Völlig außer Atem kam Gabor in Misenum an.
Nachdem er wieder Luft geholt hatte, sprach er die Wache an.
"Salve! Ich bin der Titus Helvetius Gabor, Scriba Personalis des Quästor Urbanus Caius Helvetius Tacitus und muss mit der Stadtverwaltung sprechen!"
Beiträge von Titus Helvetius Gabor
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Titus nickte und verließ den Raum.
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Wenns soweit kommt gibts eben einen Aufstand der Plebs...
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Is mir überhaupt nicht klar!
Es gab wohl mehrere Kerle, die die Macht in den Händen hielten, sowohl Russen, wie auch Deutsche. Das nennt man aber glaub ich Oligarchie und ein Diktator ist ein Alleinherrscher.
Nenn doch mal Namen... -
Wer war denn dieser Mann bitte schön?
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Original von Maximus Decimus Meridius
Interessanter Standpunkt. Hat man bei der Wiedervereinigung meines Wissens so jedoch nicht praktiziert.
Das ist ganz schön hart, die DDR als Diktatur zu bezeichnen!
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Original von Caius Helvetius Tacitus
Immerhin sitzen die schon im Reichstag, so populistische Kommunisten wie Gysi oder Lafontaine.ÄÄHHEMM....
Bisher habe ich aber noch nie was von linken Schlägern gehört.
Sie wollen auch nicht die Ausländer rausschmeißen...Ich glaube übrigens nicht, dass die eine Chance haben.
Was die machen ist ja nur Schleimerei bei den ärmeren Menschen.
Wenn die je an die Macht kommen, was zumindest in Ostdeutschland ja nicht mehr ausgeschlossen ist, wird sich zeigen, wie gerecht die ein System aufbauen können.
Beide, Links wie Rechts, sind in der Geschichte ja mehr als einmal gescheitert...
zum Glück! -
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Original von Marcus Petronius Crispus
Also ich find Frauen toll...^^Da kann ich nur zustimmen
Und was gibt es da sonst zu diskutieren? -
Ist das jetzt nen Pfeifthread?
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Da fiel Gabor noch etwas ein. "Ich weiß noch nicht genau was ich machen will, jetzt wo ich hier bin, aber ich denke ich gehe in die Politik.
Vielleicht kann ich als dein persönlicher Sekretär agieren. Oder ist der Platz schon vergeben?" -
SUPER!!!
DANKE!
Das werd ich auch so machen!!!! -
"Herrzlichen Glückwunsch zu dem Posten.
Bestimmt findest du eine Sklavin. Falls ich jemanden finde, der eine verkauft sag ich dir Beischeid.", versprach Gabor ihr.
"Wie geht es dir sonst so?" -
Ne ich hab das falsch verstanden. Ich meinte Freizeit. Kenne mich mit dem heutigen Militär nicht so aus. Ich glaube, dass die normale Uniform einfach geputzt worden ist.
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Gabor antwortete seinem Vater: "Ich favorisiere immer die Gewinner! Nein im Ernst, ich bin am ehesten für die Veneta aber es sieht nicht so gut aus.
Gibt es denn keine Wetten mehr bei den Wagenrennen? Im Moment hab ich kein Geld aber sonst wärs ja schon toll!" -
Bei den Prätorianern kann das schon sein.
Ansonsten neee!
Sie haben in ihrer Freizeit keine Uniform getragen sondern nur, um ihre Angehörigkeit zu zeigen und Eindruck vor allem bei den Frauen zu schinden,
den Gürteln mit diesen verzierten Bändern. -
"Selbstverständlich komme ich mit! Ich habe das Gefühl allen Göttern danken zu müssen, weil sie mir eine so gute Heimkehr gewährt haben. Ludi klingt außerdem wie Musik in meinen Ohren! Das ist etwas was die Griechen nicht können. Wann sind sie denn?"
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Gabor nahm die Speisen dankbar an. Erst jetzt spürte er wie hungrig er war.
Zwischen zwei Bissen erzählte er:" Mir ist es recht gut ergangen. Als ich in Athen angekommen war, fand ich schnell Unterkunft. Dein Empfehlungsschreiben und das des Onkels haben mir sehr geholfen. Ich meldete mich in der Schule an und genoss den Unterricht in Rhetorik und Politik. Der letztere war allerdings sehr theoretisch. Wenn ich hier in die Politik einsteigen will, werde ich wohl noch einiges lernen müssen. Vielleicht kannst du mich einweisen?! Ich wohnte in einem größeren Haus eines Römers mitten in Athen. Ich brauche nicht erwähnen was für einen mächtigen Eindruck diese Stadt mit dem Areopag und den Tempeln auf jeden macht. Ich habe nie verstanden, wie die verweichlichten Griechen solch wunderbare Kunstwerke erschaffen konnten. Die Seereisen waren wohl verhältnismässig gut aber ich litt dennoch unter der Seekrankheit. Wir Römer sind einfach nicht für die See geschaffen. Wie froh war ich als ich festes Land betrat! Sofort machte ich mich auf, zu dir zu kommen und freue mich wieder in Rom und bei dir zu sein. Es ist doch das einzig wahre im Zentrum der Welt und der Macht zu sein. Wie ist es euch ergangen? Wie ich gehöt habe bist du Quaestor Urbanus geworden?!" -
Als der Sklave zur Seite trat stand Gabor erst einmal nur da. Als er sich wieder gefasst hatte ging er langsam auf seinen Vater zu. Er wurde immer schneller und lag dann schließlich in den Armen seines Vaters. Es war aber nicht mehr so wie früher. Es war keine Umarmung zwischen einem Kind und seinem Vater, sondern zwischen zwei Männern, die sich viel zu lange nicht gesehen hatten.
"Endlich seh ich dich wieder! Es ist gut zu wissen, dass es dir gut geht!",
sagte Gabor als sie sich wieder gelöst hatten. Den Klienten seines Vaters beachtete er nicht. -
"Mein Name ist Titus Helvetius Gabor, und jetzt lass mich bitte durch sonst werde ich ungemütlich. Ich habe meinen Vater seit einem ganzen Jahr nicht mehr gesehen!"
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"Ich denke doch. Sag ihm sein Sohn sei zurück! Vielleicht ändert er dann seine Meinung!"