Seia hatte verständniss für ihn und nickte.
"Tu das un behandle sie mir gut!"
Seia hatte verständniss für ihn und nickte.
"Tu das un behandle sie mir gut!"
Ismene war beruhigt und drückte sich erleichtert gegen ihn. Sie dachte zuversichtlich an ihre Herrin.
Sie kuschlete sich an ihn. Nie wieder wollte sie von ihm getrennt sein.
"Im Augenblick nicht!" antwortete sie lächelnd.
Wünsch dir nen schönes WE!
Seia blickte ihrem Bruder kurz nach, widemte sich dann aber wieder ihrer Schrifftrolle.
Alles gute zum Geburtstag!
"Den hätte ich auch ohne den Weg in die Politik!" antwortete sie grinsend.
"Sag auf jedenfall Messalina 'Hallo'! Die freut sich sicherlich, dich zu sehen!"
Seia zuckte mit den Schultern.
"Wie du meinst! Aber unsere Familia muss endlich mehr politischen Einfluß gewinnen! Und außerdem können wir Einfluß gut gebrauchen!"
"Ich will Versuchen mich im Cursus Honorum durchzu beissen!" erzählte sie.
"Das mache ich doch gern! Ich muss mich ja auch einschreiben!"
Seia steckte sich einige Trauben in den Mund.
"Ich werde nicht ausplaudern, dass du mir hlifst!" versprach sie. "Schließlich ist deine Meinung zu Frauen im Senat allgemein bekannt!" Seia schmunzelte ein wenig.
Seia schickte eine Sklavin und die brachte auch kurz darauf verdünnten Wein und Trauben.
"Weiterbildung ist auf jeden Fall wichtig! Auch ich habe vor mich in der Schola anzumelden. Ich habe vor in die Politik zu gehen! eröffnete sie ihm.
"Wir können uns ja gemeinsam anmelden!" schlug sie vor und reichte ihm einen Becher Wein.
Seia blickte ihm strahlend nach.
"Vale bene!" rief sie ihm hinter her und ging dann schließlich nach Haus.
"Ja das war er!" sagte sie leise.
Erst zögerte sie einen Moment, dann drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich hoffe doch, dass wir uns schon bald wieder sehen!" Seia schenkte ihm ihr hübschestes Lächeln.
"ich hatte vor, in der Politik Fuß zu fassen! Kann ich mich an dich wenden, wenn ich diesbezüglich fragen habe!" zwar wusste sie von seiner Meinung zu Frauen im Senat, aber seine Hilfe konnte sie trotzdem gebrauchen.
Im verlegenem Schweigen setzten die Beiden ihren weg fort. Seia fiel nämlich kein Gespräschthema mehr ein, und der zaghafte Kuss hatte sie überrumpelt.
Den Kuss auf die Wange hatte sie mehr oder weniger nicht erwartet. Seia wurde rot und blickte verlegen auf den Boden.
"Danke, dass du mir geholfen hast!" sagte sie leise.
Ismene zog sich ganz langsam an. Sie wollte nur noch ein wenig mit ihm allein bleiben.
Auf seine Frage hin, nickte sie nervös und griff nach seiner Hand.
Seia war überrascht, ihm plötzlich so nah zu sein. Und wenn sie ehrlich war, sie wollte es auch nicht anders. Sie lächelte Decius reizend zu.
Ismen konnte ihr Glück kaum fassen. Sie würde bei Strabo bleiben.
Seia nickte zufrieden. Für das Geld würde sie sich eine neue Sklavin kaufen können.
"Dann gehört Ismene nun dir! Behandle sie gut! Sie ist ihr Geld wert!"
Ismene fiel Strabo überglücklich um den Hals.
"Ja das ist es durchaus!" sagte sie. "Sieh mal! Der Schmusckstand!"