Beiträge von Sergia Seia

Ismene küsste seine Fingerspitzen und lächelte.

"Werden wir auch mal nach Ägypten reisen? Ich habe gehört, es soll ein ganz besonderes Land sein! Mit kostbaren Dingen und großen Bauwerken, ähnlich der römischen!"

Ismene drückte sich heftig gegen ihn. Ihre Augen bekammen einen glasigen Glanz, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ihre Schenkel zitterten leicht und stöhnend sank sie auf seinem Körper nieder. Die Lust, von der sie bis eben noch ergriffen war, ebbte langsam ab.

"Herein!" sagte Seia und öffnete die Tür.

"Chiara! Wo warst du die letzten Tage?" fragte sie, glücklich ihre Freundin wieder zu sehen.

"Das klingt interesant! Und wo werden wir genau hinreisen, Liebster?" fragte sie und strich im zärtlich durchs Haar.

Ismene bewegte ihr Becken in einem feurigen und leidenschaftlichen Rhythmus. Verlangen und Lust brandeten in ihr auf, wie die Wellen gegen steile Felsklippen.
Sie warf ihren Kopf in den Nacken und intenssivierte ihren Rhythmus. Schweiß perlte ihren geschmeidige Körper hinab und ihr Atmen ging Stoßweise, während sie der Extase näher kam.

"Ja bitte! ich weiß nämlich nur wenig über Germanien! Stimmt es, dass dort die Menschen Barbaren sind?" fragte sie und schmiegte sich an ihn. Der Wind spielte mit einer Haarsträhne.

Ismene war für einen Augenblick enttäuscht, als er sich von ihr löste. Voller Verlangen stürtze sie sich auf ihn. Sie wollte ihn und alles andere war in diesem Augenblic unwichtig!

"Ich würde dir bis ans Ende der Welt folgen!" hauchte sie.

"Ich möchte niemals von dir getrennt sein!"

Ismene gab sich der wohligen Lieb hin. Ihr Becken bewegte sich in seinem Rhythmus. Sie stöhnte leise.

Ismene schmiegte sich an ihn. Es gab nur sie beide, sie und ihn und ihre Liebe. Wobei sie beide nicht unterschiedlicher sein könnten.

Ismene beoabchtere ihn bei seinem Kopfsprung und lachte vergnügt. als er wieder auftauchte küste sie ihn sanft.

"Du bist ein Angeber!" scherzte sie lese.

Ismene kicherte und erlöste ihren Geliebten von seiner Qual. Langsam mit anmutigen Bewegungen kam sie zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Hals und knapperte an seinen Ohrläppchen.

Ismene setzte sich auf. Das meer war wircklich verlockend.

"Ich werde aber als erste im Wasser sein!" sagte sie lachend und rannte in die kühlen Fluten.

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Ismene spürte sein Verlangen, auch ihr viel es schwer sich in Zurückhaltung zu üben. Sie machte einige geschmeidige Bewegeungen und beobachtete ihn. Sie wollte herausfinden, wie lange er sich zurückhalten konnte.

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Ismene hatte sich mit ihrem nacktenKörpwer an Strabo gekuschelt und betrachtete verträumt den herlichen blauen Himmel.

"Es ist wunderbar hier!" sagte sie leise. "Vorllaem dass nur wir zwei hier sind!"

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Mit langsamen Schritt kletterte sie aufs über ihn. Ihr Hände glitten spielersich über seinen Körper und liebkosten ihn voller Zärtlichkeit.
Leidenschaftlich küsste sie ihn und zog sich dann etwaszurück. Ismene spielte mit ihm und kostete es aus.

Ismene kicherte anzüglich.

"Bei mir brauchst du dich nicht zurückhalten!" flüsterte sie ihm ins Ohr und knapperte an seinem Ohrläppchen.

Ismene konnte keine wiederworte von sich geben. Sie nahm ihm die Palla ab und zog sich vor seinen Augen um und lächelte dabei verführerisch.

"Gefall ich dir?" fragte sie und drehte sich einmal um sich selbst. So einen kostbaren Stoff hatte sie noch nie getragen.

Ismene nickte und wartete bis ihr Liebster zurück kam. Neugierig sah sich im Zimmer um. Es war groß und geräumig. Sie war anderes gewöhnt.

Als er zurück kam drehte sie sich um und betrachtete die Palla und blickte ihn ungläubig an.

"Für mich? Bist du sicher?"

Ismene blickte sich mit grßen Augen in der Casa um. Sie war anderes als die der Segia, aber sie gefiel ihr besser, zumal das ja nun ihr neues zu Hause war.

Neugierig betrat sie, das Zimmer in dem sie und Strabo zukünftig leben würden.

"Es ist wundervoll hier!" sagte sie ebgeistert und umarmte ihn.