"Mir geht es gut!" sagte sie eisig. Chlosur ging ihr mittlerweile nicht mehr nur auf die Nerven, sie empfand ihn als schreckliche Plage und mit so etwas war sie verwand?
Beiträge von Sergia Seia
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Vor Wut war sie ganz Sprachlos. Glaubte er etwa, dass sie sich auf ihn einlassen würde.
"Ich habe nicht vor mit dir irgendwann mal das Lager zu teilen!" ihre Stimme war frostig und aus ihren Augen blizte es unheilverkündend.
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Ismene schmiegte sich an ihn und schloß entspannt die Augen. Zum ersten Mal brauchte sie sich keine Sorgen um ihre Zukunft machen. Strabo würde sie zu sich hollen, und dann gab es nur noch sie und ihn.
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Sollte er doch denken was er wollte von ihr. Und sie hasste es von ihm gefütterte zu werden und wich wieder einige Schritte vor ihm zurück. So einfach würde sie es ihm nicht machen.
"Auf diese Art und Weise wirst du niemals eine Frau finden!"
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Seia hätte am liebsten vor Wut geschrien. Es fehlte nicht viel und sie würde ihm eine Vase an den Kopf werfen, nur damit er endlich Ruhe gibt.
"Dieses Mädchen besitzt zumindest mehr Verstand und Anstand, als du jemals besitzen wirst!" erwiederte sie schnippisch.
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Noch immer blickte Seia ihn finster an. Seine Scherze und anzüglichen Bermerkungen fand sie in jeglicher hinsicht unpassend. Demonstrativ verschränkte sie die Arme vor der Brust.
"Du willst reden? Dann benimm dich gefälligts wie ein Erwachsener und nicht wie ein dummer Junge!" fauchte sie wütend. Ihre Augen waren schmal.
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Seia lief vor Wut rot an.
"Strabon!" rief sie laut. Wenn er nicht freiwillig ging, dann würde sie ihn halt rauswerfen. Und zukünftig würde sie Nachts ihr Zimmer abschließen.
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Ismene blickte ihn einen Augenblich verdutzt an, dan strahlte sie.
"Das wäre wunderbar! Dann würde ich von diesem Chlorus wegkommen! Aber...." sie mochte ihre Herrin, sie hatte Ismene immer gut behandelt und bei einigen Dingen ein Auge zugedrückt.
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War er nun so Dumm oder tat er nur so Dumm.
"Strabon, ist einer unserer Sklaven!" sagte sie gepresst. "Und reden werde ich nur noch mit dir, wenn Sulla in der Nähe ist!" sagte sie wütend.
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Wütend befreit sie sich von ihm.
"Ich sage es nur noch ein letzes Mal: RAUS HIER! Oder ich werde Strabon rufen und dich hinaus werfen lassen!"
In ihren Augen war er zu weit gegangen. Was erlaubte er sich ihr gegenüber?
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Ismene schmiegte sie atmelos an seine Brust. Zärtlich strich sie ihm über Arme und Rücken. Für sie zählte ihm Augenblick nur dieser Mann.
Langsam konnte sie wieder etwas tiefer Luft hollen. Sie strahlte ihn zärtlich an."Das war... unglaublich!" hauchte sie und küsste ihn.
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Das war zuviel für sie. Seia verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
"RAUS HIER!" schrie sie. Sie zitterte vor unterdrückter Wut.
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"Hispania war mir zu heiß! Ich ziehe lieber die milderen Temperaturen Germaiens vor! Und so schlimm ist es dort auch nicht!
Ich habe viele Freunde dort gefunden und wurde immer freundlich aufgenommen!"
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Nun reichte es ihr entgültig.
"Raus hier!" fauchte sie und deutete auf die Tür.
"Ich werde mit Sulla über dein Verhalten und dein Unverschätheit reden!" ihre Augen funkelten wütend. Die nächsten Tage würde sie ihm aus dem Weg gehen.
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Sie wimmerte, als der Höhepunkt von ihrem Körper besitz ergriff. Sie unterdrückte eine Schrei und schlang ihre schlanken Arme um ihn.
Ismene küsste ihn innig und genoß den kurzen Augenblick des Höhepunktes. -
"ich brauchte ein wenig Abstand von meiner Famile und Germanien war das nahegelegnste! Ich fand es schön dort, doch habe ich meine Familie sehr vermisst!"
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"Decimus Pompeius Strabo !" sagte sie ernst. Diesmal ignorierte sie Traube in ihrem Ausschnitt.
"Dein Verhalten ihm gegenüber wird für die Konsequenzen haben! Er wird dir das Leben schwer machen! Er ist einflußreich und kann dafür sorgen, dass nirgendwo Kariere machen wirst!" erklärte sie eisig.
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Ismene biss sich auf die Lippen um vor Lust nicht laut aufzuschrein. Sie kam ihrem Höhepunkt immer näher und presste ihren nackten Körper gegen seinen.
"Strabo!" hauchte sie voller Lust.
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"Ich bin eine Tochter von Marcus Sergius Stephanus! Ich bin erst seit zwei Moanten wieder in Roma, davor war ich lange Zeit in Germanien!" erzählte sie.
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Genervt legte Seia ihre Papiere beiseite.
"So etwas solltets ud lassen! Du hast heute schon genug ärger gemahct und eine wichtige Persönlichkeit verärgert!" schnaubte sie wütend.