"Tut mir leid!" sagte sie ei wenig kleinlaut.
"Ich war halt überrascht, dass noch jemand in meinem Bett liegt! Danke dass du gestern für mich da warst!"
"Tut mir leid!" sagte sie ei wenig kleinlaut.
"Ich war halt überrascht, dass noch jemand in meinem Bett liegt! Danke dass du gestern für mich da warst!"
"Was würdest du denn sagen, wenn ich einfach in dein Bett kommen würde?" fragte sie gereitzt und bereute sogleich diese Frage.
"In deinem Zimmer! Auf dem Boden! Du hättest Ismene bescheid geben sollen, dass sie bei mir bleibt!"
Erinnern konnte sie sich wirklich nicht mehr. Seine eingeschnappte Miene ignorierte sie aber.
"Und deswegen schläft du in meinem Bett?"
Seia starrte ihn eine Moment an. Was meinte er nur?
Ich kann einen Sklaven schicken, aber wäre es nicht besser ich bringe sie persönlich vorbei? Dann könnten wir uns nocheinmal unterhalten!"
Nun lachte Seia doch.
"Du hast mich überezeugt! Dann werden wir einmal für den Soladen Sandalen suchen!"
Seia hatte sich in ihr Laken eingerollt und schlief friedlich. Nach einer Weile bemerkte sie im Dämmerschlaf, dass sie nicht alleine im Bett lag. sie öffnete die Augen und blickte Chlorus an, der sich anscheindn in ihr Bett geschlichen hatte.
Wütend betrachtete sie ihn, dann schubste sie ihn gekonnt aus ihrem Bett.
"Was fällt dir ein?" fauchte sie.
"Warum nicht? Barfuß laufen ist Gesund und sorgt für eine gute Körperhaltung!" witzelte sie gekonnt.
Seia war bereits eingeschlafen und hörte seine letzten Wort nicht mehr. Was sie jetzt brauchte war ein wenig Ruhe.
"Ich weiß nicht! Aber ich werde mal sehen, was sich da machen lässt!"
"Nein, aber mein Cousin führt eine Schusterei!" antwortete sie. Seia verkniff sich mit Mühe ein Lachen.
Seia schloß wieder die Augen und hoffte das der Kopfschmerz dadurch verschwand. Doch leider war dem nicht so.
"Nicht gut!" sagte sie leise.
Seia beobachtete ihn verschmitzt grinsend. Der Kerl war wirklcih ein Pechvogel.
"Du solltest dir leiber neue Sandalen hollen!"
Seia bemerkte erst einmal nichts davon. Ihr Atem ging ein wenig unregelmäßig und sie fühlte sie, trotz ihrer Bewustlosigkeit, nicht wohl in ihrer Haut.
Als er ihr dann das Riechsalz unter die Nase hielt öffnete sie schwach die Augen, bereute es aber, da sich die ganze Welt zu drehen schien.
Sie lachte.
"Wahrscheinlich! Aber vor Konfrontation habe ih mich noch nie gefürchtet!"
"Ich spiele mit dem Gedanken in die Politik zu gehen! Doch glaube ich fast, dass ich im Dienste der Götter besser weg kommen würde!"
"Es könnte besser laufen! Und ich bin wirklcih noch mein bester Kunde!" meinte sie grinsend.
"Ja das ist er! Er hat Momentan viel um die Ohren und ich versuche ihm so gut es geht zu helfen!"
Plötzlich befiel Seia ein Schwindel und ihr wurde schwarz vor Augen.
Mit einem leisen Uh, sank sie Ohnächtig auf den Boden. Die Hitze des Tages war doch zu viel für sie gewessen.
"Ich leite eine kleine Färberei und unterstütze meinen Bruder, wo ich kann!"