Ismene verlor jegliches Gefühl für Zeit oder Raum. Für sie zählte in diesem Augenblick nur die heiße Vereinigung mit Strabo. Sie stöhnte lustvoll und bewegte ihr Becken in seinem ungestümen Rythmus.
Beiträge von Sergia Seia
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*messer nehm* *damit anch chlorus werf*
von wegen kammer! Du wirst noch dein blaues Wunder erleben!!!
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Anscheinend konnte sie ihm nicht entlocken welche Stellung er hatte, also beließ sie es dabei.
"Erzähl mir etwas von dir!" forderte sie ihn auf.
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Endlich konnte sie ihn spüren, endlich würde sich ihr Verlangen erfüllen.
Rittlings saß sie nun auf ihm und verschafte ihm und sich Vergnügen. Ismene treib ihn an und ließ auch ihrem Verlangen freien lauf. -
"Was für eine Stellung hast du?" Seia spazierte neben ihm dem Tiber entlang.
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Seia griff ohne von ihren Schriftrollen aufzusehen, nach einer Schatulle in der sie ihre Griffel aufbewahrte und warf sie ihm direkt gegen den Kopf.
"Lass dir das eine Warnung sein!" sagte sie, nachdem sie ihn getroffen hatte. Sie fischte sich die Traue aus ihrem Ausschnitt und steckte sie sich in den Mund.
"Im Gegensatz zu dir muss ich auch noch arbeiten! Ich habe einen Betrieb der verwaltet werden muss!" sagte sie ihm gereitzten Tonfall.
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Sie erzitterte und stöhnte leise. Das Verlangen wurde schier unertträglich und sie wollte mehr als nur seine Küsse.
Ismene wollte ihn, mit jeder Faser ihres Körpers. -
Oh ja, lieber Bruder! Die gibt es!!! Solch ich dir mal einige nennen?
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"Kurze und knappe antworten sind für die Typisch!" meinte sie grinsend.
"Aber du scheinst beim Militär zu sein!" riet sie.
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Bist du bei der CU?" fragte sie neugierig.
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Verärgert blickte Seia ihn an.
"Musste dass sein?" fragte sie gereitzt. "Das hier ist wichtig!" Nun würde sie ihn noch länger warten lassen.
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Ein wenig ungeduldig zerrte Ismen an seiner Toga. Erwiderte seine leidenschaftliche Liebkosungen und öffnete sich ganz dem Verlangen.
Sie wollte ihnspüren, ihn umgarnen. Lange hatte sie auf diese Genüße verzichten müssen und nun, würde auch sie wieder die Freuden der körperlichen Extase spüren. -
Seia kicherte.
"Ja, solche Tage kenne ich auch!" sie lächelte.
"Ich heiße Sergia Seia und mit wem habe ich die Ehre?"
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"Setz dich!" sagte sie ohn aufzu sehen. "Ich habe gleich Zeit für dich!" sie überflog nocheinmal die Zahlen und machte sich einige Notizen. Sie wollte Chlorus ein wenig zappeln lassen. Er hatte es schließlich nicht anders verdient.
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Ismene drückte ihren Körper dicht gegen seinen und bewegte sich anregend.
"Ich glaube, mein Herr, ihr wolltet eure Königin verführen!" kicherte sie leise.
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Direkt vor ihr, stolperte kjemand und fiel hin. Seia trat an den Mann heran und reichte ihm eine Hand um ihm aufzuhelfen.
"Hast du dich verletzt?" fragte sie besorgt.
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Seia war gerade mit den Ausgaben ihrer Färberei beschäftigt, als es ziemlich laut klopfte. Ohne das Pergament beiseite zu legen sagte sie: "Herein!"
Auf ihren Besucher ahctete sie vorerst nicht, es gab für sie im Augenblick wichtigeres. -
"Ein Gensmitglied! ich gkaube er ist entfernt mit meiner Herrin verwandt!" eklärte sie und schmiegte sich an ihn.
"Er heißt Lucius Sergius Chlorus und ist erst vor kurzen nach Rom gekommen!" zärtlich küsste Ismene seinen Hals.
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Seia schlenderte am Tiber entlang und genoß noch die angenehme frische des frühen Morgens. Am Nachmittag würde es wieder unerträglich heiß werden und dann konnte man sich nur noch in der kühlen Casa aufhalten.
Ihre Gedanken schweiften um Seneca und um Chlorus.Sim-Off: will jemand mitmachen?
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Seia winkte ihm kurz zu und war ein wenig erleichtert, als sie in ihrem Zimmer alleine war. Noch immer wurde sie nicht ganz schlau aus ihrem Cousin. Was hatte er mit seinem Besuch am frühen Morgen bezwecken wollen? Wollte er sie unbedingt verführen. Was würde geschehen, wenn sie sich auf ihn einließ?
Sie seufzte und schüttelte den Kopf um wieder klare Gedanken fassen zu können.Nach einer Weile verließ sie schließlich ihr Zimmer und machte einen Spaziergang.