"Und was hälst du von einem Kleinen Spaziergang?" fragte sie erneut.
"Wir können ja die Märkte unsicher machen!"
"Und was hälst du von einem Kleinen Spaziergang?" fragte sie erneut.
"Wir können ja die Märkte unsicher machen!"
Seia trat ein und lächelte ihrer Base zu.
"Salve Euphemia! Ich wollte fragen ob du Lust hast mich auf einem kleinen Spaziergang zu begleiten?"
"Warum nicht?" fragte Seia neugierig.
*poch* *poch*
"Meist schlägt Amor dann zu, wenn man es am wenigsten erwartet!" meinte Seia.
"Das mag sein, denoch scheint er schon recht verliebt! Und es gibt shcließlich auch die Liebe auf den ersten Blick!" erklärte sie.
Schließlich war auch sie ein Opfer von Amors Pfeil geworden und wusste nur zu gut wovon sie sprach.
Seia war doch um einiges erstaunt, als ihr Sklave ihr einige Blumen in die Hand drückte.
"Das was mich bedrückt, ist bereits fort!" erklärte sie mit lleichtem Lächeln.
"Du brauchst dir keine Gedanken darum machen, was mich beschäftigt! Aber es ist lieb von dir, dass du dir Sorgen machst!"
ZitatOriginal von Severus Scaevola
Nathan der Weise - Einzig geschrieben worden um arme 11. Klässler zu quälen, da bin ich mir sicher!
Kabale und Liebe - Irre ich mich, oder übertreiben die es mit ihren Gefühlen da ein *ganz klein wenig*?
Mit diesen biuden Büchern wurde ich auch in der Schule gequält! Hinzu kam aber noch:
Eiche und Angora: Ich hatte das Gefühl einzuschlafen dabei!
Ein Wortschawll kam Seia entegegen, als sie Auroras Zimmer betrat.
"Ich werde dir gern, ein wenig Gesellschaft leisten!" sagte sie und setzte sich auf einen bequemen Stuhl.
Danke!
Seia kicherte ob seiner Andeutung.
"Dann hoffe ich für dich das du eine hübsche Frau findest!" dass sie jemanden hatte, verheimlichte sie erst einmal, obwohl ihr niemals der Gedanke kam, ihren Seneca zu betrügen und auch nicht das Bedürfniss danach verspürte.
"Du hast keine Freude daran!" stellte sie fest. "An was hast du interesse?"
"Und was hat dich zur CU geführt?"
"Ich bin erst seit wenigen Wochen wieder zu Hause! Ich war einige Jahre in Germanien, weil ich Abstand von meiner Familie brauchte!" erzählte sie und nippte am Wein.
Danke! *knuddel*
"Nicht viel! Bisher habe ich noch nicht viel gefunden, was mir spaß machen könnte!" antwortete sie ehrlich.
"Vielleicht gehe ich in die Politik!"
Wie sie sich gedacht hatte, ein Soldat.
"Ich heiße Sergia Seia!" stellte sie sich vor, sein musternder Blick entging ihr nicht.
Skeptisch mustere Seia den Soldaten, das schien er zumindest zu sein.
"Kommt reichlich spät!" bemerkte sie spitz. "Aber du kannst ruhig hier sitzen, ich freue mich über ein wenig Gesellschaft!" sie schenkte ihm ein versöhnliches Lächeln.
So langsam ging Seia der Herr auf die Nerven, erst war er unfreundlich und nun schien er sie, als junge und hübsche Römerin, zu ignorieren.
'Was für ein schrecklicher Kerl!' dachte sie genervt und vertiefte sich in ihren Wein. 'Aber so waren sie nun eimal die Männer!'
"Salve!" sagte Seia. Sie war doch reichlich erstaunt darüber, dass der Herr nicht gefragt hatte, ob er sich setzen durfte. Sie empfand das als reichlich unhöflich.
Auf der Suche nach Kurzweil kam Seia schließlich in die Taverne und setzte sich an einen der Tische am Fenster. Bei dem Wirt bestellte sie sich Wein und blickte dann gelangweilt aus dem Fenster.
Schon zu Hause war ihr die Decke auf den Kopf gefallen, doch die Langeweile schien am heutigen Tage kein Ende zu nehmen.
Seia klopfte bei Aurora an. Sie wollte ihre Verwandte näher kenne lernen und hatte daher eine Amphore mit gutem Wein und Obst mitgebracht.