Eines meines absoluten Lieblingsbücher:
Autor: Walter Moers
Titel: Die Stadt der Träumenden Bücher
Inhalt:
Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz erbt ein ein makeloses Manuskript, dessen Geheimnis er ergründen möchte. Die Spur weis nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher.........
Meine Meinung:
Eine Liebeserklärung an alle Bücher dieser Welt. Hier wird die Liebe zum Buch mehr als deutlich! Lohnt sich zu lesen, vorallem wenn man ein Bücherwurm ist (so wie ich)!!!
Der neue Asterix ist Klasse obwohl die Alten immer noch die besten sind! Jedenfalls war er lustig!
Seia fing leise an zu kichern.
"Was wohl Spurius von mir denken wird, wenn er das hier heruasfindet?"
"Ich wünsche mir nicht viel!" begann Seia bescheiden. "Ein wenig Glück in der Liebe," was sie ja bereits gefunden hatte, "Gesundheit und dass ich enes Tages eine gute Ehefrau sein werde!" meinte sie mit leichtem Lächeln.
Seia hörte schweigend zu. Über ein größeres Zimmer wwürde sie sich freuen.
"Was würde unter das organisatorischen fallen?"
"Abendessen bei mir! Wir haben einen guten Koch!" meinte sie breit Grisnend.
Seia folgte ihr ind die schwüle nebelige Dampsauna und setzte sich auf eine der Marmorbänke.
"Das nenn ich mal einen Entspannten Tag! Erst Einkaufen, dann Spiele, Flucht und jetzt die Sauna!" meinte sie lachend. "So kann man Leben!"
Seia schwam zu ihr.
"Wenn er auf uns wartet, ist das nicht schlimm! ER kann dich nicht zwingen mit ihn mitzu kommen! Mach nur genug Lärm, dann taucht auch schon bald die CU auf und er muss dich in Ruhe lassen!" sie zwinkerte ihrer Freundin zu.
"Über Nacht bleiben wir nicht, aber es gibt auch noch andere Orte wo wir zur Not übernachten können! Wir könnten uns ja ein Zimmer in einer Taverne nehmen!" meinte sie scherzend.
"Du hast recht, Cai ist ein netter Junge, er wird dich sicher nicht zurück nach Hause zerren! Wenn er es doch versuchen sollte, muss er erst einmal an mir vorbei und ich werde es ihm nicht leicht machen!" sagte sie kichernd.
"Mach dir keine Gedanken. Solange du mein Gast bist, wird er dich nicht mit nach Hause zerren!" meinte Seia mit verschmitztem Grinsen.
Das warme Wasser tat gut und sie begann eine paar Bahnen zu schwimmen.
"Außerdem kennt er sich nicht hier in Rom aus! ich glaube kaum,. dass er weiß wo die Casa Sergia ist!" versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen.
Seia nickte und zog Chiara kurzerhand hinter sich her. Beide flüchteten sie in die Thermen.
Seia zog Chiara hinter sich her und verschwand mit ihr in den Thermen.
Erst in den Umkleideräumen kamen sie dazu sich in Ruhe zu unterhalten.
"Cai hat dich früher gefunden, als wir dachten!" sagte sie und legte ihre einfache Tunika ab. Eine Sklavin nahm die Kleidungsstücke und legte diese sorgfälltig zusammen, dann reichte sie den beiden Damen Badetücher.
Seia sah sie verwirrt an, dann folgte sie ihrem Blick und ihr Mund blieb offen stehen.
"Was macht er denn hier?" fragte sie verwundert. Eigentlich war die Frage völlig überflüßig, sie wusste bereist was er hier wollte. Er suchte Chiara.
Seia verhielt sich gegen ihrer Natur eher zurückhaltend und still, sie hatte eigentlich keine Lust auf dieses Theater.
Seia und Chiara kamen beim Rennen an. Viele Leute feuerten ihre Favoriten an. Wetten wurden gamacht, Essen und Wein verkauft. Seia und Chiara schoben sich ein Stück nach vorne um besser sehen zu können.
"Wieder einmal viele Leute hier!" sagte Seia über die Leute hinweg.
"Dannn komm mit!" Seia nahm Chiara an die Hand und mischte sich voller vorfreude unter die Leute. Gemeinsam gingen sie zum Wagenrennen.
Seia versteckte ein breites Grinsen, Chiara konnte man halt nicht so schnell etwas vormachen.
Seia bezahlte den Händler und führte Chiara zu einem Stand der Brot mit Käse und Oliven anbot.
"Einkaufen macht hungrig!" sagte sie und reichte Chiara eines der Brote.
"Wo wollen wir als nächstes hin? Zu den Tempel, in die Therme? fragte Seia.
"Schon bald!" antwortete sie.
"Die ist wirklich wunderschön!" meinte sie lachend.
Seia wandte sich an den Händler. "Was wollt ihr für den Togen?" fragte sie. Der Händler nannte einen unverschämten Preis und seia schüttelte bestürzt den Kopf. "Der Händler am anderen Ende des Forums biete die gleichen Togen für ein drittel an!"
Seia beugte sich vor und flüstere Messalina ins Ohr, was sie und Seneca so getrieben hatten.
Seia lachte verlegen.
"Du kommst der Wahrheit schon recht nahe!" kicherte sie und beschäftigte sich mit einer anderen Toga.
"Die würde zu dir passen!" sagte sie und hiel Chiara eine gelbe Toga hin. "Sie würde deinen Augen betonen!" meinte sie lächelnd.
