"Du hast ja keine Ahnung!" sagte Seia mit breitem Lächeln. Es war dass wundervollste, was ich jemals erlebt habe!"
Beiträge von Sergia Seia
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"Er heißt Publius Vincius Seneca! Er arbeitet bei den Vigillen!" erklärte Seia schließlich. "Ich habe ihn erst vor ein paar Tagen kennen gelernt und mich gleich Hals über Kopf in ihn verliebt! Ihm ging es genauso!"
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Sogleich nahm sie den Armreif und steckte ihn sich an.
"Den passenden Mann hab ich schon! Und die passenden Kleider finden wir sicher hier irgendwo!"platzte es aus ihr heraus.
Seia sah sich suchend um und fand schließlich einen Händler mit guten Togen und Tuniken."Komm wir probieren gleich welche an!" sagte sie und betrachtete eine dunkelblaue Toga mit silbernen schmalen Streifen, an der Seite.
edit: heute habe ich es aber mal wieder mit der rechtschreibung
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"Wissen? Nicht direkt! Aber hat auch nichts mitbekommen, obwohl wir zusammen aus waren!" meinte sie nachdenklich. "Ich werde es ihm aber schon bald erzählen, nur wird ihm das wahrscheinlich nicht alszu sehr gefallen!"
"Das geht dich nichst an!"
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"Ich stell ihn dir schon bald vor! Spurius hat ihn bereits kennen gelernt!" sagte sie lächelnd.
"Das willst du gar nicht wissen!"
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"Dann komm mit!" Seia nahm sie an die Hand und führte sie direkt ins Zentrum Roms.
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Seia brachte Chiara direkt auf den belebtestens Plans Roms. Hier tummelten sich Hänlder, kinder, Taschendiebe, Soldaten und noch viele andere Menschen.
"Willkommen in Rom!" sagte Seia und machte eine ausholende Bewegung. "Hier kannst du alles finden!" meinte sie lachend.
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Seia lachte.
"Doch nicht Vergil! Einen Vigillen! Einen Feuerwehrmann!" meinte sie kichernd.
Seia sah sie ernst an.
"Ich glaube ich habe mich verliebt!" gestand sie ihr.
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Seia lachte. "Das klingt toll!"
Vielleicht treffe ich ja Seneca zufällig, schoß es ihr sogleich durch den Kopf. Ein verliebter Glanz trat in ihre Augen.
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"Du kannst so lange bleiben wie du willst! Im Notfall nehme ich dich in Schutz! sagte sie. "Ich habe dich gern um mich und hier in Roma kenne ich selbst nur wenige Menschen!
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Seia lächelte. "Ich würde mich auch nicht so einfach verheiraten lassen! Aber ...." sie brach ab, so schnell wollte sie von Seneca nicht erzählen.
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"Also er stammt aus der Gens der Vincia!" begann sie spannend. "Er ist Vigill in Misenum und ich habe ihn kennen gelernt, als ich und Spurius essen waren!" wieder machte sie ein Pause. "Und ich verrate dir soviel: Es ist mehr als nur ein Kuss gewessen!" meinte sie geheimnissvoll.
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Seia kicherte verlegen.
"Ich habe da einen jungen, atraktiven, charmanten Mann kennen gelernt......." deutete sie mit verschmitztem Grinsen an.
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Seia und Messalina verließen die Casa in Richtung Casa Julia.
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Seia und Messalina waren unterwegs zur Casa Julia. Zumindest konnten sie sich jetzt in Ruhe unterhalten.
"Da steckt mehr dahinter, als nur unser schlechtes Benehmen!" sagte Seia nachdenklich.
Ich frage mich was Spurius damit bezwecken will! Benimmuntericht! Ich kann es nicht fassen!" sagte sie entrüstet. "Als ob wir das Nötig hätten!" -
Seia überlegte, ob sie protestieren sollte, endschied sich dann aber dagegen, damit würde sie nicht durch kommen.
"Den Weg zur Casa Julia finden werden wir schon finden!" zumindest konnten sie sich auf den Weg dahin in Ruhe unterhalten.
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Ein Sklave richtete das Gästezimmer für Chiara her.
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Besorgt betrachtete seia die Narbe.
"Du hast viel erlebt!" sagte sie, nur um etwas zu sagen, sie musste erst einmal das verarbeiten, was ihre Freundin ihr erzählte.
"Und dass alles klingt reichlich abenteuerlich! Du hättest mir ruhig beschied sagen könne, dass du mitkommen willst, dann wären wir zusammen gersit!" Seia reichte Chiara einen gefüllten Weinbecher und wandte sich dann an den Sklaven.
"Richte ein Gästezimmer für meine Freundin her!" der Sklave verbeugte sich und eilte davon.
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Seia höhrte erstaunt zu.
Wann soll der Untericht anfangen?" fragte sie und warf Messalina einen fragenden Blick zu. Was bitte hatte sie angestellt?
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Seia stand der Mund offen, mit dieser Eröffnung hatte sie nicht gerechnet.
Du bist verrückt! brachte sie heraus. Hast du eine Ahnung wie gefährlich es in Roma auf den Straßen ist? Ich bezweifel nicht, dass du auf dich selbst aufpassen kannst, aber hier in Roma ist es gefährlich! sagte Seia vorwurfsvoll.
"Komm erst einmal herein!" sagte sie ein wenig resigniert, sie konnte Chiara schließlich nicht draußen stehen lassen.
Seia schickte eine Sklaven fort, damit dieser Wein und Essen bringen konnte.