"Ich kann dir eines unsere anderen Pferde ausleihen! Bist du ein guter reiter oder brauchst du ein ruhigeres Tier?"
Beiträge von Sergia Seia
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"Ich kenne ein nettes Plätzchen außerhalb der Stadt! Wir könnten dort hin reiten!" schlug sie vor.
"Ich müsste so oder so mal wieder meine Stute ausreiten! "
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Melde mich ebenfalls an!
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"Ich wollte dich über die Politik ausquetschen, damit ich zumindest eine geringe Chance habe, mich durch zu setzen!"
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"Dann bin ich ja beruhigt! Es freut mich, dass ihr beide euer Glück gefunden habt!" sagte sie lächelnd.
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"Ich bin froh, dass sie bei dir in guten Händen ist! Hattest du eigentlich vor sie zu heiraten?" fragte sie neugierig. SChließlich hatte er sich Hals über Kopf in ihre ehemalige Sklavin verliebt, sie würde es nicht wundern, wenn mehr daraus werden würde.
"Mir geht es gut!"
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Seia machte es sich auf der Kline gemütlich und lächelte.
"DAs freut mich zu hören! Wie geht es Ismene?" fragte sie höflich, sie musste ja nicht gleich mit der tür ins Haus fallen.
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Der Sklave führt sie ins Atrium.
"Salve Strabo!" begrüßte sie ihn lächelnd. "Ich hoffe doch, dass ich nicht störe!"
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"Mein Name ist Sergia Seia und ich würde gern mit Decimus Pompeius Strabo reden!" sagte sie freundlich lächelnd.
"Ich habe einige Fragen an deinen Herrn!"
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Seia wollte wegen ihrer politischen kariere mit Strabo reden. Schließlich hatte sie noch etliche offene Fragen und er hatte versprochen ihr zu helfen, wenn auch nur im privaten Sinne.
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Seia nickte freudig.
"Wo wollen wir uns treffen? Wir könnten ein Picknick machen!" schlug sie vor.
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Seia strahlte glücklich.
"Weißt du schon, wann du einen Tag frei bekommst?"
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"Noch nicht! Aber ich weiß, dass du dir große Mühe geben wirst!" Seia drückte lächelnd seine Hand.
Sie mochte Decius und seine offenen und freundliche Art. -
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Ismene seufzte wohlig. Zärtlich strich sie ihm über die Schulter und küsste ihn innig.
Hier am Strand, fern von allen, würden sie wieder ihre Liebe beweisen. -
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Ismene war glücklich. Was wollte sie mehr. Sie hatte eine Mann der sie liebte und den sie ebenso innig liebte.
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Ismene ließ ihre Stola von den Schultern gleiten und schmiegte sich an ihn.
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Ismene sah das als herausforderung an.
"Soll ich es noch mal versuchen? Vielelicht gelingt es mir dann!"
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Ismene wurde ein wenig rot undbetrahcte bewundert, wie die Kette im Sonnenlicht glitzerte.
"Danke!" sagte sie und umarmte ihn. Auf eine andere Art hätte sie auch nicht ihre dankabar keit ausdrücken können.
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Ismene lachte. "Und ich dachte du bist mein Pferdchen!" sagte sie anzüglich lächelnd.
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Ismene lächelte.
"Bringst du es mir bei? Schließlich sind wir noch eine Weile in Roma!"