Beiträge von Gaius Scribonius Curio

    Während man nun den Tatort näher untersuchte, blickte Curio einmal mehr hinüber und da sah er ein bezauberndes Lächeln auf ihrem Gesicht und in der Tat schien es ihm zu gehören.


    Er fasste sich ein Herz und ging um ein paar Tische herum, bis er bei ihr angelangt war.

    "Verzeiht, wenn ich Euch anspreche. Doch tut es mir leid, dass Ihr diesem schrecklichen Geschehen beiwohnen musstet. Wäre der Erdolchte nicht schon tot, so müsste man ihn nur schon deshalb bestrafen, da er mit dieser wüsten Szene (die er freilich nicht erdulden wollte) Euer liebreizendes Antlitz und vor allem Eure wunderschönen Augen beleidigt haben muss."

    Zitat

    Original von Aurelia Deandra


    An was hast du denn jetzt gedacht? ;)


    Curio, du bist zu schnell. Und mein DSL schläft fast ein. :(


    Wo ich doch stets bemüht bin, bei Einigem den Frauen stets den Vortritt zu lassen :( ;).

    Zitat

    Original von Aurelia Deandra
    ;)
    Kein Widerspruch meinerseits.


    Ich danke der galanten Dame. Es wird ihr bestimmt irgendwann in einer bestimmten Art und Weise vergütet werden ;).




    Zitat

    Original von Tiberia Livia


    8o


    Tsts...woran DU wohl wieder denken magst...tsts :P.

    Endlich waren Männer da, die wirkliche Befugsgewalt hatten.


    Doch so spannend und tragisch das alles doch war, sein Blick suchte immer wieder die Richtung, in der sich die junge Frau befand, die im Übrigesn nicht sonderlich geängstigt schien. Dieser Fakt war umso erstaunlicher, als dass sie überhaupt nicht in diese Szenerie zu passen schien. Sie hatte kein derbes Arbeiter-Gesicht. Sie war weder Sklavin, noch Magd.

    Zitat

    Original von Aurelia Deandra
    Wenn du mir die Personen, die Verwandschaft und evtl. die Avas lieferst, dann kann ich das vielleicht mal machen. ;)
    Cool! =) Wie würde deine Forderung an mich lauten, wenn du einen adeligen Stammbaum für die Aurelia machen würdest? =)


    Du müsstest Aurelia ein paar Stunden sim-on dem Curio überlassen, stimmt's Flavus :D?

    Unlängst drang harsche Kritike am Logo der Gens Scribonia an meine Ohren. Nun will ich dem Drängen nachgeben, und dich, geschätzter, diabol...ähm...diametraler Flavus bitten, eine neue Kreation zu wagen.


    Vielleicht etwas mit Olivenhainen oder Olivenbäumen ;)?

    Ich grüsse dich Numerius Paladius und heisse dich in unserem Imperium und in unserem Spiel herzlich Willkommen :).


    Es freut mich, dass du dich bereits für die Gens Scribonia entschieden hast, so will ich sie kurz vorstellen: Der Pater Familias ist Gaius Scribonius Curio. Er trat vor nicht allzulanger Zeit in den Senat ein, was ihn dazu zwingt, dass er sich vermehrt in Italia aufhalten muss und nur noch wenig Zeit für seine Heimatprovinz Hispania hat.
    Umso besser, dass du dich für Tarraco entschieden hast, so kannst du dem Hauptsitz der Gens gerade etwas Sorge tragen.


    Curio hat zwei Töchter, die sich sicher auch sehr über weiteren männlichen Zuzug freuen würden, dies wären nämlich Scribonia Helena und Scribonia Cerelia. Des weiteren haben wir Luculus Scribonius Skjeld bei uns , der vor allem auch in der Classis tätig ist. Vergessen dürfen wir natürlich nicht unseren Sklaven Malachias. Er ist eine recht widerliche Person und liebt es andere Personen zu quälen. Seinem Dominus gegenüber ist er aber sehr loyal.


    Der Hauptsitz der Gens Scribonia ist in Hispania, genauer in Tarraco. Die kleine aber feine Casa Scribonia hat einen wunderschönen Garten und auch manch anderes, was einem ein angenehmes Leben bereiten kann.


    Da du dich bereits für die Gens Scribonia entschieden hast, wirst du auch automatisch in die Factio Purpurea eintreten. Dies ist die jüngste Factio und die Mitglieder hatten selbst Einfluss auf deren Gestaltung.


    Wenn du weitere Fragen hast, würde ich sie dir gerne beantworten. Es wäre auch nicht schlecht, wenn du mir deine ICQ-Nummer mitteilen würdest, sofern du eine besitzt, damit wir uns einmal direkt miteinander unterhalten können.

    Eben wurde Curio vom Wirt bedient, als er eine junge Frau erblickte. Sie sah frisch und rein aus und klapperte mit ihren Augen automatisch allfällige freie Plätze ab. Schade...


    ...und bei diesem Gedanken musste er einen Moment lang lächeln...


    würde sie sich kaum an seinen Tisch begeben. So müsste sie doch annehmen, dass auch er, Curio, ein einfacher Plebejer war, oder sogar bloss ein Freigelassener.


    Schön wäre es gewesen noch weiterhin in Gedanken zu schwelgen, wären nicht eben diese "krawalligen Szenen" vonstatten gegangen.
    Er war bei der Bestürmung aufgesprungen, hielt dann aber bei den Worten dieser "Besucher" wieder inne.
    Unverständlich für ihn die Szene, dass ein wehrloser Mann einfach abgestochen wurde. Dies war nicht nur äusserst unehrenhaft, sondern auch in höchstem Masse unrömisch. Es war MORD!


    Doch es war zu spät, die Männer entschwunden. Endlich löste sich Curio aus seiner Erstarrung und suchte sofort nach dem Wirt, sah in dessen Augen aber sofort, dass der von nichts eine Ahnung hätte.


    "Los, schick einen Küchenjungen zu den CU und sorge dafür, dass niemand deine verdammte, stinkende Taverne verlässt."


    Der Wirt tat wie befohlen und es wurde nach der CU geschickt.


    /edit: Link hinzugefügt ;)

    Curio zog sich in seine kleine Bibliothek zurück und setzte sich. Es war noch früh am morgen und die Sonne liess kein Anzeichen eines frühen Erscheinens erkennen. Eine kleine Öllampe spendete ihm Licht. Licht, von dem er sich nicht nur Erhellung der unmittelbaren, irdischen Dinge erhoffte.


    Hatte er wohl doch etwas überstürzt gehandelt? Er war auch nur ein Mensch, das wusste Curio mittlerweile. Ein Mensch mit allen Affekten, Emotionen und Trieben.


    Doch was war nun zu tun? Er konnte jenen auch einfach hängen lassen. Einen unauffälligen Befehl geben, auf dass jener in ein anderes Reich übertrete. Jener würde es tun, ihm zu liebe. Aber war es ehrenvoll?

    Ein weiterer Mann erschien. Er schien von eher niedriger Herkunft, aber machte einen gewitzten Eindruck.


    Ach ja, Curio hatte sich genau das richtige Lokal ausgesucht. In diese Spelunke würde keiner seiner Senatskollegen ihn aufstöbern kommen.