Beiträge von Tiberius Duccius Lando

    Lando war im Garten gewesen, als in der Hros der Tumult ausgebrochen war. Diese Momente der Ruhe waren rar geworden in letzter Zeit, und jedes Mal, wenn Lando sich einen solchen gönnte wurde ihm klarer, wie sehr die Dinge Gefahr liefen ihm über den Kopf zu wachsen. Es gab immer etwas zu tun, immer etwas zu ändern, immer irgendwelche Interessen durchzudrücken. Und jetzt wurde er auch noch Vater. Mit stummem Blick hockte er auf einem Felsen zwischen den Bäumen und Sträuchern, die Casa selbst war nurnoch durch ein paar Löcher im Blätterwerk zu erkennen, und dachte darüber nach wie er seine Sippe am besten durch diese Zeit steuerte.
    Die ewiggleichen Antworten ("Feinde bekämpfen, Widerstände brechen, Verbündete pflegen") blieben ihm dieses Mal erspart, denn in der Hros machte sich Tumult bemerkbar. Während seine Gedanken noch auf dem Felsen hockten war Lando schon aus dem Mini-Wald hinter der Casa herausgetreten und auf dem Weg zum Stall der Hros, wo sich der Lärm offenbahrte.


    Die wenigen Schritte durch an den Obstbäumen vorbei durch das Tor zum Gelände der Hros waren schnell getan, und einen Augenblick später starrte Lando etwas perplex in den Stall und sah Leif und Pepino dabei zu, wie sie verzweifelt versuchsten eine sichtlich aufgebrachte Moblesi in den Griff zu bekommen. Die temperamentvolle Stute hatte sich anscheinend losgerissen und war nun dabei die Gunst der Stunde in vollen Zügen auszukosten. Als Leif das Tier dann letztendlich doch noch in ihren Stall zurückdrängen konnte, war Lando sich einen Moment lang unschlüssig, ob er jetzt Theater machen sollte, oder nicht. Aber irgendwie wollte er nicht. Er hatte Grund genug dazu, aber alles in ihm sträubte sich. Anstelle dessen schmunzelte er leicht, und ging mit leicht geschütteltem Kopf weiter.


    Um den nächsten merkwürdigen Anblick zu registrieren: da war Sirwing, und sie zog die Ehefrau Witjons durch die Gegend.


    Lando stockte einen Moment. Hatte die Stute sich auch losgerissen? Und Callista bemühte sich, diese jetzt wieder einzufangen, beziehungsweise wieder in Richtung Stall zu ziehen. Lando nahm ihr die Arbeit ab, als er bei ihr war, und zog den Kopf der Stute mit einem gezielten Griff am Zaumzeug nach oben. Die Stute, die Autorität Landos seit Jahren gewohnt, folgte ohne großen Widerstand, und Lando ging ein paar Schritte neben der Prudentia her.


    "Jahre gehörte sie zu den ruhigsten Wesen unserer Riege, und jetzt nutzt sie die Gelegenheit zum Ausbrechen? Will garnicht zu ihr passen... danke, dass du dich ihrer angenommen hast.", sprach er mit ruhigem Lächeln, ohne Callista direkt anzusehen, und streichte der Stute dabei über die Nüstern.

    Eigentlich kam Lando ja generell spät. Zu, ein wenig, oder fast. Immer.
    Das hatte sich in letzter Zeit jedoch geändert, denn öffentliche Termine, zuwider wie sie ihm waren, wurden mittlerweile immer zu Zweit wahrgenommen: Lando war schließlich verheiratet.


    Was bedeutete, dass er von seiner Frau mittlerweile sehr effektiv dazu verdonnert wurde, sich frühzeitig vorzubereiten. Auch wenn Lando sich immernoch standhaft weigerte, die Rittertoga anzuziehen, und sich schlicht in einigermaßen wertvoller, aber schlichter Tunika gekleidet nun auf dem Forum zeigte. Mit seiner Frau in seiner Nähe und der restlichen duccischen Bagage (die Aufstellung der Statue gehörte definitiv zu den Ereignissen, zu denen die komplette Familie erschien) und dem dazu gehörenden Kreis an Freunden, Gönnern und Abhängigen gesellte man sich in die Menge, auch wenn Lando es vorzog sich eher im Hintergrund zu halten. So wartete man ab, was da so kommen würde..

    "Ja, das habe ich mir auch gedacht. Diese Männer werden jetzt von der Legion vernommen, ich bin gespannt, was diese aus jenen rauspresst.", log Lando. Eigentlich war es ihm egal, was dabei rauskam, es war doch eh immer dasselbe, drei Motive kamen zur Auswahl: Geld, Germanenhass, Römerhass. Irgendwas davon würde das letztendliche Ergebnis sein, und deswegen verfolge Lando die Sache auch nicht weiter aktiv, es gab Dinge die eher seiner Aufmerksamkeit bedurften.


    "...", wollte Lando gerade zu einer Antwort ansetzen, als er bemerkte, was seine Frau da gerade gesagt hatte, "Meinst du wirklich, dass sie kränklich ist? Das ist nicht gut... garnicht gut... einige Frauen in unserer Sippe sind einer Krankheit zum Opfer gefallen, immer der gleiche Verlauf. Husten, Fieber, Tod. Es scheint fast so, als hätte man uns verflucht. Die junge Dagny hat es vor einigen Monden erwischt. Heiler, Kundige, Heilkundige wussten nicht weiter.. kennst du dich damit aus? So wie du redest... aber was denke ich mir? Natürlich kennst du dich damit aus... entschuldige, ich glaube ich lebe schon zu lange hier im Reich, um mich sofort daran zu erinnern wie es in der Heimat aussah."
    Er lächelte matt, selbstverständlich war es so, dass Frauen sich schon zwangsläufig mit der Heilkunde auseinander setzten. Immerhin war es an ihnen, die kranken und Verletzten zu pflegen, bettlägrige Kinder und schwache Neugeburten. Hier bei den Römern brachte die Zerfaserung der Kundigen auch die Entfremdung der Bevölkerung von grundlegenden Dingen wie Heilkräuterkunde und Wissen über Krankheit und Tod mit sich. So wie das Berufsheer für eine Verwehrlosung sorgte, sorgten andere Berufssparten dafür, dass Kenntnisse eben nur dieser vorbehalten blieben.

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Auch hier wieder die Frage: Sehen das alle Pferdezüchter so? Bei der aktuellen Angebotslage (kurz vor Ende der Runde noch 15 Pferde auf dem freien Markt) weiß ich nicht so recht, ob eine Erhöhung notwendig ist.


    Ist sie meiner Meinung nach nicht.


    2 Pferde pro Turnus haben sich bei mir in der Vergangenheit als vollkommen ausreichend erwiesen, um den Markt zu bedienen.

    "Ich habe es schon lange aufgegeben, über den Willen der Nornen nachzudenken.", wich Lando einer konkreten Antwort auf die Fragen seiner Frau aus. Was sollte er sich auch groß Gedanken machen, er konnte es sowieso nicht ändern, und er würde damit nur Zeit verschwenden. Zeit, von der er das Gefühl hatte, immer weniger davon zu haben. Es war klar, dass er wahrscheinlich immernoch ein kleiner Arbeiter auf der Hros wäre, wenn seine Schwester nicht aufgetaucht wäre, und sein ganzes neues Leben auf den Kopf gestellt hätte. Und es war klar, dass er nur ein kleiner germanischer Bauer, der die Härten des Lebens mit dem Götterwillen ergebenem Geist hingenommen hätte. Aber jetzt war er hier, ein getriebener seines eigenen Schicksals, und auch nach Jahren seiner Laufbahn kam ihm das erreichte noch unwirklich vor.
    "Es gibt einiges zu tun, ich bin mir sicher, du wirst etwas finden, das dir entspricht.", zog Lando sich am roten Faden des Gesprächs zurück in die Wirklichkeit, und als das Gespräch auf Sontje kam, verzog Lando nur eine unwillige Miene, die nur allzu klar machte, wie unangenehm ihm das Thema war.


    "Ich verstehe nicht, woran das liegt. Eigentlich hätte sie schon lange verheiratet sein müssen, lange bevor sie zu uns stieß. Im Dorf in dem ihre Mutter lebte. Als Phelans Schwester untersteht sie auch meiner Verantwortung, so wie er meiner untersteht, und ich bin davon ausgegangen, dass sie den normalen Weg geht. Aber anstelle dessen... naja, du siehst sie ja. Sie führt sich auf, als wäre sie keine fünfzehn Jahre alt, nicht einmal. Phelan hat vorgeschlagen, ihre Mutter zu uns zu holen, damit sie sich dem Problem annehmen könnte. Ich halte das für die denkbar schlechteste Lösung.. immerhin ist Ildrun direkt schuld an der Verzogenheit ihrer Tochter. Wenn sie es bisher nicht geschafft hat, ihre Tochter dem richtigen Weg zuzuführen, dann wird sie es jetzt auch nicht. Ich denke, wir werden sie irgendwann vor vollendete Tatsachen stellen müssen, wenn sie sich nicht selbst mit dem Thema beschäftigt. Allerdings... ich habe ihr die Taberna anvertraut. Beziehungsweise sie ein wenig unten im Schankraum arbeiten lassen, damit sie wenigstens etwas von dem selbstverantwortlichen Leben mitbekommt. Aber ihre Kindlichkeit hat anscheinend ein paar Banditen zu einem Überfall gereizt. In einer Taberna voll mit Soldaten... den Göttern sei dank ist nichts schlimmeres geschehen, und dennoch. Was soll ich mir ihr anfangen? Ich kann sie so nicht verheiraten."

    Lando dachte kaum in politischen Maßstäben, schon garnicht in familiären Dingen. Was vor allem daran lag, dass er sich an diese Rolle als Familienältester nie wirklich gewöhnt hatte, und eben immer nur reagierte. Eigentlich.
    Und jetzt wurde er Vater. Knallhärter konnte man ihm nicht klarmachen, dass sein altes Leben endgültig vorbei war. Und nie wiederkehren würde.


    "Natürlich freue ich mich.", antworte er schließlich, und bekam es sogar hin einigermaßen überzeugend zu lächeln. Bevor er sich seiner Frau zuwenden konnte, wurde er schon von allen beglückwünscht, und erst das brachte ihn wirklich zurück.
    "SELBSTVERSTÄNDLICH FREUE ICH MICH!", rief er schließlich aus, bevor er seine Frau umarmte und sie inniglich küsste. "UND SELBSTVERSTÄNDLICH IST DAS EIN GRUND ZU FEIERN! SVEIJA, BRING BIER UND MET!!"


    Natürlich war eine Schwangerschaft in diesen Tagen nichts wirklich besonderes, verheiratete Frauen waren immer wieder schwanger, auch wenn das nicht unbedingt bedeutete, dass die Familie groß war. Aber eine ERSTE Schwangerschaft war von hoher Bedeutung, denn das zeigte die geglückte Verbindung zweier Sippen.

    Lando hatte ein klares Gespür für den richtigen Moment, sich lächerlich zu machen. Schon immer. 100%ig. Da machte ihm niemand was vor.
    Und als hätte er es gerochen, hatte er genau zwei Sekunden vor den magischen drei Worten einen Becher mit Bier an die Lippen gesetzt. Einen Becher mit Bier, das in Landos Rachen wanderte, just ALS die drei Worte gesprochen wurden. Und nachdem die drei Worte gesprochen worden waren, lag Lando rücklings röchelnd, prustend und spucken auf dem Boden hinter seinem Hocker, und kämpfte um eine einigermaßen Bierfreie Atmung.


    "Wuarks... örks... öh... ah... eh... ih... oh... uh... wie jetzt?", stammelte er, als er sich wieder aufrappelte. Nicht, dass er nicht verstanden hätte, aber vielleicht hatte er sich doch irgendwo verhört.


    "Schwanger?", noch einmal ganz genau nachgefragt, "Du meinst... so richtig? Mit.. mit dickem Bauch, Kotzerei, mieser Laune, heftigem Rumgefluche und so?"


    Die letzte schwangere Frau, die Lando gesehen hatte, war die Frau von Leif gewesen, dem Hrosvorarbeiter. Früher hatte er sie sympathisch gefunden, doch schwanger war sie eine Furie von Weib, und benutzte ihren Bauch vor allem als Legitimation dafür Leif das Leben zur Hölle zu machen. Er hatte dem Jungen eine Gehaltserhöhung gegeben. Einfach so. Aus Mitleid. Später hatte er herausgefunden, dass Leif eben diese Gehaltserhöhung vornehmlich in der Taberna auf den Kopf gehauen hatte.
    Lando dachte im Moment auch an eine Gehaltserhöhung. Für sich.


    Nicht, dass es ihn überraschte. Immerhin probte sie so ziemlich jede Nacht für den Ernstfall. Andererseits... jede Nacht? Lando überlegte, wann sie das letzte Mal... war doch schon eine ganze Zeit her. Entweder war ihr schlecht, oder sie hatte Kopfschmerzen. Prüfend checkte er ihren Bauch, und bildete sich ein, dieser würde sich schon wölben. Kurz war er versucht zu schmollen, denn er wusste, was das bedeutete. Dann entschloss es sich jedoch, weiterhin schön Ahnungslos zu tun... Deppen tat man weniger leicht weh.

    Als könnte ihn nichts aus der Fassung bringen, erklärte Lando den beiden Römern das Spiel, das später durch die Verwirrungen der Geschichte von Germanien von den Phöniziern über Nordasien über die Beringstraße nach Nord- und damit auch nach Südamerika geschafft werden würde, wo es schließlich von marodierenden Ägyptern zurück nach Afrika gebracht und schließlich an zufällig vorbeikommende Chinesen verkauft würde. Auf dem Weg würde es einige sprachliche Verwirrungen geben, und aus dem "Mich kann doch das bissel Rumgepoppe nich schocke!" würde schließlich Mikado.
    Das dazu.


    Ein paar Blicke zwischendurch stellten sicher, dass es auf dem Bett so richtig zur Sache ging, und als die Sache auch erledigt war, grinste Lando Arbjon schief an, als dieser eins der germanisch-phönizisch-kamschatkanisch-appachisch-inkaisch-mayaisch-ägyptisch-chinesischen Stöcker bewegte.


    "Höhö... meins.", tönte er, verlor aber trotzdem die Runde. Gegen Vespa.

    "Ja. Sind es... aber ich hatte lange damit zu kämpfen.", murrte Lando, der in Gedanken schon wieder vollkommen woanders war, und dementsprechend auch lange brauchte, um zu checken, dass seine Frau sich ziemlich nutzlos fühlte. Er drückte sich an seine Seite, und zusammen gingen sie die 'Uferpromenade', also das in Stein gefasste Flussufer in Richtung Brücke herauf, und Lando überlegte, wie er Elfleda eben diese Sorgen nehmen konnte. Und er bemerkte, wie selbstverständlich dies alles für ihn geworden war, was ihm irgendwie nicht behagen wollte. Wie lange war er jetzt schon hier? Jahre, sicherlich.


    "Ich habe hier angefangen", begann er schließlich den gedanklichen Faden laut weiter zu spinnen, "als ich keine fünf Worte Latein sprach. Ich bin durch den Rhenus geschwommen, verwundet, und wurde von einer römischen Priesterin aufgenommen, die mich gesund gepflegt hat. Ich bekam vom Legaten die Erlaubnis, im Reich zu bleiben, und landete schließlich über Umwege in der Casa der Duccii. Ich war ein Bauer. Ein Fischer. Ein Mann unserer Völker... aber hier war ich nichts. Ein Nichts. Farold gab mir Arbeit, das was Pepino heute macht. Ich schlief über den Ställen, und passte auf, dass nichts geschah. Ich hatte zehn Sesterzen im Monat. Das reichte, um zu überleben. Ich wurde in der Familie aufgenommen, mir wurde Latein beigebracht, und ich begann langsam, LANGSAM zu verstehen wie das hier alles funktionierte. Als ich schließlich genug verstand, wollte ich auf eigenen Beinen stehen. Ich lieh mir etwas Geld von Venusia, und machte das, was ich früher zuhause schon am besten konnte: Waren tauschen. Ich importierte Oliven und Öl aus dem Süden, und verkaufte sie hier weiter. Das solange, bis ich das Geld zurückzahlen konnte, und schließlich Geld genug hatte, ein neues Geschäft aufzumachen. Das ging nicht immer gut, ich hatte nicht wirklich jeden Abend groß zu essen. Aber es reichte. Irgendwann kam Eila zurück, die ich bis dahin für tot gehalten hatte, und da merkte ich: ich muss etwas tun. Verantwortung übernehmen. Für meine Schwester sorgen."


    Während sie so nebeneinander her über die steinerne Uferstraße spazierten, konnte man sehen wie die Gebäude immer wieder dunkle Zeichen von Überschwemmungen trugen. Andere waren behelfsmäßig ausgebessert, und andere standen wiederrum auf Stein, bevor die tönerne Schicht viel weiter oben anfing, wo das Wasser sie nichtmehr bedrohen konnte. Wie bei einem riesigen Lagerhaus, auf das Lando deutete, und zwischendurch einwarf, dass dies von seinem Handelskonsortium gemietet war. Komplett. Nicht gekauft, denn das konnten sie sich beileibe nicht leisten, aber gemietet.
    "Naja... so nahm das seinen Lauf. Ich bekam das Bürgerrecht, als Sarolf mich adoptierte, dann war ich nichtmehr Loki, sondern Tiberius Duccius Lando. Naja, zumindest nennen mich die Römer so. Aber es wurde immer mehr.. Besonders als Sarolf plötzlich verschwand, und dann auch Farold. Irgendwann war da noch mehr Verantwortung, und noch mehr. So nahm ich eine Stelle in der Verwaltung der Römer an, ich konnte ja ziemlich gut organisieren und so. Sprache war nicht das meine, aber Dinge organisieren, das konnte ich. Und ich hab meine Arbeit gut gemacht, ich wurde befördert... und jetzt bin ich sozusagen für den kompletten Postverkehr der Provinz verantwortlich. Ich. Ich glaube es immernoch kaum. Vor zehn Sommern noch schwamm ich in der Amisia und hütete das Vieh, und jetzt? Naja... und weißt du, warum? Ich hab mich immer irgendwelchen Notwendigkeiten angepasst. Es ging nicht darum ob ich das wollte. Ich musste. Das ist jetzt anders... die anderen, Witjon, Phelan, Ragin. Die können sich aussuchen was sie machen, gut ausgebildet wie sie sind. Das gibt auch Probleme.. unsere Frauen zum Beispiel, Eila und Vera. Beide über zwanzig Sommer alt, und beide noch nicht verheiratet. Manchmal glaube ich, das Fehlen von Notwendigkeiten ist kein Luxus. Es ist ein Fluch."

    Zitat

    Original von Publius Annaeus Domitianus
    Dafür bekomm ich als Magister Scriniorum, bzw als Comes ja auch ein sattes Gehalt.


    Wäre Geld im Imperium Romanum tatsächlich etwas wert, wäre das ein ernstzunehmendes Argument.


    Ist es aber nicht.



    [SIZE=7]Edit: 'etwas'[/SIZE]