Beiträge von Tiberia Livilla

    "Na, na...", meinte sie mit sanfter Stimme, sah kurz in das Wasser und musterte kritisch ihren Bauch, ehe sie wieder zu ihr auf sah. "Man kann sich seine Familie nicht aussuchen.. Fabia." Ihr Bruder war nie jemand gewesen, der sich aus einer Sache zurückzog, sondern bewies eigentlich immer sein Durchhaltevermögen, darum wählte sie sogleich die persönlichere Anrede. Sie strich sich ihre widerspenstigste Locke hinter das Ohr und betrachtete Fabia.
    "Am besten ist, du versuchst, mit ihr auszukommen. Zumindest zum Schein. Die Männer mögen ihre Kriege direkt ausfechten, aber wir Frauen...", lächelte sie hintergründig. Fabia mochte vielleicht ein paar Jahre jünger als sie sein, aber sie war keineswegs auf den Kopf gefallen, das hörte sie schon am Anfang heraus.
    "Und mit Durus hast du eine gute Partie, wenn du ihn magst oder gar liebst. Ich hörte, er hat eine gute Stelle in der Verwaltung von Misenum. Da kannst du dich glücklich schätzen, schön leben und bedenkenlos Kinder groß ziehen."

    "Das dachte ich mir fast, als du nach Durus fragtest...", meinte sie schmunzelnd und schmiegte sich mit dem Rücken an den Beckenrand, die beiden Arme seitlich von sich spreizend. Da hatte er wirklich ein hübsches Ding gefunden. Eigentlich hatte sie sich immer vorgestellt, er würde bei einer älteren, hakennasigen und konservativen Patrizierin enden, die ihm sogar diktieren würde, was zum Abendessen auf den Tisch kommt. Aber so.. Respekt. Er muss sich gemacht haben.
    "Dann wünsche ich dir viel Glück mit ihm. Geschichten aus seiner Zeit, als er noch in den Windeln war, erspare ich dir lieber.", lächelte sie mild.
    "Und wie sieht es mit den Hochzeitsplänen aus?"

    Sie musterte die junge Plebejerin ein paar lange Momente lang, dann wurde ihr Lächeln etwas breiter und ehrlicher. "Verzeih, ich war noch in Gedanken bei diesem.. Weib. Mhh.. du kennst Durus?"
    Livilla wiegte sich zur rechten Seite, stemmte eine Hand in die Hüfte und musterte sie abschätzend.
    "Natürlich kenne ich ihn. Ich bin seine Schwester."
    Sie sah sich kurz abschätzend um, dann löste sie das Tuch von ihrem Leib, legte es an den Beckenrand und stieg vorsichtig, zurückhaltend in das warme Becken, leise seufzend. Das war die Wohltat, die sie gebraucht hatte.

    Die kleine Frau musterte Fabia kurz und musste dann doch lächeln. Sie wirkte wesentlich sympathischer und aufgeweckter als ihre Schwester. Hübsch war sie noch dazu, eine gute Kombination.
    "Wirklich, eine charmante Schwester...", entgegnete Livilla und straffte das Tuch, welches sie um ihren Körper geschmiegt hatte, etwas höher.
    "Nun, ich bin Tiberia Livilla, aus der Gens Tiberia, wie der Name schon sagt. Und mit wem habe ich das Vergnügen?"

    Livilla hob die fein geschwungene Braue dezent an, als sie Fabia und Messalina abwechselnd musterte, ihr Verstand ratterte und schaltete schnell.
    "Ich weiß nicht, was du von mir willst, aber lass mir meine Ruhe.."
    herrschte sie Messalina, dann sah sie zu Fabia, wobei ein leichtes Lächeln ihre Lippen umspielte.
    "Gehen wir ein Stück",
    bot sie Fabia schließlich an, um endlich den Raum zu verlassen und belebtere Gefilde der Therme aufzusuchen, in denen sie Messalina nicht ausgeliefert war.

    Livilla hasste sinnlose Gewalt, aber diese Gewalt jetzt war nicht sinnlos. Vor allem war sie keine Frau, die leere Drohungen machte. Also packte sie die Hand der Frau an den Fingern, wirbelte sie nach unten und drückte sie dann gegen die Gelenksrichtung nach oben, um ihr ein paar Schmerzen zuzufügen.


    "Vergiss nicht, mit wem du sprichst..."


    zischte sie ungehalten und drückte die Hand noch etwas mehr nach oben, die Finger mit eisernem Griff umklammernd.


    "Und drohe mir nicht. Meine Cousine ist die Praetrix, wem meinst du, wird man mehr glauben, hm? HM? Denk nur an die Schande, die du deiner Familie damit zufügst..."


    Erneut drückte sie die Hand nach oben und ließ sie nun die Krallen im Gesicht spüren.
    Dann war es ihr zuviel. Sie ließ los, würdigte Messalina keines Blickes und machte ihren Plan wahr, den Raum zu wechseln. Diese.. ohhhh! Nein, dafür fielen ihr keine Worte mehr ein.

    Das war es. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Livilla verwandelte sich in ein Pompeji auf zwei Beinen und sie brodelte furchtbar. Der feste Druck an ihrem Arm ließ sie kurz auf den Zähnen knirschen, doch dann drehte sie sich mit katzengleicher Geschmeidigkeit um und legte ihre Hand auf die Messalinas, wobei sie sie die Krallen der Löwin deutlich spüren ließ. Schließlich erhob sie die Stimme und sah sie verächtlich an.


    "Diese dreckige Angelegenheit widert mich so sehr an, dass ich sie ganz bestimmt nicht in meinen Mund nehmen werde... sie ist es mir nicht einmal wert, damit ein Scherzchen bei meinen Sklavinnen zu reißen."


    Dann kam sie Messalina mit dem Gesicht noch etwas näher, der Zorn schien wie verraucht und nur noch bittere, eiskalte Berechnung war in die dunklen Augen der kleinen Patrizierin geschrieben. Es war nicht mehr der volle Klang der Stimme, sondern nur der Hauch eines Flüsterns.


    "Und nun nimm deine ekelhaft feuchten Finger von mir, wer weiß, in welchen Löchern diese schon steckten. Besudele mich nicht mit den Fingern, mit denen du diese kleine Metze berührt hast. Und nun lass los oder du wirst Pluto sehr viel schneller kennen lernen, als dir lieb ist..."

    Andächtig biss sie sich auf die Unterlippe, als sie ihn ansah, dann runzelte sie die Stirn. Scheinbar hatten ihre Verwandten sich schon verheiraten lassen und führten nun alle ein gutes Leben.
    Er... er dachte doch nicht wirklich, dass sie so rasch wieder aus Rom verschwinden würde? Oh nein, nicht nach diesem langen und beschwerlichen Weg. Erneut senkte sie ihr Haupt und schenkte ihm ein zart knospendes Lächeln.


    "Nein, bestimmt nicht. Ich danke dir aufrichtig, dass du mir ein Zimmer zur Verfügung stellst."

    Was?! Nein, dieses Weib konnte nicht einmal einen einzigen Tropfen patrizischen Blutes in sich haben, es sei denn, sie hätte ihre Zähne in den Hals eines armen Patrizierjünglings gestoßen. Und was meinte sie mit Praetrix? Aber da entsann sie sich, was ihr.. Cousin irgendwelchen Grades über ihre Cousine des selben Grades gesagt hatte. Hmm, ob sie sich ähnlich sahen?
    Mit zu schmalen Schlitzen verengten Augen starrte sie die Helvetierin an.
    Nur zu gern hätte sie ihre Fänge an der Kehle dieses Weibsstücks gewetzt, doch sie beließ es dabei, wild gestikulierend ihre Hände mit einem lauten "Gnhhhh!" nach unten zu stoßen, sich auf der Ferse umzudrehen und dann wutentbrannt den Raum zu wechseln.

    Livilla knirschte mit den Zähnen. Hatte sie richtig gehört? Hatte sie sie tatsächlich... Mädchen genannt? Sie musste scharf einatmen, um nicht völlig die Beherrschung zu verlieren, aber innerlich in ihrem Herzen brüllte die Löwin. Oh diese... sie sollte ihr die Augen auskratzen! In einer langsamen Bewegung öffnete sie die Hände und löste damit die Krallen wieder aus ihren Handflächen.


    "Ich bin... eine stolze Tochter... der Gens Tiberia... erweise einer Tochter eines Patriziergeschlechtes den gebührenden Respekt, Metze!"


    konterte sie, während sie die beiden kurz musterte. Hatte sie sie schon einmal gesehen? Ruhigen Gewissens konnte sie darauf nicht mit Ja antworten. Das tat ihrer Raserei aber keinen Abbruch. Ein Königreich für eine Amphore, die sie nun werfen könnte!

    Ein Klirren durchbrach die dampferfüllte Stille, als ein kleines Keramikgefäß auf dem Boden aufkam und in zig Scherben zerbrach. Geschockt stand die zierliche kleine Frau da und starrte die Frau an, die so lusterfüllt ihren Kopf zwischen den Schenkeln des Mädchens hatte. Sie musste schon einige Male blinzeln, um sich zu vergewissern, dass es wahrhaftig die Realität war, die sie sah. Eigentlich war sie nur in die Thermen gekommen, um sich auzuruhen und um ihren von der Reise geplagten Füßen endlich die wohlverdiente Erholung zu gönnen, die sie gebraucht hätten - aber das, das war nun doch wirklich die Höhe!
    Die Röte schoss ihr ins Gesicht, so zornig war sie, und sie ballte ihre Fäuste, dass sich die Nägel in ihre Handflächen gruben. Doch was sie sah, war so ungeheuerlich, dass sie ihre Wut kaum bändigen konnte. Zu dumm nur - oder besser zum Glück! - standen keine weiteren zerbrechlichen Gegenstände in der Nähe, sonst hätte sie sich wohl vollends vergessen.
    Sie schluckte mehrmals, bevor sie ihre Stimme wiederfand, die regelrecht zitterte vor Empörung.


    "Was... in Plutos Namen treibt ihr da, billiges Lupanarweiberpack?! Bordsteinschwalben!"


    zeterte sie und begann wild mit den Händen zu gestikulieren. Das konnte doch nicht wirklich sein. Wo waren denn nur Sitte und Anstand geblieben in diesen Zeiten? Da wollte man sich etwas Ruhe gönnen, kommt in die Hauptstadt des Imperiums und findet mehr Barbarei in den Thermen vor, als in den wilden Bergen Noricums. Ohh nein, das gefiel ihr ganz und gar nicht. Dem Funkeln ihrer Augen nach war sie gerade wütender als so manche Rachegottheit.

    Sie konnte es nicht fassen. Ihre Eltern waren tot? Nun ja, um ihre Mutter war ihr etwas leid, aber dass ihr Vater verstorben war, das bedrückte sie kein bisschen. Hieß das, dass sie nun tatsächlich siu iuris war? Ihr tyrannischer Vater wollte sie ständig unter die Haube bringen, was ihr aber sehr missfiel. Schon das zweite Mal ist ihr nun der Verlobte gestorben und sie hatte wahrlich Angst, nun den dritten ertragen zu müssen. Und dennoch trug sie weiter ihr trauriges Gesicht zur Schau, während sie eine der Oliven erst vorsichtig mit den Lippen berührte und dann küsste, um den Geschmack zu testen und sie sich dann erst vorsichtig in den Mund zu schieben.


    "Sie waren nicht die Jüngsten... mögen sie in Frieden ruhen."


    Wobei sie durchaus den Anstand hatte, das Gesicht etwas zu senken. Innerlich war sie aufgewühlt, hatte es doch seine guten Seiten... aber irgendwie war ihre Planung nun durcheinander gewirbelt. Während sie von der Olive abbiss, musterte sie Flaccus noch einmal flüchtig, um dann resignierend nach dem Rest zu haschen und zu schlucken. Warum waren die stattlichsten Männer auch immer die in der eigenen Familie? Eine Ungerechtigkeit der Götter.


    "Um auf deine Frage zurück zu kommen: ja, mich verschlägt der Tod meines Verlobten wieder in die trauten Gefilde Roms. Er war Lagerkommandant in so einem Dorf namens.. ach, es war in der Nähe eines Bauerndorfes names Ovilava."

    Zum ersten Mal unterzog sie Flaccus nun einer genaueren Betrachtung und musste innerlich lächeln. In der Toga sah er wundervoll würdevoll aus und das beeindruckte sie doch ein wenig, vor allem nach dem strapaziösen Weg, den sie gerade hinter sich hatte, waren doch die geselligste Gesellschaft Bauern und Ziegen gewesen. Auf sein Angebot hin nahm sie lächelnd auf einer der Klinen Platz und sorgte dafür, dass ihre geschundenen Füße und Schuhe züchtig unter der Stola verborgen blieben.


    "Oh, Durus ist zurück? Das ist schön... und dazu in Misenum. Da hätte ich mir ja durchaus ein wenig Weg ersparen können." scherzte sie flüchtig, um sich dann kurz ein wenig zu strecken. Ihre Füße schmerzten sie, doch das ließ sie sich nicht ansehen.


    "Die Reise selbst war furchtbar. Meine Träger haben im Norden von Italia gemeutert und ließen mich tatsächlich zu Fuß gehen. Da ich kein Geld, noch irgendwelche Bekannte hatte, musste ich mich selbst durchschlagen... unmöglich. Zum Glück war die meiste Zeit über schönes Wetter. Sag, wie geht es Vater und Mutter?"

    Als sie Flaccus erblickte, war jegliches Anzeichen von Wut oder dergleichen wie auf einmal weggefegt und sie lächelte das herzlichste Lächeln, das man sich vorstellen konnte, während sie dazu bequemte, aufzustehen und dann auf ihn zuschritt. Die Hüften vorsichtig wogend, wirkte es fast präzisioniert, wie sie einen Fuß vor den anderen setzte. In einer schüchternen Geste fegte sie sich eine lästige Haarlocke aus dem Gesicht und bannte sie hinter ihr Ohr, während sie ihn musterte. Dabei ließ sie den Kopf langsam zur rechten Seite kippen um schließlich nachdenklich zu nicken. Das hätte sie sich denken können, man war nicht über ihr kommen informiert. Typisch. Oder kannte er sie gar nicht? Vorsichtig engte sie ihr linkes Auge und nahm ihn unter ersten Augenschein, doch rasch gewann ihr entwaffnendes Lächeln wieder an Oberhand.


    "Salve, ich bin Tiberia Livilla, die Tochter von Manius Tiberius Ahala und Tiberia Severa. Die Schwester von Manius Tiberius Durus und Tiberia Honoria."
    versuchte sie sich ihm ins Gedächtnis zu rufen. "Ich bin gerade erst aus Noricum angereist. Der Mann, den mein geliebter Vater für mich ausgesucht hatte, fand leider viel zu früh seinen Weg in das Grab... und verstarb, bevor wir ehelichen konnten. Aber er war ja auch nicht mehr der Jüngste..."
    seufzte sie und strich sich erneut diese lästige Haarsträhne aus dem Gesicht, während sie von unten leicht zu ihm aufsah, das Gesicht der betroffenen Witwe perfekt mimend.

    Ihre aufkommende Wut flaute langsam ab. Langsam, aber doch, zumindest war der Sklave fähig genug gewesen, sie hinein zu führen. Sie hätte auf Anhieb vier bis fünf Sklaven gewusst, die dies nicht gemacht hätten. Aber es kam ihm zu gute. Gemächlich zog sie die Palla wieder auf die Schultern zurück und richtete ihre Frisur oberflächlich. Inständig hoffte sie, dass hier auch eine fähige Sklavin wäre, die sich um ihre Frisur kümmern würde.


    Seufzend wischte sie mit den Fingerspitzen etwas Wasser von ihrem Mantel. Jener war wenigstens etwas wasserfest gewesen, sonst sähe sie wohl nun wie die letzte Nebelkrähe aus. Mit suchendem Blick ging sie ein paar Schritte und nahm dann auf einer kleinen Bank Platz, die ihr dafür gerade geeignet und recht genug schien. Dann wartete sie. Und sie hoffte, dass es nicht lange sein würde.

    Im Hintergrund zuckte ein Blitz über den Horizont und Livilla trug ihr süßlichstes Lächeln zur Schau. Und das konnte sie. Doch in Kombination mit dem aufkommenden Donnergrollen hatte das durchaus eine andere Wirkung, als dieses Lächeln sonst haben würde. Sie atmete tief durch und musterte den Sklaven abfällig, dann reckte sie das Kinn ein wenig.


    Ich wünsche Einlass. Richte dem Herren des Hauses, dass Tiberia Livilla aus Noricum zurück ist.


    Ein Tropfen löste sich in Zeitlupentempo vom Gipfel ihrer Palla und berührte leicht ihre Nase. Wieder zuckte ein Blitz über den Horizont und erleuchtete das hübsche Gesicht in makaberem Stil. Sie musste sich ernsthaft beruhigen, denn dieser eine Tropfen schien ihr Gemüt angefacht zu haben, als wäre es die Esse eines Waffenschmieds.

    Es war nass, furchtbar nass, als Livilla die Villa erreichte. Eine dunkelrote Palla, die sie sich über die Schultern gelegt hatte, hatte sie nun auch über den Kopf gezogen, damit ihre Frisur nicht all zu sehr Schaden am feuchten Sommergewitter nahm. Innerlich fluchte sie über das unfähige Personal. Ihre Sänfte war ein paar hundert Meilen nördlich von Rom zu Bruch gegangen und so musste sie die restliche Strecke zu Fuß gehen, nachdem ihr nach ihrem kleinen Wutausbruch die Sänftenträger weggelaufen waren. Kompetentes Personal war wirklich schwer zu finden, seufzte sie innerlich. Oh und wie sie es hasste, lange Strecken zu Fuß gehen zu müssen. Sie tanzte zwar für ihr Leben gern, aber reisen sollte man als Römerin von Stand doch in einer Sänfte. Und erst der Bauer, der es wagte, sich ihr zu nähern und versuchte, ihr Hinterteil zu berühren. Die Kratzspuren würde er sicher etwas länger tragen. Der Gedanke daran zauberte wieder dieses gewisse Lächeln auf ihre Lippen, als sie sich etwas straffte und an das große Tor der Villa pochte.

    Tut mir sehr leid, der ist anscheinend auch erst einmal inaktiv... (seit zwei Monaten, hab grad vorher nachgesehen. :( )


    Hmm... vielleicht ist es zu gewagt, aber ob sich die Gens Tiberia meiner annehmen würde?
    Ich bin eigentlich sehr pflegeleicht, nur sollte man mich nicht zu schnell verloben. :D

    Da mir nahegelegt wurde, dass Gaius Caecilius Crassus noch bis 28. absent ist und ich nicht so lange warten möchte, möchte ich mich gerne bei der Gens Atia bewerben. :]