Beiträge von Helvetia Messalina

    Messalina lachte, nichteinmal sonderlich gezügelt, nein sie lachte laut. Dieser Mann war wirklich witzig.


    >>Nun, dann sage ich das es zum Beispiel eure Rethorik ist die ihr sowohl im Privaten als auch in der Politik anwendet wie ein Schwert, genau wie du es ben getan hast.<<


    Das war eine Antwort, auch wenn sie eigentlich nichts wert war.

    Verheiratet war sie auch nicht, das wurde ja immer besser. Villeicht fand sie ja endlich eine echte Freundin.


    >>Oh, die Octavier sind ehrenhafte Leute, wie heißt den der Mann den du ins Auge gefasst hast?


    Ihr Lächeln welches sie bei seinem Namen auf dem Gesicht hatte sprach Bände.

    Messalina hatte den Namen noch nie gehört, aber sie lies es sich nicht anmerken, es war auch egal, denn arm war diese Frau auf keinen Fall.


    >>Nein, ich lebte noch bis vor kurzem auf dem Landsitz bei meiner Mutter, bis sie... verstarb.<<


    Erklärt Messalina ziemlich traurig, aber sich trotzdem ein Läcehln abrigend. Schnell lenkt sie vom Thema ab.


    >>Bist du eigentlich verheiratet Livia?<<

    >>Phu!<<, wenigstens lief jetzt alles gut. Immer dieser Papierkram und diese Verwaltung.


    >>Er heißt "Roma´s feinste Mosaike". Schlicht, aussagekräftig und einfach zutreffend, wie ich finde.<<


    Gab sie etwas mit ihrer Namenskreation an.

    So genau wusste Messalina nicht warum sie schmunzelte, aber sie schmunzelte einfach mit, soetwas mochten die Menschen.


    >>Ja richtig, Helevetius Geminus ist mein verehrter Vater. Dürfte ich nach dem Namen deines Vaters fragen?<<


    Sie war wirklich nett und schön dazu, es sah für Messalina echt gut aus. :)

    Messalina hätte ihren Kopf auf die Tischplatte schlagen können, warum war sie bei solch Amtsgelegenheiten immer so aufgeregt und es unterliefen ihr solch dumme Fehler?


    >>Ja, genau das meine ich, ich war wohl zu lange in Achaias. Verzeih bitte.<<


    Sim-Off:

    Danke das du mich nicht hast ganz so behämemrt hast dastehen lassen. :dafuer:

    Eine exotische, aber vermummte Sklavin gibt in der Casas Vinicia folgenden Brief ab und zahlt für das Versprechen den Brief nur Hungaricus selbs zu geben einen Preis von 20 Sesterzen an den Postsklaven.


    Salve Hungaricus!


    Möchtest du dir deine intimsten Wünsche erfüllen?


    Möchtest du alle deine erotischen Vorstellungen ausleben?


    Verlangt es dich nach einem unwiderstehlichem Abenteuer?


    Dann komme des Nachts auf das Forum und komme allein, du wirst es nicht bereuen.


    Einer dir noch unbekannte Freundin.


    Genauso höflich lächelte Messalina zurück, die Frau sah sehr reich und gepflegt aus, solche Freundeninnen könnte sie gebrauchen.


    >>Ich danke dir.<<


    Messalina legt sich also zu ihr undzwar genau so das sich beide frontal in die Augen schauen können.


    >>Es ist mir eine Ehre, mein Name ist Helevatia Messalina. Kommst du etwa aus dem Hause der Decima?<<

    Anscheinend war das noch so ein Träume, der ein lebte nur seine Gefühle aus un der nächste lebte nur für das Reich, Rom war voller weltfremder Männer. Aber das war das Problem der Männer nicht ihres.


    >>Ja. ich kenne diese Frau, ich traf sie schoneinmal kurz, sie ist wirklich sehr schön und passt gut zu dir.<<


    Versicherte sie ihm, er ahnte garnicht wie gut sie seine Messalina kannte, das alles war ja sehr interessant.

    Auch Messalina ging wiedereinmal in die Thermen, sie war auf der Suche nach einer abgeschiedenen Ecke nirgendwo fand sie eine in dem Dampfbad. Schließlich fand sie zumindestens eine Ecke in der nur eine Frau war.


    >>Salve! Darf ich mich zu dir legen?<<

    Gespannt hörte sie zu, Männer mochten es sehr wenn man ihnen Beachtung schenkte. So klebte sie förmlich mit ihren Augen und Ohren an seinen Lippen.


    >>Dann seid ihr aber kein einfacher Dienser mehr, sei nicht so bescheiden, das steht dir nicht, du scheinst ein sehr wichtiger Mann zu sein.


    Du nervst mich nicht, wenn du das tätest würedest du nicht merh mit mir hier stehen.<<

    Also gingen die Beiden zu dem Geschäft, auf dem Weg antwortete Messalina ihrem Begleiter noch.


    >>Vielen Dank, wie Männer kämpfen solltest du doch wissen, du bist schließlich einer, oder?<<

    >>Glaub mir, dann hätten sie mich als Frau erst recht nicht vorgelassen.<<


    Entgegnete sie es besser wissend.


    >>Ich werde schon einen Weg finden ihn sprechen zu können, mach dir keine Sorgen darum. Ja ich stamme von ihm und einer patrizirischen Fabierin ab.<<


    Sie spielte eine leichte errötung, das konnte sie sehr, sehr gut.


    >>Vielen Dank. Auch die siehst nicht wie ein einfacher Soldat aus.<<