Beiträge von Spurius Volteius Lucanus

    Sim-Off:

    Ok ich dachte die wende war schon komplett. -.^


    Als die gesamte Formation im Bogen gewendet hatte. Ritten sie wieder in die Richtung, aus der sie kamen. Allerding etwas weiter nach rechts versetzt. Spurius rief: So Männer und jetzt nach einen Schwenk auf den alten Pfad, auf dem wir gekommen sind.

    Der Miles erwiderte: nein. Mich hat niemand beauftragt Kontrollen durchzuführen. Dies habe ich auch nicht getan. Aber als ich eine Blutverschmierte Frau sah, die vor mir wegrannte. Was sollte ich denn sonst tun. Einfach laufenlassen. Doch bei so einem Verhalten. Das war halt verdächtig und kein anderer war in der nähe, vielicht hate sie ja einen mord begangen. Ein Soldat kam außer Atem an. Er rief: Optio!! Es wurde grade gemeldet das es einen Mordanschlag in der Curie gegeben hat. Der Mörder konnte entkommen. Es ist unwahrscheinlich das er die Stadt verlassen hat. Es soll nach verdächtigen Personen gesucht werden.ich sollte sie kontaktieren.

    Endlich kam ein Diensthöherer. Der legionär rief. Attius Romanus. Legionrus. Dieser hier, er zeigte auf Spurius: Er hat eine verdächtige Person und blutbeschmietten Kleider verfolgt. Diese germanen tauchten auf. und nehmen diese Frtau in Schutz. Wir versuchen hier die Sache zu erklären. Dieser Frau ist vieleicht eine potenzielle Mörderin. Sprurius rief in das Gespräch hinein: seht sie versucht zu flihen. Tatsächlich rannte die Frau.

    Sim-Off:

    Ja bewaffnete Germanen in einer römischen stadt, die Legionären drohen. ;)


    Die Soldaten näherten sich weiter. Die Menge teilte sich um soie durchzulassen. Sie marscjietten grade wegs auf das Geschehen zu. Einer sagte: Was ist hier los? ich verlange antwort. An die Germanen gewandt sagte er: Was soll das hier. Waffengewalt gegen Legionäre zu richten.
    Spurius war sichtlich erleichtert Verstärkung erhalten zu haben. Nun war er gespannt wie ie Frau, dor herausfinden wollte.

    Spurius konnte es nicht fassen. Ander Germanen. Sie drängten sich zwischen die Beteildigten. Was sollte er nur tun. Die Gaffer wollten eine Verhaftung. Aber diese Germanen. Da endlich. Die Parkstreife. Er rief: Parkstreife! Zu mir. Eine Verhaftung und aufsäßige. Benachrichtigt das Wachofficium und schickt zusätzliche Männer. Diesen Germanen würde er es schon zeigen, was römische Ordnung hieißt. Die Menge rief aufgebracht: Verhaften!!!!! Verhaften!!!!!!

    Spurius stieg die Zornesröte ins Gesicht. Offensichtlich hatten die beiden sich gegen ihn verbündet. Er musste zeit gewinnen. Die Parkstreiofe musste gleich hier vorbei kommen. Er rief: Du bist nicht gut informiert. Auf der römischen seitre Germaniens, übernimmt ein Leginär auch als Polizeieinheit. Bei Personen du blutbescmiert herumlaufe, schließe ich einen Mord nicht aus. ich habe die Pflich diese Frau in ein Wachofficum zu bringen, und lasse mir von dir nichts sagen. Du hast kein Recht potenzielle Straftäter mitzunehmen!!!!!! Er mahnte: Auch Straftäter kriegen beim auftauchen eines Legionäres An Inzwischen hatte sich schon diverse Leute am gst und fliiehen vor dem Gesetz. Hier ist es wahrscheinlich genauso. In der Zwischenzeit hatten sich schon diverse Parkbesucher am Schauplatz versammelt und begafften die 3. Spurius war dies unwohl. aber es kam im gelegen, da so die gesamte Öffentlichkeit sich von der Frau überzeugen konnte. Nun stand diese im Mittelpunkt des Geschehens.

    Er konnte es nicht glauben. Sie versuichte sich tatsächlich aus dieser Situation herauszureden. Wie soll ich die leid zugefügt haben wenn meine Waffen und meine Uniform nicht befleckt sind? Ich habe mich wohl schnell umgezogen, um dann in einem Park wo mich jederzeit jemand entdecken könnte. Er nickte zu dem Händler. Ich habe diese Frau entdeckt, als ich zum Marktplatz wollte. Ich sah, das sie Blutbefleckt war. Ich sprach sie an was passiert sei. Sie rannte vor mir davon. Ich wollte ihr helfen. Mit der Zeit wurde ih allerdings misstrauisch, da sie niocht stehen blieb. Und nun, da sie dich und mich belügt, weiß ich, da sie etwas angstellt hat. Guter Mann lassen sie sich nicht täuschen. Wenn sie ernsthaft eine deartige Ermittlung absichtlich behindern, wird das auch für sie Ärger geben. Ich bin als Soldat befugt, ich tue nichts unrechtmäßiges. Sie würde nicht wegrennen, wenn sie nicht genau wüsste was ich will. Auch wenn sie auf germanish bei ihnen um Hilfe bittet, um wenn sie sich auf mich stürzen, sie ganz schnell verschwinden wird. KKonsequenz wäre. Sie guter Mann säßen im Gefängniss, und diese Frau würde früher oder später gefasst. Wir können herausfinden wer sie sind, und fals sie flihen wollen, wo sie hinwollen. Ach ja ich vergaß. Spurius fing an zu grinsen. Die Parkstreife wird gleich hier bei ihrem Rundgang vorbei kommen. Er hoffte zu an das Gewissen des Mannes zu appelieren. Er konnte nicht scheitern, nur weil die Frau einen Händler umgarnte, um ihn gegen ihn auszuspielen. Das müsste selbst diesem Mann alles komisch vorkommen.

    Spurius war nicht erfreut über die reaktion des Mannes. Siehst du nicht wer ich bin?. Ich bin Soldat im Einsatz!!!!! Du tust so als sei ich ein perverser Lüstling. Diese Frau ist auf der Flucht und hat sich offenbar einer Straftat schuldig gemacht. Das Blut... Sieh mein Schwert sie meine Uniform. Nirgends Blut. Ich habe ihr kein leidzugefügt. Es ist übrigens schon getrocknet und schätzungsweise mehrere Stunden alt. Sie versucht dich gegen mich aufzehetzen, indem sie ein hilflosen Ofper vortäuscht. Wenn du mich hier behinderst wird dies Ärger geben. Nicht von mir aber vom Decurio der Stadtgarde.

    Sie hielt Spurius wohl für dumm. Mit ihrer Äußerung hatte sie sich klar verraten. Nun hatte er eine Grund sie abzuführen und näherte sich ihr weiter. Er bemerkte jedoch einen Mann, der des weges kam. Freilich ein Germane, doch Spurius erkannte ein Abzeichen des Handels. Dieser mann war ein Händler. Doch plötzlich schrie die Frau nach Hilfe. Offensichtlich wollte sie einen Vorteil erhaschen und den Mann gegen ihn aufbringen. Aber so leicht war das nicht. Dieser Mann schien rechtschaffend zu sein so rief Spurius: Guter Mann. Ja sie dort. Kommen sie bitte schnell. Niemand anderes ist in der Nähe. ich habe hier eine verdächtige Person, die auf der Flucht ist. Gehen sie mir ihm Namen des Statthalters zur Hand, und sie werden belohnt.

    Spurius war durch die verbale Gegenwehr sichtlich überrascht. Nein, diese Angelegenheiten gehen mich etwas an. Du scheinst sehr verdächtig zu sein. Du hast docvh nicht etwa etwas angestellt. Spurius blickte auf das Blut am Kleid. Spurius hatte nicht vor sich einfach abwimmeln zu lassen, wie man es unter dem gemeinen Volk zu tun pflegte. Er hatte zudem das recht und das Militärrecht auf seiner Seite. Er wusste nicht, warum er so einfach verschwinden sollte. Was sollte auch passieren. Er würde die Frau zum nächsten Wachofficium bringen, wenn sie nicht kooperativer war. So fragte er listig: Was gedenkst du nun zu tun? Wie soll das weiterführen?

    Spurius nährte sich weiter. Da passierte es. Die Frau war gestürzt. Jedoch hatte sie sichj auf den Rücken gedreht und eine Stock als Verteidigungswaffe genommen. Es war lachhaft, dichte Spurius. Ein Stock zudem von einer Frau geschwungen, gegen des Spatha eines kampferprobten Soldaten. Spurius nährte sich weiter. da die Frau nicht mehr fliehen konnte wurde er langsamer. Er war nur noch ca. 10 Schritte entfernt. Hey du! Wieso läufst du weg. ich tue dir doch nicht. Spurius blickte sie verständnislos an. Wo kommt das Blut her. Ist das deines? Und die blauen Flecke? Antworte!

    Spurius hohlte weiter auf. Immer näher kam er der Frau. Schon bald kam der See des Park in Sicht. Spurius rannte weiter. Er konnte nicht begreifen, warum die Frau davon rannte. Sie hatte dich nichts getan. Zumindest wusste Sprurius davon nichts. Doch sie machte sich verdächtig.


    Sim-Off:

    Stört, doch nicht, wenn ich mal ein bisschen den Thread vortgesetzte habe oder?

    Spurius, der noch etwas benommen war, sah wie die Frau davonrannte. Er registrierte Blut an ihrer Kleidung. Nun war kein Gedanke mehr an den Marktplatz zu verschwenden. Die andern kamen auch ohne ihn klar. Er rief: Halt. Ihm namen des Statthalters. Als die Frau nicht stehen bleib sezte er zur Verfolgung an. Lautlosigkeit war hier nicht mehr angebracht. Sie rannte wieder zurück in die Parkanlage. Spurius rannte hinteher. Es war anstrengen, doch er hohlte immer mehr auf. Er war an schnelle Läufe in schwieriger Umgebeung gewohnt und darauf trainiert. Die Frau jedoch nicht. Ihr Kleid verfing sich oft in Ästen. Ihr Vorsprung wurde immer kleiner. Spurius rief: Halt. So bleiben sie doch stehen. Ich tue ihnen doch nichts. Wartum laufen sie weg? Sie wiedersetzen sich dem Militär!!!!

    Spurius ging durch den Park. Er lief steifen Schrittes, wie es sich bei einem Soldaten gebührte, doch er blickte sich ständig um. Es war nicht die Schönheit der sorgfältig gehegten Natur, die ihn begeißterte. Im Gegenteil er hasste das ganze Grün. Er blickte die ganze Zeit seines langen Marsches um sich, weil er dahte, er würde verfolgt werden. Von wem wusste er nicht. Die leute die hier und dor vorbeikamen, schenkten ihm keine Beachtung. Whl manchmal ein Nicken. Vieleicht beobachteten die Götter selbst ihn ja. Aber warum? Aber er hatte schon zu viel Zeit verloren. Er musste zum Marktplatz. Dieser lag gut ein halbes Virtel entfernt. Es hatte dort offensichtlich einen Zwischenfall mit zwei rivalisierenden Kleingruppierungen gegeben. All Soldaten sollten, dorthin, jedoch ohne zu großes Aufsehen zu eregen. Doch das gefühl des verfolgt werdens beschlich ihn weiter. Vieleicht war er auch nur nervös. Es war noch ein ganz schönes Stück bis zum Marktplatz, doch wenn er durch die Grünanlge gänge, wäre er schneller dort. Außerdem könnte er auch so seinem Verfolger entgehen. Fals es diesen denn gab. So machte er einen Schwenk ins Gebüsch. Man konnte ihn nicht sehen, durch die Baumreihen war er vor Blicken gut getarnt, doch er musste durch mehrer Sträucher. Trotz seiner Eile verhielt er sich leise. So wie man es bei der Armee on Soldaten erwartete. Er war fast aus dem Gründikicht raus. Nur noch um, diesen Baum dort und ein paar Hecken. Als er grade um den Baum bog, stolperte er. Er flog längs hin. Als er sich wieder aufrichtete, sah er eine Frau. Er war über ihre Beine gestolpert.

    Hm, also Männer. Nun reiten wir einen weiten Bogen. Sagen wir rechts herum. Also, wir machen es wie bei der Rechtswendung, nur das wir diesmal solange drehen, bis wir wieder zurück reiten. Also einen Bogen nach rechts. Wenn wir eine Komplette Wendung gemacht haben, reiten wir auf den vorherigen Pfad, den wir gekommen sind zurück. Also wie gehabt. Los Männer.
    Spurius hoffte, das es so klappen müsste.

    Also Männer, der erste Teil wäre geschafft. Nun eine Wendung nach links. Also, das gleiche Speil nochmal. Nun aber von der anderen Seite. Also Romanus, nun wendest du dich wie voher Cuncator. Aber diesesmal nach links. Dein Hintermann wird dier folgen, und der Rest der Formation dieen beiden. Du Cuncator wirst jetzt dafür sorgen, das die Rechte Hälfte schneller reitet,. damit auch nun die grade Linie gewahrt bleibt. Die Formation darf sich nicht auflösen. Also. Romanus. Reite im Bogen nach links, der Rest macht alles nach Plan. Aufgehts. Hoffentlich würd dieser Teil genauso gut klappen wie die Rechtswende. Er vertraute Romanus, der jetzt die wichtigste Position in der Formation

    Also Männer. Der Decurio will, das die Formation nach rechts gewendet wird. Also los. Du Cuncator, da du rechts außen bist, fängst du jetzt an im Bogen nach rechts zu Reiten. Dein Hintermann folgt dir. Der Rest passt sich nun den beiden an. Achtet darauf das die Formation, also auch die Linie bestehen bleibt. Du Romanus bist links außn. Du musst darauf achten, das die Männer im linken Teil der Formation etwas schneller reiten, die Formation darf sich nicht auflösen. Das würde schwer werden, aber alle gaben ihr Bestes. Spurius hoffte das das auch reichen würde, um den Decurio gnädig zu stimmen.