Beiträge von Spurius Volteius Lucanus

Spurius grinste. Nein eigentlich stamme ich aus Thrakien.

Spurius nahm sein Hasta, und wendete sein Pferd in Richtung der Puppen. Er ritt an. Als er 20 m vor den Puppen war senkte er sein Hasta in Angriffspostition. Er zielte auf den Körper der Puppe, da dieser die größte Angriffsfläche bot. Als er heran war, stach er zu und durchbohrte die Puppe. Als er es wieder herauszog, hingen Fetzen der Puppe dran.

Spurius pflanzte grad die letzte Puppe an die Richtige Stelle, und alle kehrten zurück zum Decurio um weiteren Befehlen zu lauschen.

Als Spurius Dienstfrei hatte, und durch Confluentes ging, kam er auch an der Curie vorbei. Er wurde auf ein Plakat aufmnerksam. Als er sich es gnauer besah, musste er grinsen. Ja, er hatte schon mal mit der Frau Bekanntschaft gemacht. Allerdings wurde er dann nach Confluentes zur ALA beordert. Er besah sich das Plakat noch lange. Endlich würde man diese Mörderin öffentlich jagen. Er grinste.

Ok, mein Freund. Ihr habt Recht.

Als Spurius sah, wie Metellus eintraf und die Puppen aufstellen lies, salutierte Spurius vor dem Decurio und half mit, die Puppen aufzustellen.

Am nächsten morgen kam Spurius mit seinem Pferd am Zügel auf den Reitplatz. Es war noch niemand da, nicht mal der Decurio. Anscheinend war Spurius zu früh dran. Deshalb wartete er auf die andern, während er das tat, lief er ein paar Runden um den Platz. Als eine Art Frühsport, wie der decurio es bei zu Frühkommern im Sinn hatte.

Auch Spurius salutierte vor dem Decurio und ritt mit Romanus zu den Ställen.

Verzeiht meinen Fehler.

Spurius hob die Hand: Darf auch ich sprechen Decurio? Und wie war der Versuch dieses Angriffs in ihren Augen?ich wollte nur anmerken, das ein Handzeichen in der Schlacht wohl beser für die Formation ist, da Befehle überhört werden können, dies kann durch Schlachtgetümmel oder die Ablenkung in der Schlacht verursacht werden.

Wurd ja auch mal Zeit, dachte Spurius. Er salutierte: Jawohl Decurio. Dann wandte er sich an die Männer: Also als erstes werden die Puppen wieder aufgestellt. Nachdem das erledigt war, sagte er: Also wieder in Formation. Wie bei Lysander. Aufstelle. Los. Nachdem alle in einer ordentlichen Reihe standen, sagte Spurius: Also wenn wir heran sind und soweit sind das Spatha zum Angriff zu ziehen, werde ich meine hand mit meinem Spatha senkrecht nach oben heben, so das alle das Zeichen sehn. Auf gehts Männer. Reiten wir. Der Tross setzte sich in Bewegung und alle ritten in Formation auf die Puppen zu. Als sie ca. 15 heranwaren. Hob Spurius das Spatha und alle zogen ihre Spathas und hielten sie beriet zum Schlag locker in der Hand. Als sie heranwaren drangen alle, gekonnt in die Lücken zwischen den Puppen, und schlugen auf diese ein. Hinter den Puppen sammelte sich der Tross wieder, und trabte in geschlossener Formation wieder zum Decurio zurück.

Spurius war erstaunt, Romanus war in der tat ein Einzelkämpfer.Es schien, als wolle er sich vor dem Decurio und vor den restlichen Probati beweisen. Als alle sich sammelten ritt er los, und wütete unter den verbliebenen Puppen, es waren nicht viele, wie ein Berserker. Auch Spurius wollte nochmal stürmen, aber der Wutanfall des decurio klang ihm noch im Ohr. Er selbst hatte keine Ahnung was mit Lysanders Formatiopn schiefgegangen war. Es lag wohl in erster Linie an den Probati.

Links und rechts neben Spurius lösten sich die Reiter, und wollten auf die Puppen eindringen, teilweise zogen sie über andere bahnen, oder ritten die Puppen um. Spurius lenkte sein Pferd gradeaus, hielt auf einer der Puppen zu und schlug zu. Er fand sich hinter den Puppen wieder und trabte zurück zum Ausgangspunkt. Als er zurückblickte sah er Chaos. Die Hälfte der Puppen war zerritten und unbrauchbar, und der Rest war zerfledert, weil die probati wild drauf eingehackt hatten. In einer der Puppen steckte sogar noch ein Spatha. Er schüttelte den Kopf.

Als Spurius von der Thermae wiederkam, warf er sich sofort auf sein Lager. Was für ein Tag. Kampf gegen die Puppen. Er hätte diese dinger am liebsten kurz und klein geschlagen. Er zündete eine Kerze an, und lass eine papyrusrolle über taktische Kriegsführung.

Eines Abends, nah einem langen harten Trainingstag, andem Decurio Metellus alle gegen Puppen zu Felde ziehen lies und seine Mandel strapazierte, ging Spurius in die Thermae. Wie herrlich sich mal zu entspannen. Auch wenn das Becken der Soldaten nicht so schön war. Aber immerhin. Er ließ sich ins Wasser gleiten, und für nur 1 Stunde vergaß er seine Sorgen. Doch er war nicht allein, denn andere lärmende Soldaten stürzten sich in ddas Becken, und waren alles andere als auf Entspannung aus.

Spurius fuhr zusammen: Bitte um Entschuldigung Decurio. Das wird nicht nocheinmal vorkommen. Er trabte zurück.

Spurius sah wie Romanus, alleine nochmal reiten wollte. Auch er ging zum decurio, und fragte: Decurio, darf auch ich es noch einmal versuchen? Spurius dachte er hätte nicht genung geübt.

Wir haben ja noch genug Zeit zum trainieren, und der Decurio wir sehr streng darauf achten, das wir weiter formieren üben. Spurius sah flüchtig in Richtung des Decurio.

Spurius erwidert Romanus leise: Wir werden später alles so oft geübt haben, bis wir unsere Aufmerksamkeit dem Feind widmen können, anstatt der Formation. Er grinste.

Spurius sah zu Cuncator: Ja alles lief ganz gut. Wir wereden sehen was der Decurio davon hält. Ich fand ihr wart alle prima mit dabei. Er grinste, wandte sich dann in Richtung des Decurio. Als der Befehle zum Angriff auf die Puppen kam, wendete Spurius sein Pferd und ritt auf die Puppen an den Pfählen zu. Er ritt und zu leicht nach rechts. Er wollte versuchen die Puppe, wie der Decurio zu enthaupten.Er ritt weiter und als er ca. 15 Meter entfernt war zog er das Spatha. Er machte einen Bogen nach links, sodass die puppe zu seiner Rechten näher kam. Er ritt fast seitwärts an der Puppe vorbei und hielt sein Spatha fast wie eine Sense. Er schlug waagerrecht zu. Er traf die Puppe in den Hals. Als das Spatha ganz durchdrung, trennte sich der Kopf vom Rumpf. All dies Geschah in vollem Gallopp. Als er den Bogen geritten war, ritt er zurück zu den andern.