Acuma schaute den mächtigsten Mann an, als dieser seine Worte verlautbarte. Acuma lächelte freundlich. Er hatte aufgenommen, was ihn der Kaiser fragte und er musste dennoch nicht all zulange nachdenken, denn Acuma war sich seiner Antwort sicher. Der Mann vor ihm war ein richtig angenehmer Gesprächspartner, mehr als Acuma erwartete hatte. Eigentlich hatte er sich kaum etwas erwartet, denn Acuma hatte sich bisher nicht ausgemalt, wie es sein würde, den Mann kennen zulernen, der das römische Großreich führte.
Viel hatte er von ihm gehört und auch im Geschichtsunterricht von seinen Vorgängern. Doch nun war er selber hier, hier in Rom und der Kaiser gewährte ihm eine Audienz und zeigte sich freundlicher und menschlicher, als Acuma gedacht hatte.
»Nun. Ich sein interessiert an Fortschritt und den Errungenschaften. Doch bitte verstehe auch die Völker, die sein anders. Wir haben andere Traditionen und andere Gesetze. Wir mögen lernen wollen, aber aus freien Stücken.« Wieder lächelte Acuma, aber nicht unterwürfig, oder arrogant. Im Gegenteil.
Acuma schaute den Kaiser interessiert an.