"Das weiß ich doch selbst, das erkennt man auch eindeutig!"
"Aber können sich denn zwei Erwachsene Menschen nicht füttern? Du darfst es auch bei mir machen wenn du magst."
Bot er an und schloss gleich darauf seine Augen und öffnete den Mund.
"Das weiß ich doch selbst, das erkennt man auch eindeutig!"
"Aber können sich denn zwei Erwachsene Menschen nicht füttern? Du darfst es auch bei mir machen wenn du magst."
Bot er an und schloss gleich darauf seine Augen und öffnete den Mund.
Chlros tritt an Seia und flüstert ihr ins Ohr.
"Wir klären das sofort meine Liebe, aber erst wenn der Gast wieder im Zimmer ist, ja?"
Nur weil es nicht nach deinem Willen geht ist es nicht schlecht, wir hätten das ganze villeicht vorher absprechen sollen, so weit ausufern sollte das garnicht, ich wollte eigentlich nur deinen Namen wissen. Wärst du nicht rausgekommen hättest du sie schon längst wieder.
"Ich habe wohl das Recht zu wissen mit wem eine Sklavin meiner Gens in dem Haus meiner Familie intim wird. Oder siehst du das Anders? Wenn ich mich nicht täusche müsstest du Pompeius Strubus... neun Strabo sein, oder? Setze dich wieder in ihr Gemach, man wird dir etwas Wein bringen und sie wird bald zu dir zurückkehren."
Sagte er diplomatisch zu dem Gast.
"Seia, hier gibt es nur ein kleines Problema das wir gerade klären."
Dieser Didier spielte diese "Ich bin ein ganz Kaisertreuer" Karte nun schonwieder aus, das wurde doch etwas einseitig. Chlorus gähnte laut auf.
Ehm... wir müssen uns hier ne Reihenfolge einfallen lassen, sonst gibt es ein Chaos.
"Du wagst es mich in dem Haus meiner Familie anzufassen?"
Er blickte ihn scharf an und rief dann laut.
"Waaaachen!"
Die zwei muskulösen Wachen der Sergia kamen den Geng entlangestampft.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Decimus Pompeius Strabo
Sim-Off: Chlorus, sag bescheid, wenn ich zu sehr dich mit spiele
Ich hatte mir das Schauspiel lange genug angesehen und kochte vor Wut. Was bildete sich dieser Wicht eigentlich ein? Ich stand auf, riss die Tür auf und erblickte das Schauspiel. Mit einigen Schritten war ich bei den beiden, ergriff den Arm des Fremden und riss ihn auf seinen Rücken.
"Sta! Du ungehobeltes Stück Dreck wirst nicht noch einmal hereinplatzen, wenn der Quaestor Pro Praetore ein wenig Spaß hat. Haben wir uns verstanden? Bring mich noch einmal in eine solche Situation und ich schwöre dir, das wird dein letzter Fehler gewesen sein. Du kannst es nur deinem Vater verdanken, dass ich dir nicht auf der Stelle den Arm breche!
Und jetzt mach, dass du verschwindest, bevor ich wirklich wütend werde!"
Glühend sah ich ihn an und schleuderte ihn vorwärts den Gang hinauf. Ismene nahm ich hinter mich und wartete ab.
Chlrous ingnorierte den ungehobelten Gast.
Ehm... war etwas verplant.
"Dann benimm dich ordentlich!"
Er lies langsam lockerer, lies aber nicht los. Vorsichtig zog er sie zu sich.
"Wie ist der Name deines Freundes dadrin und wann gedenkst du dich zu entschuldigen?"
ZitatOriginal von Sergia Seia
Weiß ich! Hab dich auch bereits zu Wort gemeldet! Schön dass es welche gibt die gleicher meinung sind!
Cousinchen, komm in meine Arme.
Chlorus spielte sich, wie immer wenn er warten musste, an seiner Toga rum. Bis ihn schließlich seine Lieblingssklavin wieder hineingeleitete.
"Wunderschön siehst du aus, wie immer Seia. Hast du schon etwas vom Frühstück gekostet? Das da ist besonders lecker!"
Er nahm etwas und presste es ihr sanft an ihre Lippen.
Chlorus war einfach nur schockiert! Hatte ihm eben eine Sklavin die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nein, das musste eine Illusion sein! Er riss die Tür wieder auf und packte die sich gerade von der Tür abgewandte Sklavin am Nacken und zerrte sie auf den Flur die Tür verschloss er danach wieder. Den Gast erkannte er noch immer nicht, er saß um eine Ecke herum, er sah ihn wohl auch nicht,
"Was bildest du dir ein?"
Fragte er voller Zorn und drückte voller Kraft zu.
Ich schließe mich an, habe ich ja bereits im Familienbord gesagt.
"Ehm... ja... Salve! Mein Name ist Lucius Sergius Chlorus, ich möchte mich in den Dienst dieser ehrenvollen Legio stellen."
Das war ja wiedereinmal peinlich, wie konnte er den Schreiber nur übersehen?
Chlorus grinste. Ja das hatte er wirklich verdient. Aber das machte Seia für ihn nur sympatischer, denn eines stand für ihn fest. Heiraten würde er nur eine starke Römerin, schwache Frauen konnte er schließlich als Sklavinnen und Lupa genug haben.
"Sehr wohl meine, Liebe, du weißt doch wie ich bin."
Schon sprang er auf und zog die Tür hinter sich zu.
Chlorus verzog sein Gesicht zu einer bösen Miene.
"Ich weiß das meine Verwandten ein weiches Herz haben und viel Mitgefühl für Sklaven wie dich haben. Doch ich garantiere dir das dies bei mir nicht so ist. Mag sein das die Küche nicht zu deinen Aufgabenbereichen gehört, aber wenn du das nächste mal wieder so antwortest wirst du dein balues Wunder erleben! Hast du verstanden?"
"Dazu geht es mich sehr wohl etwas an wer in der Casa meiner Familia ist und es mit den Sklavinnen meiner Cousine treibt."
Wie süß sie aussah wenn sie sich genierte... Chlorus Gedanken schweiften wieder ab, aber er konnte sich noch fangen und begann wieder klar zu denken. Eine kleine Weile saß er bestimmt da wie angewurzelt.
"Nun, nur wenn du es wünscht, ich geniere mich nicht."
Verschmitzt grinste er selbstzufrieden.
Die zerknitterte Tunika sah man noch immer und die Stimme hörte man durch die Tür. Was fiehl da nur vor? Hatten sie noch einen männlichen Sklaven? Dann sollte es ihm nur recht sein. Das war ja das tolle an Sklaven, man tat nichts und sie vermehrten sich trotzdem. Chlorus erhob dominant die Stimme.
"Du könntest die Küche aufräumen und säubern, wie es deine Pflicht ist. Desweiteren wäre es doch interessant wer dort in deinem Cubiculum verweilt."
Chlorus war überrascht. Seia war ja nackt! Hatte sie denn kein Kleid für die Nacht, oder gefiehl es so nackt zu sein? Also ihm gefiehl was er dort sah, aber es war auch gut da sie sich schnell wieder bedeckte.
"Ich habe dir ein schönes Frühstück anrichten lassen und es dir gebracht, als kleine Entschuldigung für gestern."
Er setzte sich auf die Kante des Bettes und grinste.
"Soll ich dir villeicht eine Stola suchen lassen?"
Chlorus suchte eine Sklavin die endlich die Küche aufräumt, das konnte ja nicht angehen was hier für Zustände herrschten. Laut pochte er an die Tür.
Am nächsten Tag steht Chlorus auf und macht sich zurrecht, danach lässt er die Sklaven ein schönes Frühstück machen und schleicht sich mit dem Ergebniss ins Seias Zimmer und flüstert.
"Guten Mooorgen..."
Lässt du mich gleich bei der Legio allein?