Beiträge von Titus Sergius Lupus

    Lupus fand die Momentane lage äuserst Amüsant, er würde sich überraschen lassen, das war sicher. Cicinne wusste warscheinlich immer noch nicht wie sie ihn einschätzen sollte und das war auch seine Absicht. Er würde auch dafür sorgen, das sie es auch nicht so schnell erfuhr. Als ihre Finger an der Tunika herumnestellten, tat er so als ob er das nicht wahrnehmen würde. Seine Hände glitten über die Hüfften nach oben zu ihren Schlutern, dort verweilten sie.


    Ich haben keine Wunsch, den du erfühllen kannst


    flüssterte er und macht eine Pause um es zu geniesen, wie Cicinne mit sich selbst zu kämpfen hatte


    Mir scheint fast so als ob du dich in deinem Kopf selbst einsperrren würde, statt die Freiheit zu geniesen


    flüssteres ihr ins ohr und blies danach sanft ihn ihr Ohr

    Lupus merkte das es Cicinne gefiehl, auf ihm zu sein, ihr ganzer Körper schien das förmlich zu schreien. Lupus überlegt gerade was wohl wäre wenn das jemand sehen würde, wie der Wolf so unter dem zarten Wesen lag, dabei musste er schmunzeln. Das sie sich auf ihm abstützte merke er nur weil ihr sanft Hand ein klein wenig mehr auf seine Arm drückte. Als sie ihn ansaha und fragt was er nun vor habe lacht er und sagte


    Nix


    sagte er mit eine unschuldigen Ton


    Und was hast du vor


    fragte er sie im leicht herausforderten Ton, er genoss ihren daraufhin ihren liecht verwirrten Blick

    Lupus sah tief in Cicinne's Augen, ihre Hingabe fand er in iheren Augen wieder, doch da war noch etwas anders was sich ihn ihrem Blick verbarg er Wusste es noch nicht zu deuten, aber er würde es sich noch rausfinden. Diese entdeckung Irritierte ihn leicht, er lies sich aber nichts anmerken. Als Cicinnes Hand seinem Hals entlang richtung Tunika gliet, lies er sich zurückfallen, so das Cicinne auf im lag.


    Ist es nicht feiner so


    flüssterte er und suchte dann wieder ihr Lippen um das Kussspiel vorzusetzen.

    Als Lupus ihr Lippen Spürte, Kusste er sie und diemals suchte seine Zunge den Weg. Er merkte wie sie ihren Oberschenkel gegen seine Beine bresste, glitt auch die anderen Hand zu ihem Po runter um diesen dann sanft an sich zu drücken.

    Mika's Kuss im Nacken kam etwas überrascht, dennoch war Lupus nicht abgeneigt dagegen. Er dachte sich wie es sich wohl anfühlen würde wenn Mika seine Rüken abwechseln mit Finger und Lippen verwöhen würde.


    Könntest du deinen Finger ab und zu mit deinen Lippen abwechseln


    fragt er sanft, so könnte er es vielleicht herausfinden, wenn Mika dazu gewillt war.

    Lupus Hand errichte ihren Po, die Finger zeichneten nun auf den Backen Muster mal schneller mal lansamer. Die Andere kitzelten nur etwas weiter oben. Seine Lippen wanderten wieder zu ihren Ohr, diesmal flüssterte er nicht, sonder blies nur leicht dagegen. Danch wanderten sein Lippen wieder richteung der ihren.

    Lupus bewegte sein Lippen in richtung Cicinnes Ohr, ging dann aber tiefen und küsste ihren Hals. Die Hand die er auf ihren Rücken hatte wannderte wieter nach unten ihrer Wirbelesäule entlang. die anderen Hand wanderte von der Hüfte zum Bauch, blieb dorft sethen und kitzelte den Bauch. Deine Lippen bewegten sich wieder zu Ihren Ohr


    Must du selbst jetzt an sie denken?


    flüssterte er ihr ins Ohr

    Lupus genoss Mika's Finger auf seinen Rücken, er bedauerte das er sie nicht mehr Anschauen konnte, so musste seine Seele also vorest noch warten, was aber sein Rucken nicht im geringsten störrte. Nach alm den Harten Tränig in der CU waren Mika's Finger das reinste vergnügen.

    Lupus merkte wie Cicinne ihn zu sich schon, und er lies es zu das sich ihre Lippe erneut berührten. Er öffnete sein Leicht. Druch diese nähe konnte er ihren Duft gut war nehmen, der genoss den Moment. Seine andere Hand stellt den Becher ab, um dann über Cicinnes' Rücken nach oben zu gleiten. Seine andere blib da wo sie war.

    Lupus hatte es gewusst das sie nicht wiederstehen konnte, sonst hätte er es ja uch nicht gemacht. Sie beiden waren sich änlicher als es den Anschein hatte. Cicinne war im Grunde Freier als sie es dacht, zumindes hier und jetzt. Er beobachtete sie und wartete ab.

    Lupus trank auch eine Schluck Wein und fing den Tropfen der auf seiner Lippe zurückgeblieben mit seine Zungenspitze auf, es sach fast so aus als ob es Cicinne nachmachen wollte. Er nahm eine weitern Schluck und auch diemal bildete sich wieder ein Tropen, er lies ihn wo er war.

    Jetzt konnte Lupus Cicinne besser verstehen. Er merkte das Cicinne sich nach seine Becher reckte, heilte der sie fest indem der eine Hand um ihr hüfte legte. Er nahm ihr seine Becher ab, und und flussterte dann ihn ihr Ohr


    Und deinen?

    Die Vergangeheit kann niemand ändern, du hast auch schon so einiges mit gemacht, aber mancher prägt einem für immer


    Lupus wollte nicht mehr sagen, denn das würde ihn nur noch mehr an die Vergangeheit erinnern ... er merkte das er Cicinne zu fest drückte und hörte sofort damit auf. Ihm wunderte es das sie es ertragen hatte.


    Wie bist du eigentlich zu Sklavin geworden?


    Die Frage wollt er schon längest stelle ... er sucht mit den Augen seine Becher Wein

    Lupus wurde klar das Cicinne etwas gegen die Neue Sklavin hatte, es schient ihm fast so als ob sie Eifersüchtig auf die Neue wäre.


    Das einzige was ich mir wirklich wünsche, kann mir leider niemand erfüllen


    Lupus musste wieder an die Zeit vor seiner Ankunft in Roma denken, dabei Drückte er ohne es zu merken Cicinne fest an sich, warscheinlich auch zu fest, denn seine Erinnerunge quällten ihn.

    Im Moment erinnerte sie ihn an ein Trotzides kleines Mädchen, das nicht das bekommt was es will.


    Wem gehört sie eigentlich? Sulla selbst?


    er trank eine Schluck Wein


    Und es würde etwas ausmachen, denn ich Respektiere meine Pater der Gens, ich weis nicht ob du das nachwollziehen kannst? Mit ihr reden kann ich ohne weiter ...


    Lupus sprach bewusst nicht fertig er wollte Cicinne's reaktion abwarten