Nie hatte sie es sich träumen lassen einmal mit einem solchen Mann in einem Bett zu anden und sie würde niemals leugnen was sie heute spürte. Er ließ sie Dinge spüren die zuvor kein anderer Mann hatte sie spüren lassen. Luciana wollte, dass er sie besaß und sie wollte ihm dienen in allen Bereichen die sie sich vorstellen konnte und auch die wovon sie keine Ahnung hatte. Vergessen war ihr bisheriges Leben, denn von nun an würde sie ein anderes Leben leben, ein besseres, aber das waren Gedanken die später gedacht werden sollten, denn im Moment hatte sie nur Augen für den Mann der sie in ungekannte Höhen und Tiefen trieb und sie immer wieder aus den dunklen Tälern aufhob und nach oben trug.
Mit schon fast gierigem Verlangen blickte sie ihm ebenfalls in die Augen und war kurz vor dem Ertrinken in ihnen, so tiefgründig wie die Person dahinter schienen sie zu sein. Er gab ihr nicht einmal die kleinste Möglichkeit auf sein leises Stöhnen einzugehen, denn noch ehe ein Ton ihrer Kehle entrinnen konnte presste er seine heißen Lippen auf ihre und verschmolz mit ihrem ganzen und seinem Körper zu eins. Ihre Hände begannen auf seinem Rücken ein kleines Spiel, genau wie es beide Körper zusammen taten. Von seinen Lippen wagte sie erst gar nicht mehr abzulassen und küsste ihn immer weiter und genoss es mit allen Sinnen.
Das Bett auf dem sie lagen war nach schon kurzer Zeit nicht mehr wieder zu erkennen so sehr waren sie beide in ihrer Leidenschaft gefangen. Es war nur ein Hauch, aber ihre Stirn begann unter der ganzen Anstrengung etwas zu glänzen und zu schimmern. Ihre Atmung war schon lange weit weg von diesseitz und sie musste immer wieder wie ein junger Fisch am Haken Luft holen, aber es brachte sie dennoch nicht davon ab ihn immer weiter zu küssen. Er würde ihre Finger auf seinem Rücken spüren wie sie seinen festen Griff immer wieder an ihrer Hüfte spürte.