Immer noch mit verschränkten Armen betrat sie diesen Raum und hob ihren Kopf an. Luciana sah fertig aus, was auch verständlich war wenn man in einer dieser dunklen und ekelhaften Zellen sitzen muss. Den Mann der sie hatte abführen lassen nahm sie gar nicht wahr sondern nur ihre Schwester und bei dieser war sie in wenigen Schritten und fiel ihr schon fast in die Arme. Sie zog sie einfach zu sich und umarmte sie. Sie hatte nie gewollt, dass sie hier landen musste, dass sie selber eines Tages hier her kommen würde hatte sie gewusst, aber nicht ihre Schwester. Es tut mir so leid flüsterte sie entschuldigend in ihr Ohr.
Beiträge von Luciana
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Sie würde sich noch um diesen Kerl kümmern, denn sie hatte sich sein Gesicht eingeprägt und sie vergas niemals etwas. Mit verschränkten Armen ging sie vorran und ließ sich führen.
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Sie riss ihre Augen auf, als er etwas von ihrer Schwester sagte und sprang förmlich auf. Meine Schwester? Doch ich will zu ihr sagte sie rasch und trat einige Schritte näher. Warum wollte man sie zu ihrer Schwester bringen? Man hatte sie bis jetzt noch nicht weiter verhört und sie hatte das Gefühl, dass etwas an dieser ganzen Sache ziemlich faul sein musste.
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Befehle, Befehle, kannten diese Kerle denn keinen anderen Ton? Anscheinend nicht denn sonst würden sie nicht immer so auftreten und wenn sie meinten, dass sie ihr nun Angst machten dann hatten sie sich doch ziemlich geirrt.
Falls ihr mich zu diesem komischen Kauz bringen wollt, sagt ihm er kann seinen Hintern auch hier her schieben. Wenn es wo anders hingehen soll ausser raus aus diesem Gebäude dann sagt es dann werde ich aufstehen ansonsten steht es euch frei diesen freundlichen Raum wieder zu verlassen. Luciana funkelte die Männer mit ihren Augen an und zog ihre Beine ein wenig näger an sich. -
Luciana hatte ihre Ellenbogen auf ihren Knien abgestützt, diese hatte sie angezogen und ihre Hände in ihren Haaren vergraben. Sie hatte ja nun viel Zeit um nachzudenken und wusste, dass sie diesen Menschen hier kein Wort mehr sagen würde. Sie hatten ihre Schwester, soviel stand fest und sie hoffte für Celeste, dass sie niemals auspacken würde. Langsam hatte sie auch ihre Ruhe wieder bekommen und hoffte, dass sie nicht noch einmal einen solchen Anfall bekommen würde wie sie ihn ja gehabt hatte. Sie hätte sich niemals so gehen lassen dürfen und doch hatte sie es getan und das konnte sie nicht leiden. Vor Wut schlug sie auf einmal mit der flachen Hand gegen die Wand und spürte erst einmal nicht das leichte Ziehen was dadurch in ihrer Hand entstand.
Wieder verging einige Zeit.....
...und dann öffnete sich die Tür und sie schaute die beiden Männer mit etwas zusammengekniffenen Augen an. Sie konnte auch das nicht leiden wenn man ihr Befehle erteilte, denn dann neigte sie dazu genau das Gegenteil von dem zu machen was man von ihr verlangte.
Wohin? war einfach nur ihre Frage und Luciana blieb sitzen und legte ihre Hände neben sich auf den Boden und sah den Sprecher an.
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Zitat
Original von Tiberius Prudentius Balbus
Die beiden verliessen lachend die Zelle und die schwere Tür fiel ins Schloss.Die Tür wieder ins Schloß fallen zu hören war der reinste Horror. Sie war grade wieder aufgestanden une rieb sich ihre Hände und versuchte wieder ein richtiges Gefühl in ihre Finger zu bekommen. Es dauerte ziemlich lange bis dem so war. Es war einfach unglaublich, dass ihre Schwester neben ihr saß. Wie in Gottes Namen hatte das alles passieren können? Luciana wollte ihre Schwester doch nicht mit reinziehen in ihre Geschichten, sie wollte sie doch nur schützen, aber auf der anderen Seite war sie so vor dem Tiberier sicher, also hatte es auch einen kleinen Vorteil. Luciana begann in der kleinen, dunklen Zelle hin und her zu laufen um auf andere Gedanken zu kommen, aber das schaffte sie nicht deswegen setzte sie sich wieder auf den kalten Boden und wartete einfach nur, denn etwas anderes blieb ihr im Moment nicht übrig.
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Luciana presste ihre Kiefer aueinander und sah ihn mit allem Hass an den sie aufbringen konnte. Sollte er nur kommen, sie würde ihm die Augen auskratzen und andere Verletzungen zufügen, den sie wusste wie man sich gegen solche Kerle wehrte und sie würde ihn fertig machen, er wäre sicher nicht der erste der einige Schrammen im Gesicht hätte. Ich werde dein Herz rausreißen brullte sie ihm nach.
Sie hasste sich im Moment selber weil sie alles tun wollte um zu ihrer Schwester zu kommen und es nicht schaffte. -
Sie stieß einen wütenden Schrei aus, als sie gepackt wurde und letztenendes auf dem Boden landete. Die Landung zählte nicht grade zu den sanftesten und sie hätte sich fast das Handgelenk verknackst konnte es aber noch verhindern.
Elendes Schwein. Ihr seid alle Schweine!!!! Lasst mich raus!!!!
Wenn sie doch nur etwas zu werfen gehabt hätte, sie hätte es nach ihm geschmissen. So blieb ihr nichts anderes übrig als sich langsam wieder aufzurappeln zu versuchen. -
Das war alles wahrlich die Höhe und sie sah die beiden abwechselnd biestig an und blickte dann immer wieder auf die Türe. Wenn sie es wenigstens bis davor schaffen würde, vielleicht war dort jemand der endlich mit ihr sprach. Sie wurde hier drinne noch irre, sie konnten sie doch nicht die ganze Zeit eingesperrt lassen. Ich will aber jetzt jemanden sprechen, denn ich fühle mich zu unrecht so behandelt. Nur weil ich schweige kann man mich nicht einsperren. Also lasst mich endlich raus oder bringt mich zu eurem Chef.
Hatte sie eben noch einmal die Stimme ihrer Schwester gehört? Es machte sie wahnsinnig, weil sie nicht wusste was mit ihr war und auch nicht was sie erzählte und sie wusste grade nicht was schlimmer von beidem war, deswegen bekam sie wieder einen Kurzschluß und versuchte an dem einen Prätorianer vorbeizukommen indem sie losstürmte. Vielleicht hatte sie den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. -
Sie würden ihr nichts tun, das sagte sie sich immer wieder und doch zuckte sie zusammen als sie das Geräusch hörte was das Gladius machte als er damit ihre Fesseln durchtrennte und wirklich nur haarscharf an ihren Händen vorbeiging. Ihr Herz hatte einen riesen Satz gemacht und sie musste sich erst einmal sammeln und dann fuhr sie zu dem Prätorianer rum.
Sag mal es geht noch oder? Du hättest meine Hände abtrennen können! Ich will jetzt hier raus auf der Stelle und sofort. Ich will mit dem Verantwortlichen sprechen. Und zu meiner Schwester fügte sie gedanklich an. -
Wurde ja auch Zeit dachte sie bei sich als sie den Schlüssel hörte und trat einen Schritt nach hinten. Toll nun waren es auch noch zwei und sie mochte sie jetzt schon nicht. Innerlich war sie so aufgebracht, dass sie diese beiden am liebsten getötet hätte. Gespannt wartete sie und sie fühlte sich nicht wohl, als der eine hinter sie trat und sie dann das Geräusch eines Gladius hören musste wie es gezogen wurde. Ohne mit der Wimper zu zucken blickte sie den anderen Prätorianer genau in die Augen und ihr ganzer Hass sprach aus ihren.
Ich will hier raus wiederholte sie was sie zuvor schon gesagt hatte. -
Wenigstens hatte sie endlich Aufmerksamkeit erregt und das war es ja was sie gewollt hatte. Sie sah den Mann hinter der Tür nicht wirklich aber sie musste ihn doch irgendwie dazu bekommen, dass er diese Tür öffnete.
Mach die Tür auf und lass mich raus du verdammter Mistkerl. Ich will auf der Stelle raus und wie lange soll ich hier noch sitzen mit gefesselten Händen? Ich hab kein Gefühl mehr. Sie hoffte, dass er reinkommen würde und die Fesseln abnahm, dann würde sie ihn anfallen auch wenn sie sicher keine Chance gegen ihn hatte,aber im Moment dachte sie nicht wirklich logisch nach. -
Luciana hatte das Gefühl hier bald durchzudrehen. Sie konnte schwach die Stimme ihrer Schwester hören, oder hatte sie schon Wahnvorstellungen? Immer wieder versuchte sie auf die Beine zu kommen und sie schaffte es auch. Zwar hatte sie sich ihre Hände nun ein wenig an der Wand aufgeschrubbt und auch das Seil hatte sich ein wenig in ihre Hände geschnitten. Was war denn das hier für eine Behandlung? Was würde der Tiberier machen wenn er das wüsste? Wie Celeste auch fehlte ihr der Sinn für die Zeit und sie wusste auch nicht sicher wie lange sie schon hier drinne saß. Ihr kam es vor wie eine halbe Ewigkeit. Im dunkeln zu sitzen und die ganze Zeit nachdenken konnte einen verrückt machen und soe wie Luciana aus sich raus ging war sie nahe dran einfach nur durchzudrehen.
Wankend ging sie an die Tür, auch wenn sie wusste, dass es keinen Sinn hatte trat sie dagegen und tat sich dabei nur weh.
Celeste? Celeste hörst du mich? Halte durch ich helfe dir. Verdammt, verdammt, verdammt, ich will hier raus!!!! Ihr verdammten Schweine macht endlich die Tür auf und lasst mich raus hier. Ihr könnt mir nichts beweisen, also könnt ihr mich nicht festhalten. LASST MICH RAUUUUUUUS! Luciana biss sich auf die Lippe und riss an ihren Händen auch wenn es absolut keine Erlösung brachte.
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Die Dunkelheit hatte sie tatsächlich einnicken lassen, doch das Aufwachen war umso schmerzhafter, denn ihre Finger fühlten sich wirklich taub an. Sie fragte sich wie lange man ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt lassen wollte, bis sie abstarben? Das war schon Folter hier, aber was erwartete sie denn wenn man sie in ein solches Loch steckte? Es ist zum wahnsinnig werden und wenn ich dich in die Finger bekomme, eines Tages, dann wirst du dir wünschen mir niemals begegnet zu sein, schwor sie sich in Gedanken und meinte damit natürlich den Prätorianer. Zu gerne würde sie ihm die Kehle durchschneiden und ihn dabei noch angrinsen. Er hatte nichts anderes mit seiner fürchterlichen Art verdient.
Nun versuchte sie sich erst einmal etwas angenehmer hinzusetzen und rutschte an der Wand entlang was ihr einen leisen Fluch entlockte da sie sich den einen Finger dabei wundschrubbte. Verdammt! fluchte sie erneut und hörte dann Stimmen. Etwas an dieser Stimme kam ihr vertraut vor und sie war mit einem mal ganz still und lauschte. Ihr Herz ging dabei immer schneller, denn sie meinte dort doch tatsächlich ihre Schwester zetern zu hören. Bei den guten Göttern, wenn dem so war.....nein sie wollte nicht dran denken.
Es war weder ihre Art noch ihre Absicht und ganz bestimmt nicht sinnvoll was sie dann tat:
Celeste, Celeste, Celeste!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Luciana versuchte auf die Beine zu kommen, aber ihre Arme machten ihr einen Strich durch die Rechnung.
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Ihre Arme waren taub, zumindest hatte sie das Gefühl, dass dem so war. Hier drinne rauszufinden welche Tageszeit man hatte war ein Ding der Unmöglichkeit und das zehrte ziemlich an ihren Kräften. Kein Mensch mochte es eingesperrt zu sein, aber Luciana hasste es und sie hatte es schon beim ersten mal gehasst, als sie bei dem Tibierier gewesen war und man sie in der Kammer eingesperrt hatte. Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf und sie hatte sich noch nie so sehr nach der Nähe ihrer kleinen Schwester gesehnt wie in diesem Moment. Sie fragte sich was sie grade machte und ob es ihr auch gut ging, vielleicht hatte man sie schon von Titus schnappen lassen und war nun in der Hand des Tiberiers. Doch das wäre viel zu schnell gewesen, sicher war Celeste irgendwoe unterwegs oder wahrscheinlicher in der Insula und hatte Angst nach draussen zu gehen. Sie war halt ihre kleine Schwester und Luciana liebte sie einfach über alles, auch wenn sie es ihr noch nie gesagt hatte.
Einige Male hatte sie versucht die Fesseln auf ihren Rücken zu lösen aber sie war jedes mal kläglich gescheitert und sie fragte sich auch ob sie die Kräuter untersucht hatten. Vielleicht gar probiert? Bei diesem Gedanken trat ein kleines aber fieses Lächeln auf ihre Lippen, denn derjenige hätte nun wohl nie wieder Probleme mit irgendwas.
Die etwas leutere Stimme bekam sie von draussen mit, aber sicher war das hier ein Dauerzustand nur verstehen konnte sie diese nicht. Ich hoffe dir geht es gut Schwesterchen und du kannst mir eines Tages dafür verzeihen was ich getan habe flüsterte sie.
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Es war unheimlich hier durch die Korridore geführt zu werden. Überall lachte sie kalter Stein an und die Fackeln verzerrten die Blickwinkel und warfen noch unheimlichere Schatten an die Wände und den Boden. Luciana fühlte sich seit langem unendlich schlecht und wie eine Versagerin, denn das war sie. Sie hatte sich auf zu viel auf einmal eingelassen, auch wenn die Prätorianer noch nicht wussten wen sie hier eigentlich eingefangen hatten. Sie wollte darüber auch nicht weiter nachdenken, denn das würde sie wohl vollends verrückt machen. Dieses Geschiebe machte sie auch wahsinnig, denn sie lief ja wurde aber immer wieder weiter geschoben bis man sie in eine Zelle stieß und sie, weil sie ihr Gleichgewicht nicht halten konnte, auf ihre Knie auf den Boden fiel. Das war natürlich nicht angenehm und schon fiel die Tür zu.
Es war dunkel und sie konnte ihr eigenes Herz schlagen hören und auch wie das Blut durch ihre Ohren rauschte. Langsam kroch sie, die Arme immer noch in dieser unbequemen und leicht schmerzlichen Haltung auf die Wand zu und lehnte sich dagegen. Beim Fallen hatte sie sich das Knie angeschlagen was nun brannte.Alleine sein war nicht einmal schlimm, viel schlimmer waren die Gedanken die das alleine sein nun in ihr auslösten. Sie dachte an ihre Schwester, an Agrippa an so vieles mehr. Leicht lehnte sie ihren Kopr gegen die feuchte und kalte Wand und spürte wie die Kälte langsam aber sicher in ihre Knochen schlich.
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Sie war hier noch nie gewesen und hatte die Mauern mit großer Absicht schon immer gemieden, schließlich bedeutete es nichts Gutes wenn man hier her kam. Sie könnte immer noch fluchen darüber, dass sie nun hier war und sie hasste ihre Sturheit, aber sicher wäre es auch dazu gekommen wenn sie etwas gesagt hätte. Ihr blieb nichts anderes übrig als sich weiterführen zu lassen.
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Aus ihrem Zopf hatten sich einige Haarsträhnen gelöst und sie hingen ihr nun ins Gesicht. Sie hatte keine Fluchtmöglichkeiten offen, denn mit gefesselten Händen ließ es sich nur schwer fliehen und so ließ sie sich einfach führen, wohin es auch gehen sollte. Innerlich betete sie einfach nur, dass man ihre Schwester nicht verletzte und der Tiberier seine Drohung nicht wahr machte.
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Ihr Kopf ruckte zur Seite als in diesem Moment die Tür aufging und der andere Prätorianer eintrat. Das was sie hörte war nicht wahr, er hatte es tatsächlich zugelassen, dass er sie mitnehmen konnte. Was war mit Spanien, mit Agrippe? Was würde er denken wenn sie nicht kam?
Das könnt ihr nicht machen, ich habe nichts getan, das könnt ihr nicht......au verdammt! rief sie zum Schluß aus, als man sie von der Wand zog und dann ihre Hände auf den Rücken drehte und sie fesselte.
So viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf und sie hoffte, dass keiner auf die Idee kam die Kräuter weiter zu untersuchen und was war mit Celeste? Wenn der Tiberier es wahr machte sie wehzuschicken würde er auch ihre Schwester töten?
Wie lautet denn die Anklage? Dass ich mein Recht zu schweigen annehme? fragte sie dann Balbus als man sie nach vorne brachte. -
Probier sie einfach aus vielleicht regen sie ja sogar deine Potenz ein wenig an fauchte sie ihn an und sah auf das Säckchen. Wenigstens hatte sie alles andere in ihrem Versteck gelassen, aber sie hatte aus reiner Gewohnheit immer wieder ein ganz kleines Beutelchen dabei für Notfälle. Es wirkt gegen Verletzungen, meine Mutter pflegte immer zu sagen ma sollte solche Dinge bei sich haben. Ihr Hinterkopf lag wieder an der Wand an und sie fragte sich ob er ihr glaubte und ein klein wenig ruckte sie an ihren Armen denn es gefiel ihr nicht so gefangen zu sein.