Beiträge von Luciana

    Luciana beobachtete den Mann mit einem argwöhnischen Blick. Sie hasste es wenn man ihre Fragen nicht beantwortete und sie traute keinem der eine schwarze Rüstung trug. Was war mit ihrer Schwester? Hatte sie geredet? Nein wie sollte sie sie hatte ja keine Ahnung wo sie war. Die bin ich. Warum willst du das wissen? Ich hätte gerne eine Antwort auf meine Frage. Sie bekam nicht mit, dass sich einer der Männer von hinten auf sich zubewegte aber sie bereute schon lange hier keine Waffe zu haben.

    Ihren Namen zu hören war einfach grausam. Warum hatte sie nicht einfach ungesehen aus dem Atrium wieder verschwinden können? Di Antwort bekam sie eigentlich ziemlich schnell von alleine als sie die beiden Prätorianer sah die am Eingang zum Atrium standen und die ihr erst jetzt auffielen da sie ihnen die ganze Zeit den Rücken zugedreht hatte. Wenn sie eine Hose angehabt hätte dann wäre ihr Herz wohl in die Hose gerutscht, aber so schlug es einfach nur heftig in ihrer Brust und drohte langsam zu zerspringen als sie sich wieder umdrehte.
    In ihren Augen stand einfach nur unsicherheit, denn sie wusste ja nicht warum Prätorianer und dann noch drei Stück an der Zahl sie verhören wollten. Die ganzen Morde geisterten ihr im Kopf rum, dann ihre Schwester und soe viele andere Dinge wo man sie vielleicht gesehen haben könnte. Dann die Frage warum er sie reingelassen hatte, machte er sich nicht auch schuldig?
    Luciana wollte nicht mit dem Mann sprechen und wollte auch nicht näher kommen, deswegen blieb sie da stehen wo sie war und sah die beiden sitzenden Männer nur an.
    Warum eine Zeugenaussage? Wegen was? wollte sie wissen und erinnerte sich an den Anschlag den sie verübt hatte auf den Aedilen Tacitus. War er deswegen hier? Oder wegen dem Mord in der Seitengasse? Hatte sie Spuren hinterlassen? Alle möglichen Fehler die sie hätte machen können gingen ihr durch den Kopf und machten sie wahnsinnig.


    Weil sie den Greul von dem Tiberier nicht auf sich ziehen wollte kam sie aber langsam dann doch näher, aber man merkte, dass es ihr absolut nicht recht war. Setzen würde sie sich nicht, deswegen blieb sie in einem guten Abstand zu ihnen stehen, denn nur so hatte sie die Möglichkeit im Notfall abhauen zu können.

    Der Ianitor fand Luciana in der kleinen Kammer vor und es schien mehr Zufalle als sonst was zu sein, dass er sie fand, schließlich kannte er sie nicht. Er war anscheinend auch ziemlich überrascht die junge Frau mit den blonden Haaren hier anzutreffen und nachdem er festgestellt hatte, dass sie die gesuchte Person war hatte er sie in das Atroum geschickt, ihr aber nicht gesagt um was für einen Besuch es sich eigentlich handelte. Luciana wusste zwar nicht wer sie hier besuchen sollte, da ja keiner wusste, dass sie hier war, aber dachte sich nichts schlimmes, sondern vielleicht eher, dass es wieder dieser Matinier war, der sich vielleicht entschuldigen wollte.
    Ohne große Vorahnung betrat sie das Atrium und blieb nach fünf Schritten stehen, nämlich dann als sie sah, wer dort saß. Ein Prätorianer und der Tiberier. In diesem Moment schien es als würde ihr Herz ausetzen zu schlagen und sie dachte gar nicht mehr nach als sie sich wieder auf der Stelle rumdrehte, als hätte sie etwas vergessen und das Atrium wieder verlassen wollte.

    Innerlich stieg der Wunsch, dass er weiter machen sollte mächtig an, aber eigentlich durfte sie es nicht so weit kommen lassen und sie spürte auch, dass bei ihm etwas war, was es verhinderte. Anscheinen war die einzige Nacht, die sie zusammen hatten auch die letzte zusammen. Eigentlich schade, aber sie hatte ein neues Zielt vor Augen und freute sich auch auf dieses und vielleicht würde sie dann auch wieder etwas mehr zu sich selber finden.
    Mir ist egal ob ich in Sicherheit sein werde, mir geht es nur um meine Schwester, dass ihr nichts geschehen darf. Danke, aber mache nichts was dir schaden könnte. Am liebsten hätte sie ihn zu sich gezogen nachdem seine Lippen ihre Stirn berührten, aber sie hielt sich zurück und sah ihm einfach nur in seine dunklen Augen.

    Ihre Schulter zuckte als seine Hand sich auf diese legte und sie musste ziemlich aufpassen, dass sie nicht einfach aufstand um diesem leichten Griff zu entkommen, denn im Moment sah sie das alles einfach nur als eine Drohung an. Sie wusste, dass es ein Leichtes für ihn wäre seine Hände um ihren Hals zu legen und der Gedanke brachte eine Gänsehaut in ihrem Nacken mit sich. Ich kenne die Spielregeln und werde versuchen sie nicht zu brechen, aber du verlangst Dinge von mir mit denen ich eigentlich nicht einverstanden bin und ich halte mich nur dran weil du mich am Ende doch dazu zwingst. Es ist meine Aufgabe zu tun was ich für richtig halte, aber das kannst du sicher nicht verstehen. Dann spürte sie, dass in seinem Griff noch etwas anderes steckte was sie an die Nacht erinnerte und trotz ihrer Liebe die sie glaubte gefunden zu haben spürte sie dieses Verlangen wieder in sich aufsteigen. Ich werde versuchen nichts zu machen was dein Greul raufbeschwören könnte gegen mich und dich verraten würde ich niemals, eher würde ich in den Carcer gehen.
    Früher oder später wäre sie dem sowieso ausgeliefert und manchmal wünschte sie es sich sogar, dass alles ein Ende hatte, denn wie bei ihren letzten Aufträgen hatte sie gespürt, dass sie ziemlich viel auf ihren Schultern zu tragen hatte aber man durfte sie nicht fassen denn dann wäre ihre Schwester alleine.
    Seine Stimme an ihren Ohr ließ sie ihre Augen schließen und sie neigte ihren Kopf ein klein wenig auf die Seite. Sicher bin ich nie, und niergendwo. Kannst du mir ein Versprechen geben? Wenn irgendwann, entweder jetzt oder in Zukunft, wenn etwas mit mir sein sollte…..kannst du meine Schwester schützen? Sie ist eine einfache Diebin aber wenn man sie mit mir in Verbindung bringen wird, dann wird man sie ebenfalls einsperren und schlimmeres mit ihr machen. Ich will nicht, dass man ihr etwas anhängt was sie niemals zugelassen hätte.

    Er verstand nicht. Er konnte doch nicht im Ernst dran glauben, dass sie nur noch ihm dienen würde. Nur sehr ungerne hob sie ihren Blick an um zu ihm aufzusehen, es war eine entwürdigende Geste und in diesem Moment hasste sie diesen Mann, der auf sie hinabblickte und dann begehrte sie ihn auch gleichzeitig wieder und sah in ihm eine Vaterfigur die sie nie gehabt hatte.
    Sie wandte ihren Kopf zur Seite und biss sich auf die Lippen, presste sie ganz fest zusammen, dass nur noch ein kleiner dünner Strich zu sehen war. Es fiel ihr ziemlich schwer ruhig zu bleiben, aber wenn sie nun aus sich raus gehen würde, dann wäre es der größte Fehler den sie begehen könnte. Luciana dachte in den wenigen Sekunden drüber nach, dass sie ihre Schwester noch warnen musste, irgendwie, aber sie war sich nicht sicher ob er sie überhaupt noch einmal vor die Tür lassen würde. Ich habe nicht vor dem Proconsul etwas anzutun, ich weiß nicht wie oft ich das noch sagen soll und lass meine Schwester aus dem ganzen Spiel draussen. Sie hat nichts, ich wiederhole mich gerne noch einmal, rein gar nichts mit dieser oder einer anderen Sache zu tun. Drohungen bringen hier nichts!! Ihre Wangen färbten sich langsam rot, was von ihrer inneren Wut her zeugte und dann blickte sie ihm wieder in die Augen und ein seltsamer Ausdruck war in ihren zu erkennen.

    Luciana musste bei den Worten des Matiniers ziemlich schlucken. Was hatte er denn von ihr erwartet was sie sagen würde? Sie war bereit gewesen ihr Leben wieder aufs Spiel zu setzen nur um zu beweisen, dass ihr wirklich etwas an Agrippa lag, aber es schien egal zu sein was sie machen würde, er hasste sie und sie hasste ihn. Es würde nie gut zwischen ihnen werden. Kurz schloss sie ihre Augen und dachte an die Nacht, die sie zusammen mit Agrippa hatte, an die Kette die sie um ihren schlanken Hals trug und an das Versprechen so bald es ging nachzukommen um bei ihm zu sein.
    Luciana brachte kein Lächeln mehr zustanden und blickte Vitamalacus ernst an. Ich denke leben werde ich immer in Gefahr denn ich werde nie aufhören Aufträge jeglicher Art anzunehmen. Dieser Mann tut gut darin mir zu misstrauen, aber er hat mein Vertrauen auch nicht verdient. Er hat keine Ahnung, das ist alles. Wann kann ich nach Spanien reisen? Ich stehe unter dir, das weiß ich und ich werde auch wieder kommen um dir weiter zu dienen und ausserdem kann ich meine Schwester nicht ewig alleine lassen, sie wird mich hassen wenn ich ihr sage, dass ich eine Weile nicht da sein werde.

    Luciana kauerte eigentlich mehr auf dem Stuhl als, dass sie saß. Die Blicke von ihrem Arbeitgeber hatten ihr gelangt sie zum schweigen zu bringen, aber dieser Matinier brachte ihre Wut immer wieder nach oben, aber sie riss sich förmlich zusammen um nichts auszurasten. Irgendwann hatten ihre Finger angefangen miteinander zu spielen, ganz von alleine und sie merkte es nicht.
    Hier wurde über ihre Zukunft gefeilscht und man fragte sie nicht was sie wollte, aber warum sollte es ihr denn auch anders ergehen als ihren ganzen Opfern, die sie bis jetzt gehabt hatte? Alles kam irgendwann wieder. Sie hatte ihr Leben in die Hände dieses Mannes gegeben und konnte nichts dagegen im Moment machen.

    Luciana versuchte auch die ganze Zeit ihre leichte Nervosität vor ihm zu verbergen. Sie war sich ja selber nicht sicher ob es nicht doch noch zum Nachteil für sie werden würde, immerhin war das ein Prätorianer gewesen und diese hatten ihre Nasen doch einfach überall. Doch das beste war wenn sie sich keine weiteren Gedanken darüber machte.
    Ihre Nervosität nahm auch nicht ab, als er von den Matiniern sprach und das brachte sie wieder ein klein wenig zurück. In Ordnung ich werde hier sein oder in der Kammer sagte sie auch wenn sie nicht wusste ob sie sich dran halten würde.

    In Lucianas Augen blitzte es gefährlich auf und sie musste den Atem anhalten. Der Mann wusste nicht wo seine Grenzen lagen und er hatte sie schon längst überschritten mit seiner Drohung und das konnte er auch in ihren Augen sehen, dass sie mehr war als ein Spitzel und vor allem, dass sie auch zu mehr fähig war als nur Leute auszuspionieren.
    Pass auf was du...... er hatte wohl Glück, dass Vitamalacus dazwischen kam und sie zum schweigen brachte, denn sie hätte ihm sonst eine Drohung ausgesprochen. Luciana zuckte zurück und blickte den Tiberier an. Sie musste sich am Riemen reißen, denn am liebsten hätte sie nun etwas zu diesem Matinier gesagt. Wieder war da diese unausgesprochene Drohung in seinen Augen, die Luciana verstummen ließ und sich nicht mehr in das Gespräch einmischte. Sie würden beide über ihr Schicksal entscheiden.

    Genau darum ging es, aber es war nichts interessantes, deswegen sollte es auch keine Probleme geben.Bestimm hat dieser Mann geglaubt ich wäre eine Sklavin, nichts weiter. Luciana versuchte das alles etwas mehr runterzuspielen, denn sie hatte schon ein wenig Bammel davor, dass sie diesem Mann noch einmal begegnen könnte und wer wusste schon ob er sie dann nicht zur Rede stellte? Es begakte ihr nicht, dass Vitamalacus seinen Arm weiter bei ihr hatte und sie hatte schon wieder ein ungutes Gefühl, wie schon so oft.

    Luciana fragte sich grade wer etwas davon gesagt hatte, dass er ihr trauen sollte, denn das sollte er nicht. Der einzige der ihr trauen konnte war Agrippa, denn sie würde ihm nichts machen, das hatte sie beschlossen. Sie liebte ihn, auch wenn sie sich damit nicht auf der Stelle hatte abfinden können, aber sie liebte ihn wirklich und das würde auch so bleiben, egal ob man sie irgendwann in den Carcer sperren würde oder nicht.
    Keiner behauptet, dass man mir trauen kann. Wer mir trauen kann ist Agrippa sonst keiner. Entweder du findest dich damit ab oder du lässt es. Ich habe nicht vor ihn zu töten und weiß nicht wie du darauf kommst zischte sie ihn an und ihre Blicke bohrten sich fast in seine.

    Luciana mochte es nicht wenn er so mit ihr sprach, aber das sagte sie natürlich nicht. Sie hatte sich schon seit ihrem Kennenlernen gefragt wie er solch eine Macht über sie hatte bekommen können, aber diese hatte er und sie war sich ganz sicher, dass er auch genau wusste wie er sie einzusetzen hatte ihr gegenüber. Vielleicht machte ihr das sogare etwas Angst. Ihre Muskeln spannten sich ein ganzes Stück weit an, als sie seinen Arm spürte und die Frage ließ ihr einen Schauer über den Rücken gleiten. Man hat mich gesehen, der Prätorianer hat mich gesehen und sein Blick war für mich undeutbar, aber er hat mich gesehen sagte sie ruhig, aber innerlich war sie es ganz sicher nicht, denn sie ahnte etwas, wusste nur noch nicht was.

    Wie eine Marionette ließ sie sich von Vitamalacus zu diesem Stuhl führen und sich drauf platzieren. Sie hatte keine Wahl und es behagte ihr nicht, dass dieser Mann fast neben ihr saß. Seine Frage war lächerlich, als ob sie ihm sagen würde warum sie das machte. Vielleicht verlangte er auch noch, dass sie ihm die Morde beichtete die sie schon begannen hatte. Es ist mein Beruf und ich werde dir sicher nicht erklären warum und wieso ich solche Aufträge annehme. Ich habe mich zum ersten mal gegen einen Auftraggeber gewandt, das ist schon schlimm genug, aber wenn du meinst ich tu dies damit ich aus der Sache gut rauskomme irrst du dich. Mir liegt etwas an Agrippa und ich werde es mir auch nicht von DIR nehmen lassen! Sie mochte diesen Mann nicht und da konnte er noch so oft der Bruder von Agrippa sein, das war ihr egal.

    Luciana hatte auf einer Kline im Atrium gesessen und den Boden angestarrt und sich einige Dinge im Kopf zurecht gerückt, als sie ihren Namen hörte. Natürlich sprang sich gleich auf und fühlte sich irgendwie wie eine Sklavin nach der man rief, aber das war sie nicht und das würde sie niemals werden, da war sie sich sicher oder sagenb wir es so sie hoffte es sehr, dass es so war.
    Nun musste sie erst einmal den Weg finden, der zu ihm führte und nachdem sie das erste mal in der falschen Tür gelandet war traf sie beim zweiten mal die richtige und trat ein. Doch kaum war sie drinne blieb sie stehen und starrte die beiden Männer an. Sie hatte nicht damit gerechnet diesen Mann hier anzutreffen und deswegen zog sie es vor zu schweigen und grüßte auch keinen von beiden und stellte auch keine Frage.

    Luciana spürte ein anderes Herzklopfen als sonst in ihrer Brust, denn sie hatte ziemlichen Respekt vor ihm und das war etwas ganz Besonderen, denn sie hatte ansonsten vor niemandem Respekt. Ich wüsste nicht wen oder was ich belauscht haben sollte. Keine Ahnung sagte sie in einem leicht zickigen Ton und sah ihn dabei unverfrohren an.

    Grade als sie den Sklaven loslassen wollte hörte sie die eisige Stimme von ihm hinter sich und ließ ganz von dem Sklaven ab um sich rumzudrehen. Sie schluckte und nickte ihm dann zu. Ja entschuldige, wir hatten eine kleine Meinungsvershiedenheit versuchte sie das ganze ein klein wenig runterzuspielen.
    Dann nachdem sie sich etwas gefasst hatte sah sie ihn wieder mit ihrem üblichen Blick an und wartete, dass er ihr sagte was Sache war.

    Sie begann zu grinsen als sie seine Angst sah und es loderte etwas in ihren Augen auf, wie immer wenn sie ein Opfer vor sich hatte. Aber war er denn wirklich ein Opfer? Es war schwer zu sagen auf jeden Fall war er ein Angsthase. Typisch Sklave ging ihr durch den Kopf und war froh, dass ihr dieses Schicksal bis jetzt erspart geblieben war.
    Träumst du? Du stehst auf den Boden, aber wenn du glaubst du schwebst kann ich auch nichts dafür. Sie ließ den Stoff seiner Tunika wieder los und sah ihn scharf an. Sie traute ihm nicht, denn warum sprach er sie einfach an? Wenigstens durfte sie sich hier frei bewegen, dass es nicht schlimm wäre wenn Vitamalacus nun käme, denn er hatte es ihr ja nicht verboten. Du solltest verschwinden und vor allem hast du nichts gesehen, ich hoffe wir sind uns da einig.



    Sim-Off:

    Also hochgehoben hab ich dich nicht, das wäre etwas unrealistisch bei ihrer Größe und Statur ;)

    Sie mochte den Sklaven nicht und das war nicht gut, aber was gut war, dass sie beide hier alleine waren und er war nur ein Sklave und dachte eindeutig zuviel. So packte sie ihn an seiner Tuika und sah ihm in die Augen. Ein lustiges Bild wenn man bedachte, dass sie ein Stück kleiner war als er und nicht grade kräftig wirkte. Ich glaube du solltest einfach deinen Mund halten. Erfahre ich, dass du ihn geöffnet hast war es das und ich meine es wörtlich was ich sage. Ich hoffe ich drücke mich deutlich aus? Und forder mich nicht raus.

    Verdaddert konnte man ihren Gesichtsausdruck nennen. Sehe ich vielleicht aus wie eine Sklavin? Ich bitte dich. Ihr Blick wanderte noch einmal durch das Atrium aber es war nichts zu hören und auch nichts zu sehen, also war der Mann sicher gegangen. Sie traute solchen Leuten nicht und so einem dahergelaufenen Sklaven erst recht nicht. Und was ich hier will hat dich nicht zu interessieren, ich bin ein Gast!