Beiträge von Celeste

    Das war ja mal wieder prächtig. Nicht nur, dass sie jetzt die Aufmerksamkeit aller Umstehenden auf sich gezogen hatte, war ihre Tunika kaputt, sie selbst zu Schaden gekommen und ihre Laune noch mehr unter den Nullpunkt gefallen. Besser konnte der Tag ja wirklich nicht weiter gehen, oder?


    Während sie nun versuchte aufzustehen und die Schmerzen herunterzuschlucken, die ihr die Tränen in die Augen trieben, kam einer der Männer auf sie zu um ihr zu helfen. Jede Bewegung tat so weh. Sie fragte sich wie sie so etwas früher als Kind einfach so wegstecken konnte. Da war sie nach solchen Stürzen einfach aufgesprungen und hatte weitergespielt. Nun hockte sie hier und musste sich helfen lassen.


    "Ich danke dir für deine Hilfe. Es ist sehr nett."


    Sie ergriff die starke Hand und ließ sich aufhelfen. Dann betrachtete sie ihre Knie, die ein wenig bluteten, aber sonst nur abgeschürft waren. Für einen kleinen Moment, ließ die Kraft in ihren Knien nach und sie musste sich ein wenig abstützen damit sie nicht gleich wieder umfiel.


    "Bitte entschuldige. Es geht nun schon wieder. Danke noch einmal für deine Hilfe."


    Kurz lächelte sie ihn an ehe sie sich anschickte weiter zu gehen ungewiss der ganzen anderen Dinge, die wohl noch pasieren würden nachdenen, die ihr bereits passiert waren.

    Es war einer dieser tage an denen man nicht vor die Tür hätte gehen sollen. Sie waren am morgen aufgestanden und hatten sich auf ihren Fischzug begeben. Na ja...sie hatten es versucht.


    Das erste Opfer, dass sie sich an diesem tristen und trüben Tag ausgesucht hatten, war zu allem Unglück auch noch einer vom Militär gewesen und im letzten Moment hatten sie dies herausbekommen. Ein Zufall nur, der ihn verriet und sie von einigem Ärger fern hielt. Danach waren sie beide mehr oder minder gezwungen noch mehr auf der Hut.


    Es hätte wirklich kaum schlechter gehen können. Sie war schon unzählige Male auf Jagd gewesen, aber doch heute wollte sich kein rechtes Opfer finden lassen. Das Wetter hielt die wirklich Reichen davon ab sich nach draußen zu wagen und so übernahmen die armen Sklaven, die man vor die Tür trieb das einkaufen. Sie hatten gerade mal so viel Geld dabei wie sie für ihre aufgaben benötigten und das war meist nicht viel. Doch sie brauchten mehr Geld. Die Erspanisse gingen langsam aber sicher zurück und es musste Nachschub besorgt werden und außerdem juckte es gewaltig in den Fingern. Manchmal hatte sie schon das Gefühl einzurosten weil sie so lang nichts mehr erbeutet haben.


    Ganz in diesen Gedanken vertieft, getrennt von Nico über den Markt laufend, stolperte sie über einen Gegenstand, der im Weg lag und fiel hin. Nico war nicht in ihrer Nähe, dass sie deie Opfer auskundschaften sollte und er bei vermeintlichem Erfolg zuschlagen sollte.


    Dies alles war aus dem Kopf der jungen Frau verschwunden als diese sich nach dem Sturz aufrichten wollte und einen grausamen Schmerz spürte. Sie hatte sich die Knie angeschlagen und dies alles war nun auch noch vor den Augen von irgenwelchen Kerlen passiert, die auf einer Stufe saßen und sich unterhielten....

    Es hörte sich wirklich alles sehr gut an. Fast zu gut, aber daran verschwendete Celeste keinen Gedanken. Nein, es war der Moment, der gerade zählte und den sich nicht durch dunkle Wolken trüben wollte.
    "Ich werde dich gern begleiten. Dann können wir noch dafür sorgen, das niemand anderes das Versteck in Beschlag nimmt. Ich will es gern für einen Ernstfall behalten. Wer weiß was noch alles kommt und dann soll es nicht durch jemanden besetzt sein.
    Das hier war wirklich einer ihrer glücklichsten Momente und sie hoffte, dass er lange anhalten würde.

    Es war ein wunderschöner Augenblick und Celeste fühlte sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Als er den Kuß beendete, lächelte sie glücklich und das war sie in dem Moment auch. Doch das währte nicht lange. Schnell drängten sich all die anderen Dinge in ihre Gedanken und ihr Bewusstsein. Sie musste ihm doch davon auch erzählen, durfte aber die auftraggeber nicht verraten. Es war eine verzwickte Lage, aber da sie zusammenarbeiten wollte, gehörte doch das dazu, musste sie es ihm sagen. Energisch drängte sie die Gedanken für den Moment zur Seite. Der Augenblick war zu schön um ihn jetzt gerade damit zu zerstören.
    "Dann werde ich also absolut sicher sein. Wenn du auf mich aufpasst und ich auf mich aufpasse. Dann kann ja nichts mehr schief gehen."
    Ihr Lächeln wurde zu einem kleinen Grinsen. Noch immer kribbelte alles in ihr und durchflutete ihren Körper. Diese Augen....der Kuss
    "Kann ich dir noch etwas anbieten? Benötigst du noch irgendwas?"
    Ihre Stimme wurde mit jedem Wort leiser. Sie war schon wieder dabei sich in seinen Augen zu verlieren.

    Seine Augen waren so braun und sie hatte das Gefühl sich geradewegs in ihnen zu verliren. Es war ihr auch unmöglich ihren Blick von ihm abzuwenden. Ihre Augen waren an die seinen gefesselt. Das er mit ihr sprach, nahm sie nur mittelbar wahr und erst seine letzte Aussage schaffte es einen Weg in ihre Gedanken zu finden. Doch sie waren träge, wirkten fast zäh und es dauerte einen Moment bis ihr eine Antwort darauf einfiel. Doch sollte Nicodemus diese nie vernehmen können. Gerade als sie diese mit Müh und Not eiongefallenen Worte sagen wollte, küsste er sie. Es überraschte sie und einen erneuten Moment lang, rasten ihre Gedanken. Nun aber wirklich. Sie fragte sich was sie tun sollte, was das richtige wäre. Doch immer wieder endetete sie bei der gleichen Antwort. Sie erwiederte den Kuss. Das Kribbeln, dass sie zuvor in ihrem Bauch verspührt hatte, wuchs, wurde stetig mehr und bald schien sie gänzlich erfüllt davon zu sein. Ihre freie rechte Hand legte sie in seinen Nacken und ließ sich von ihm küssen...

    Dies schien seit langem wieder ein schöner Tag zu werden. So viel gelacht wie jetzt hatte sie schon eine ganze Weile nicht mehr. Als Nico schließlich seinen arm um sie legte, lehnte sie sich sogar ein wenig an. Berauscht von dem Wein, de sie eigentlich nie trank und dem lachen war sie recht übermütig in diesem Moment. Ehe sie ihm antwortete, tat sie den nächsten Schritt den Becher etwas mehr zu leeren.
    "Nein, ich bin keine Lehrerin. Ich habe selbst noch viel zu lernen. Das einzige was ich machen kann, ist zu versuchen etwas schlauer zu sein als die Männer dort draußen, die eh nur in ihren Bahnen denken. Da fällt es nicht einmal schwer wirklich schlauer zu sein."
    Dann sah sie Nicodemus an, blickte in seine Augen und war einen Moment fast wie gefesselt von ihnen. Sie konnte nicht erklären warum es so war als wäre es ihr vorher nie aufgefallen. Wenn sie recht bedachte, hatte sie es auch nicht und in diesem Moment tat es ihr leid.

    Wie froh sie war, dass er ihre Einladung angenommen hatte. Es fiel ihr ein gigantischer Felsen vom Herzen. Endlich würde sie hier nicht mehr allein sein, Gesellschaft haben und mit ihr gemeinsam arbeiten gehen fast genauso wie früher. Aber nur fast. ihre Schwester würde fort bleiben und sie durfte ihr nicht so viel nachtrauern. Sie musste sie in guter Erinnerung behalten und sie ansonsten aus ihren Gedanken drängen. Sie war nun für sich und für ihn verantwortich. Sie war in einer Position, die sie sich nie zugetraut hatte einzunehmen, aber sie war nun der Kopf und musste sie beide beschützen und auch für sie beide sorgen. Darüber würde sie sich aber später mehr Sorgen und mehr Gedanken machen. Im Moment war sie einfach froh nicht mehr allein zu sein und so, stand sie einfach auf und setzte sich neben ihm. Den Becher in der Hand hob sie diese um ihm zuzuprosten.
    "Dann auf unsere Zusammenarbeit und das sie von Erfolg gekrönt sein mag."
    Freundlich lächelte sie und strahlte dabei. Man konnte ihr ansehen, dass etwas sie befreit hatte und sie sie sich so nun auch fühlte.

    Kurz überlegte sie, versuchte ihre Worte in Gedanken abzuwägen, darüber nachzudenken ob das Angebot, dass sie Nico unterbreiten wollte auch wirklich richtig war, aber eine Antwort konnte sie nicht finden.
    "Nein, ich habe keine andere Verwendung im Moment für dieses Versteck. Du kannst gern dort wohnen bleiben. Aber vielleicht möchtest du ja auch einige Zeit hier wohnen. Platz wäre vorhanden."
    Und sie hier nicht mehr so allein. Aber das dachte sie nur. Sagen würde sie es wohl nie....

    "Wirst du jetzt weiter im Versteck wohnen bleiben oder wo anders einziehen?"
    Sie ließ offen ob sie meinte, dass er hier einziehen wollen würde. Wenn er es wollte, dann hatte er ja die Möglichkeit dies zu fragen. Sie scheute sich davor ihn direkt damit zu konfrontieren. Ihre Antwort darauf wäre sicher kein nein. Im Gegenteil. So langsam wurde diese Insula ihr einfach zu groß. Hier wurde ihr immer erst recht bewusst, dass sie allein war und ihre Schwester nie wieder zurückkehren würde. Der Becher fand wieder seinen Weg zu ihren Lippen und sie trank einen großen Schluck. Der verdünnte Wein beruhigte ihren trockenen Hals. Ob es sein Besuch ausmachte, dass sie so nervös war? Ob es die Zeifel waren, die sie so fühlen ließen? Waren da noch Zweifel? Sie wusste es noch immer nicht so richtig. Es war einfach ein seltsames Gefühl, dass sich in ihr breit machte und sie wusste nicht damit umzugehen.

    Celeste's Blick, der bis eben eher ziellos im Zimmer umherschweifte, wanderte nun sofort zu Nicodemus. Eine ganze weile sah sie ihn einfach nur an ehe sich langsam ihr Kopf zu bewegen begann und sie nickte. Es stimmte schon. Im Moment war sie nicht allein. Aber wenn er ging, dann war sie es wieder. Allein und auf sich gestellt.
    "Es stimmt schon. Das hattest du mir angeboten..."
    Doch dazu musste man einander vertrauen und ob sie dazu um Stande war? Konnte sie wirklich jemanden bedingungslos trauen? Sie hatte dies getan. Sie hatte Menschen vertraut. Doch diese hatten sie genauso enttäuscht. Wer sagte ihr, wer konnte ihr garantieren, dass er sie nie im Stich lassen würde. Niemand konnte dies. So fiel es ihr schwer, in diese Partnerschaft einzuwilligen. Doch bisher hatte er nicht geschadet obwohl er es hätte können. Nun war er hier in iherem Versteck, ihrer Höhle und sie war ohne Schutz.
    "Ja, die Partnerchaft haben wir wohl schon begonnen ohne dies je wirklich gewusst zu haben."
    Ein kurzes aber ehrliches Lächeln erschien in ihrem Gesicht ehe sie wieder dem Raum mehr Aufmerksamkeit widmete als Nicodemus.

    "Ich hätte es auch nie geglaubt, aber es kann ein raum auch einfach zu groß sein für jemanden, der auf einmal allein ist."
    Und dies hatte es oft genug getan. Es war vieles anders geworden und man hatte nicht mit rechnen können und auch nicht wollen. Sie wollten sich nie trennen und nun war es doch geschehen. Nun hatte sie nur die Möglichkeit Luciana zu beweisen, dass sie groß genug war um sich allein durchzuschlagen und sich nicht verhaften zu lassen. Dann trank auch sie etwas von dem Wein und blickte in den Becher während ihre Gedanken zu ihrer Schwester wanderten.

    So ging Celeste zu der kleinen Kochniesche und holte von dort einen Krug Wein und etwas Wasser. Mit Zwei Bechern und den Krügen kam sie nun zurück, befüllte beide Becher und nahm auf der anderen Kline Platz.
    "Ich habe eine lange Zeit mit meiner Schwester hier gewohnt. Sie musste allerdings fort und nun lebe ich allein hier. Es ist viel zu groß für mich, aber es ist eine gute Wohnung. Deshalb bin ich nicht fort und werde es hoffentlich auch nie müssen. Es ist so etwas wie mein zu Hause geworden."
    Etws was sie zuletzt hatte als sie klein war. Nachdem ihre Eltern gestorben waren, führten die beiden Schwestern ein Leben als Normaden. Ständig unterwegs auf der Suche nach Essen und einem Ort zum schlafen....

    Es war für sie selbstverständlich, dass er das nicht verraten würde. Es war ihr Unterschlupf, ihr Versteck, der Rückzugsort an dem keiner sie vermuten würde. Außerdem war sie der Meinung, dass die wenigen, die diesen Ort kannten schon ihres getan hätten um sie zu verraten, wenn sie es gewollt hätten. Also nahm sie seine Wort mit einem einfachen Lächeln zur Kenntnis.
    "Nimm doch bitte Platz,"
    sagte sie während sie auf eine der beiden Klinen deutete.
    "Möchtest du etwas Essen oder Trinken?"
    Celeste achtete immer darauf, dass sie einige Vorräte da hatte. Es war für schlechte Zeiten. Für dann wenn sie nicht auf den Markt konnte oder einfach ein paar Tage abwarten musste ehe sie sich wieder hinaustrauen konnte. Diese Tage gab es ja durchaus. So wartete sie nun lächelnd was Nicodemus antworten und aufgetragen haben wollte.

    Erneut überlegte sie. Es war an der Zeit, aber es fiel ihm noch immer schwer ihm gänzlich zu vertrauen. Doch heute hatte er sich ein Stückweit bewiesen und sie auch nicht verraten. Ganz im Gegenteil.
    "Nein, du hast nichts auf der Nase. Aber ich möchte dir gern etwas zeigen. Es ist an der Zeit."
    Kurz lächelte sie ihn an ehe sie wieder sein Hand griff und ihn mitnahm. Sie wollte ihn in ein letztes Geheimnis eröffnen.

    Über viele Umwege, eigentlich wie immer, hatte sie Nicodemus hierher geführt. Schnell war sie die Treooe hinaus geklettert und hatte die Tür zur Insula geöffnet. Man sah ihr noch immer an, dass sie nicht billig war und den Schwestern einst geschenkt wurde. Nun bewohnte sie sie schon so lange allein. SIe standen im Wohnzimmer, wenn man es so bezeichnen wollte. Zwei Klinen, ein Tisch und viel Schnickschnack befanden sich hier. Doch es wirkte nicht überladen. Celeste sagte nichts und wartete einfach nur seine Reaktion ab.

    Für den Moment hielt sie es nicht für nötig irgendetwas an ihrem Standort zu ändern. Er hatte sie irgendwie schon immer etwas angezogen. Doch jetzt. Jetzt tat er es umso mehr. Der Kuss hatte das Gefühl einfach verstärkt. Sie lächelte und überlegte einen Moment...
    "Für heute sollten wir es auf sich beruhen lassen. Es scheint zu gefährlich. Morgen sollten wir es noch einmal versuchen oder vielleicht auch noch zwei Tage warten. Wenn es ruhig bleibt, gibt es weniger Wachen. Was meinst du?"
    Dann versuchte Celeste einen Blick auf seine Augen zu werfen und sie ein wenig und unauffälig zu bewundern.

    Es schien unendlich lange zu dauern bis er endlich reagierte und sie küsste. Um das wirklich glaubwürdig aussehen zu lassen, schlag sie noch ihre Arme um ihn. Nie hätte sie gedacht dies jemals zu jemanden zu sagen. Schon gar nicht zu jemandem, den sie nur wenig kannte. Doch zum einen war er der Einzige, den sie hier in Roma noch hatte, zum anderen wusste sie ja nicht ob er sie verraten würde und wenn dies geschah, dann hatte sie mehr Probleme als ihr lieb war. So nahm sie dies gern in Kauf und sie musste ehrlich zu geben, dass es ihr sogar gefiel. Ein seltsames Gefühl, aber es war schön. Als die Männer schließlich fort waren, löste sie die Umarmung und auch den Kuss.
    "Ich muss sagen wirklich sehr überzeugend. "
    Kurz lächelte sie und sah dann wieder zum Markt. Man musste wirklich vorsichtig sein...

    Sim-Off:

    Tut mir leid, dass ich mich da so unklar ausgedrückt habe. Ja, die meine ich.


    "Du möchtest ihnen sicherlich auch weniger begegnen. Sie passen genau auf was passiert und wären zu schnell da gewesen als du hättest flüchten können."
    Seit enigen Tagen war viel mehr dieser änner hier unterwegs als ihnen lieb war. Die Arbeit wurde zunehmend schwerer und sie mussten auf der Hut sein. Dann kamen sie noch auf die beiden Diebe zu. Als Celeste das sah, packte sie Nico an den Armen und drehte sich der Wand zu in deren Nähe sie standen. Ein paar Schritte zurück und sie lehnte dagegen.
    "Küss mich,"
    meinte sie dann nur und hoffte, dass er nicht lange fragte warum....

    Nachdem sie ihn nun aus der Reichweite geführt hatte, wand sie sich ihm zu.
    "Hast du die beiden Männer an der Ecke dort drüben gesehen?"
    Sie deutete auf die Stelle wo sie die verdächtigen Männer ausgemacht hatte.
    "Es waren diese Sorte von Männer, die wir nicht begegnen wollten. Zumindest ich für meinen Teil nicht."
    Dann musterte sie ihn so unauffällig wir möglich....

    Von dem was sie beobachtet hatte, hatte sie ihm gegenüber nichts geäußert. Sie hatte sich vorgenommen ihn weiter zu beobachten. auch hatte sie gesehen, was er vorhatte. Doch eines hatte er übersehen und deswegen schlängelte sie sich zu ihm hinüber und legte ihm lachend die Hand auf die Schulter.
    "Hier ich finde ich dich also. Ich dachte wir wollten uns an dem anderen Stand treffen."
    So als würden sie sich alnge kennen und vielleicht sogar etwas mehr sein als nur gute Bekannte, lnahm sie seinen Arm und führte ihn ein Stückweit mit sich. Nun würde sich zumindest ein Punkt beweisen. Je nachdem wie er nun reagierte, konnte er schon viel verraten.