Regunglos lag ich auf dem Boden und nahm nicht eine Person wahr, die um mich herumstehen mussten, nicht einmal das Rüttlen dieser Unbekannten, nicht ihre Worte und auch nicht das kühle Tuch, was sie mir fürsorglich auf auf die Stirn legte bemrkte ich. Gefangen war ich in einem Zustand, der mir fremd war, es schien, als würde ich in einem Traum sein, doch schlief ich nicht.
Ein wahrhaft grauenvoller Traum, jede meiner Eroberungen, jede dieser Frauen standen rings um mich herum und lachten. Ein grausiges Gelächter, welches dem Gefühl gleichkam, als trieben sich tausende Nägel durch meinen Kopf. Ich wollte schreien, doch bekam denn Mund nicht auf, ich versuchte zu laufen, doch wollte meine Beine nicht, wollte um mich schlagen, doch auch meine Arme und Hände versagten den Dienst. Sterben wollte ich, das erste mal in meinem Leben verspürte ich den Wunsch, in das Elysium einzukehrem, doch wer weiß, ob einer der Bettler mir nicht auch noch den Lohn des Fährmannes nahm, wenn man sich anschaute, was die Göttin des Glückes alles auf mich abwarf.
Langsam begann sich mein Körper zu regen, auch wenn es nur ein fieberartiges Zittern meiner Finger war. Ob dies wirklich ein Zeichen der Genesung war, hätte ich stark bezweifelt, wäre ich einer der Personen, die mich interessiert beäugten, als warteten sie schon wie die Geier auf meinen Tod. Elende Schaulustige, sie waren die ersten, die sich beklagte, dass ihnen niemand half doch war dort nicht eine Person, die hilfsbereit schien?
Ich mochte nicht sagen wer, fehlte mir ja jede Wahrnehmung, doch konnte ich mir vorstellen, dass sie es nicht war... wie ich micht doch manchmal täuschen konnte, ob ich je meines Irrtums aufgeklärt werden würde?