Beiträge von Marcus Caecilius Fabricianus

    Konnte alles doch nicht wahr sein, hier wusste der eine nicht was der andere machte. Das letzte mal bei seinem anderen Ausbilder hatte er einen auf den Deckel bekommen weil er bei solchen Fragen ein Ja gab und hier bekam er einen auf den Deckel, weil er nichts sagte. Hier wusste wirklich keiner wie die anderen ihre Ausbildung machten. "Verstanden Princeps Prior" sagte er dann und musste wirklich aufpassen, dass er nicht seine Augen dabei verdrehte.

    Fabri stand zusammen mit den anderen Probati, die sich alle nach ihm eingefunden hatten, rum und wartete bis der Ausbilder kam. Immer wieder schielte er zur Seite und betrachtete sich die Männer oder die, die es sein wollten etwas genauer. Die Namen konnte er sich nicht merken, aber das war auch unsicher, dafür konnte er sie alle an anderen Merkmalen erkennen. Da war zum Beispiel der eine, bei dem man nie wusste ob er einen ansah oder nicht so schielte er. Ja manchmal musste man sogar aufpassen keinen Lachanfall zu bekommen und Fabri stellte sich vor wie es wäre ihm als Verbrecher gegenüberzustehen. Würde der Verbrecher weglaufen weil er Angst hatte oder weil der Probati solch einen merkwüdigen blick drauf hatte. Er schmunzelte vor sich hin und sah sich den nächsten an, der einen Gesichtsausdruck hatte als hätte man ihm reingetreten. Schauder. Der nächste kratzte sich ständig im Nacken und er fragte sich so langsam ob er einmals chon was von Wasser gehört hatte, manchen sollte das ja wirklich unbekannt sein, aber noch konnte es nicht so schlimm sein, denn die Fliegen summten noch nicht über ihm.


    Dann wurden seine Gedanken unterbrochen, denn der Ausbilder trabte an. So stand Fabri, wie wenige andere auch stramm da und hörten der Aufzählung zu. Eigentlich war es ganz leicht zu verstehen, aber sicher gab es auch hier welche die immer das Gegenteil machen würden und ganz besonders war er gespannt auf die Schielebacke. Da keine Antwort kam, zumindest nicht von Fabri, konnte man davon ausgehen, dass es alle verstanden hatten.


    Ausser:


    "Ähhmmmm!" machte die Schielebacke.

    Wie befohlen kam Fabricianus hier an in voller Montur, denn er dachte sich, dass es so sein musste. Die Nacht hatte er geschlafen wie ein Toter, so war er kaputt gewesen und da hatte auch sein trainierter Körper nicht ganz geholfen, denn er hatte ein wenig Muskelkater und von den blauen Flecken wollte er gar nicht erst reden, diese sah man auch so schon. Folter war es, genau, aber er wollte ja hoch hinaus und wenn er seinem Ziel näher kommen wollte, musste er diese Ausbildung endlich hinter sich bringen und das würde er auch. Währe ja gelacht wenn es nicht der Fall sein würde.
    Jetzt musste er nur noch auf seinen Ausbilder warten und das tat er ja nun auch.

    Fabri wollte gar nicht wissen welche blauen Flecken er wo haben würde, sollte er jemals hier fertig werden. Der Ausbilder war ein reines Tier und machte ihn wirklich langsam fertig. Immer wieder spürte er den Stock am Bein, was am schmerzhaftesten war, und dann wieder an seinem Arm. Ob der Kerl das auch hatte durchmachen müssen oder stand er einfach nur drauf andere zu quälen? Der Schweiß rann ihm nun wirklich in Strömen über das Gesicht und unter seiner Rüstung auch entlang.
    Es war ein Segen, als er angehalten wurde und endlich wieder Luft holen konnte. Er blinzelte gegen die Sonne an und schluckte. Noch einmal 10 Runden laufen und wer würde ihn aufheben wenn er auf dem Boden lag und nicht mehr aufstand? Fragen über Fragen, Befehle über Befehle.
    "Jawohl" keuchte er und begann den Lauf, den er jetzt aber nicht mehr so flott bewekstelligen konnte wie noch am Anfang das Laufen, was ihm leicht gefallen war.


    Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber auch diese ging rum und als er fertig war begann er sich wieder in die Unterkünfte um sich wenigstens noch ein wenig auszuruhen bevor es weiter ging.

    Fabricianus hatte brav weiter gemacht, auch als der Ausbilder verschwunden war. Schließlich hätte er sich auch irgendwo verstecken können um ihn zu beobachten, also gönnte er sich keine Pause und machte schön weiter, bis er das Stop hörte und auf der Stelle inne hielt und Haltung annahm. Auf seiner Stirn glänzten Schweißtropfen und auch seinem Rücken lief ein dünnes Rinnsal hinab.


    Er nahm das Schild in die Hand, welches nicht grade leicht war und hielt es in Position zu seinem Körper um sich gegen den nicht vorhandenen Feind zu schützen. Mit einem Nicken zeigte er dem Ausbilder an, dass er verstanden hatte und biss sich auf die Zähne, als er den Stock in auf seinem Bein spürte.
    Sklaventreiber! war einer seiner vielen Gedanken zu dem Mann seitlich von ihm.


    Wieder nahm er Stellung auf, hielt das Schild so wie es sich gehörte und begann auf den Pfahl einzustechen und dabei immer wieder das Schild so zu halten, dass er nicht verletzt werden konnte, zumindest hoffte er es mal, denn die Schläge auf sein Bein würden ihn heute sonst noch am Laufen hintern, wenn er noch mehr davon abbekam.

    Zitat

    Original von Lucius Caecilius Metellus
    "Es scheint so. Allerdings braucht man wirklich gute Gründe. Ich werde demnächst versuchen eine Genehmigung für einen Cursus an der Schola herauzuschlagen. Und wie sieht es aus, wer ist eigentlich dein Ausbilder?"



    "Gute Grüned? Dann werde ich mir mal eine Liste mit guten Gründen zusammenstellen" scherzte er und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Er vermisste wenn er ehrlich war sein Cubiculum in der Casa von Crassus und er vermisste seine kleine Sklavin. "Mein Ausbilder ist jetzt Manius Peltrasius Bibulus vorher war es Marcus Decimus Nepos, wenn ich mich richtig an den Namen erinnere. Aber ich kann mich eigentlich nicht beschweren, er scheint ein guter Ausbilder zu sein, naja ich werde sehen was sich noch ergeben wird mit der Zeit."

    Sicher warum sollte er es auch auf Anhieb richtig machen. Scheinbar war er ziemlich aus der Übung und einen kleinen Moment kam ihm der Gedanke warum er sich nicht den Göttern widmete, aber schnell schob er diesen wieder auf die Seite. Weil er eines Tages in die Fussstapfen seines Cousins treten wollte, deswegen.
    Sein Ausbilder hatte recht, ja sicher klar, er war ja auch sein Ausbilder. Genau betrachtete er die Kampfweise von ihm und merkte sich jeden Schritt den er tat um ihn dann auch nachzuvollziehen.
    Er sollte das doch hinbekommen, schließlichhatte sein Bruder das auch geschafft, also warum nicht auch er.
    Fabricianus ging jede Bewegung noch ein paar mal in seinem Kopf durch und nahm das Übungsgladii in die Hand. An das Gewicht hatte er sich schon gewöhnt, das war der Anfang.


    Nun stellte er sich in Position. Er nahm sein rechtes Bein nach hinten und ließ das linke etwas einknicken, sofort bemerkte er, dass er so wirklich einen guten Stand hatte. Natürlich musste das irgendwann alles noch viel schneller gehen, aber er war zuversichtlich, dass er das schaffen würde.


    Noch einmal überprüfte er sein Gladii, wie es in der Hand lag und dann begann er mit seinen Übungen. Immer wieder stach er zu, Hals, Herz, Bauch. Mit der Zeit schaffte er es doch immer ein klein wenig schneller zu werden und vielleicht sogar besser, aber das konnte wohl nur sein Ausbilder wirklich feststellen.

    Schweiß tropte ihm von der Stirn aber er fühlte sich noch einigermaßen fit und sah den Princepes Prior wie er wieder den Platz betrat, nachdem er fast fertig war. Natürlich kam er nicht auf die Idee schon vorher aufzuhören also machte er noch die beiden letzten Runden fertig und gelangte dann wieder zu seinem Ausbilder.
    Fabricianus nahm das Übungsgladius in seine Hände um das Gewicht zu prüfen. Es stimmte es war schwerer aber es lag sehr gut in den Händen. Einige male wiegte er es hin und her um ein Gefühl dafür zu bekommen und folgte seinem Ausbilder zu dem Gebilde aus Pfählen. Endlich würde er zeigen können was er als kleiner Junge gelernt hatte als er zusammen mit seinem Vater solche Spielchen getrieben hatte.
    Sich vorzustellen vor einem Feind zu stehen war das wenigste denn er hatte eine ausgeprägte Fantasie was auch nicht immer förderlich war, vor allem aber der Hand zu Schabernack stand ihm noch manchmal in die Augen geschrieben.


    So führte er den Befehl ohne weitere Kommentare aus und stellte sich in Posotion um auf die Pfäle einzuschlagen. Den ersten Schlag spürte er ziemlich in seinem Handgelenk und verzog kurz seine Lippen schlug dann aber gleich weiter als hätte er einen Mann vor sich stehe den es galt auszuschalten, aber natürlich hatte dieser auch ein Waffe in der Hand und so versuchte er gegen diese anzugehen. Im Wechsel schlug er auf die Pfähle ein bis ihm das Gladius auf den Boden fiel. "Verdammt" rutschte es ihm aus dem Mund.

    Zitat

    Original von Quintus Caecilius Metellus
    Oh ja, das wahre Leben, dachte Minor, schade bloß, daß wir jetzt eine Ausgangssperre haben....


    Grinsend nickte er zurück, sagte aber nichts, um seinem Brüderchen nicht ins Wort zu fallen.



    Interessiert hörte er den beiden zu, der eine sein Bruder, der andere ein Verwandter. Ja hier herrschte wirklich Ceacilierüberschuß. "So ganz hinter mir würde ich nicht sagen. Meine Ausbildung hat erst begonnen und wird sich noch etwas ziehen, aber ich denke positiv, werde also nicht immer der kleine Probatus sein." Fabricianus streckte sich und in seinen Armen knackten leise seine Knochen. "Wie komme ich hier eigentlich mal raus? Brauche ich eine Sondergenehmigung dafür?" Er hatte von dieser Ausgangssperre gehört und das passte ihm nicht wirklich, was man ja auch verstehen konnte, wer wollte schon die ganze Zeit da hocken und warten.

    Wie er es gelernt hatte antwortete er nicht mehr auf das Ausgesprochene und trat einfach weg. Wieder einmal rennen und wieder einmal 20 Runden und wieder im Kreis. Aber es gehörte dazu und es machte ihm nichts aus. Im gleichen Schritt und Tempo begann er also seine Runden abzuarbeiten und lief die Strecke die er schon auswendig kannte. Wenigstens grinste ihn hier nicht sein Bruder an wie beim letzten mal. Dafür müsste er ihm eigentlich noch eine reinwürgen. Frecher Kerl sein Bruder meint weil er älter ist ihn aufziehen zu müssen, aber er würde es ihnen noch irgendwann zeigen. Das Wetter heute war erträglich und die Sonne wurde von ein paar kleinen Wolkengebilden so verdeckt, dass sie nicht in voller spätsommerlicher Kraft auf ihn niederschien. Er war gespannt wie die restliche Übung werden würde, denn endlich durfte er mal mit etwas handfestem arbeiten.

    wenn ich Namen und Rang wüsste würde es mir leichter fallen auch darauf zu reagieren dachte er sich. "Nein tut mir leid, Princeps Prior?" Fabricianus konnte sich ja nicht sicher sein wen er da nun vor sich hatte aber, dass es nun ein Vorgesetzter war, der sich um seine weitere Ausbildung kümmern sollte hatte er endlich begriffen. Ob das nun gut oder schlecht war darüber dachte er nicht nach. Was war mit dem alten Ausbilder geschehen?
    Er räusperte sich und hielt seine Haltung. "Meine Ausbildung umfasste bis jetzt erst sich richtig zu melden und ansonsten scheuchte man mich einfach nur im Kreis. Ich habe nichts anderes gemacht als zu laufen. Und nein ich bin noch nicht warm gelaufen, Princeps Prior."

    Er war nicht begeistert hier zu sein. So ganz und gar nicht und deswegen hatte er auch den Brief geschrieben. Mit schlürfenden Schritt kam er wieder auf den Exerzierplatz an und stellte sich hin um auf den Principes Prior zu warten. Doch es kam nicht der auf den er eigentlich wartete sondern ein ganz anderer. Hmmm er zuckte mit der Braue nach oben und stellte sich angemessen hin nachdem er zu ihm gegangen war. Er hatte keine Ahnung wer das war und auch nicht wie er ihn ansprechen sollte. "Hier anwesend!"

    Ein kleiner Junge, als Bote, bracht einen Brief zu der Casa und gab ihn ab.




    An Gaius Caecilius Crassus
    Casa Caecilia


    Von Marcus Caecilius Fabricianus
    Corhortes Urbanae




    Salve Großcousin Crassus,


    ich schreibe dir zum einen um zu erfahren wie es dir geht und vor allem meiner kleinen Sklavin. Ich hoffe du behandelst sie entsprechend gut und sie macht die auch keinen Ärger? Der andere Punkt ist dieser:


    Nun ich habe meine Ausbildung in der CU begonnen und wenn ich ganz ehrlich bin habe ich mir das alles ganz anders vorgestellt. Zum einen ausführlicher, zum anderen interessanter und dann die Leute natürlich entsprechend. Hier kommt man sich irgendwie vor wie in einer Schule für Kinder. Das mag sich jetzt alles etwas abgehoben anhören, aber von wohlfühlen ist keine Rede.
    Ja ich weiß, jetzt komm sicher Ausbildung ist auch kein Urlaub, aber wenn man sieht wie andere befördert werden und man selber immer noch seine Runden auf dem Platz läuft dann frustriert einen das schon ziemlich. Mein Bruder Metellus ist auch hier, aber es bestand kaum Zeit miteinander zu reden.
    Du weißt, dass ich vor habe irgendwann in deine Fußstapfen zu treten und zu den Praetorianern zu kommen, es war schon lange mein Wunsch, aber hier weiß ich nun, dass er niemals in Erfüllung gehen kann.
    Kannst du mir einen Tip geben was ich machen soll? Ich würde gerne in die Legion nach Mantua gehen. Mein Bruder Macro hatte in diesem Punkt wohl doch recht gehabt als er sich für die Legio entschied. Ja man soll es kaum glauben aber der kleine hat manchmal auch einen guten Riecher.


    Ich werde mich die Tage dann wohl an meinen Vorgesetzen wenden müssen um mit ihm wegen einer Versetzung nach Mantua zu reden. Ich hoffe es wird keine Probleme geben diesbezüglich.




    Er grinste immer noch auf seine schelmische Art. "Es ist lange her und du wirst nicht glauben wen es noch hier her verschlagen hat, auch wenn er nicht mehr in Rom ist. Macro ist auch da, aber er ist bei der Legio I gelandet." Ja Fabrocianus hatte da auch so seine Gedanken, und die würde er auch noch verwirklichen. "Du kennst mich doch ich war mal hier mal da und dann wieder hier." Er zwinkerte ihm zu. "Wollt ihr stehen bleiben oder euch auch ein wenig setzen?"

    Fabricianus sah auf von dem Platz auf dem er es sich gemütlich gemacht hatte bevor sein Bruder gekommen war. Der neue Besucher, den hatte er doch schon irgendwo gesehen, naja schließlich war es ja auch ein Kollege von ihm. Er reichte ihm ebenfalls die Hand. "Wer hier wem wirklich gefolgt ist lassen wir mal aussen vor" meinte er grinsend, schließlich hatte er nicht ma gewusst, dass sein Bruder auch bei der CU gelandet war, geschweige denn, dass er gewusst hätte, dass er in Rom verweilte. Eigentlich müsste er seinen Bruder mal ausquetschen was er denn hier trieb, aber das würde er an einem ruhigen Tag machen. "Och du der PP war doch ganz in ordnung gewesen. Ein spaßiger Geselle" grinste er ihm zu.

    Zitat

    Original von Quintus Caecilius Metellus
    "Na, hast du deine Mutter verloren?", tönt es plötzlich hinter ihm. Das hatte er sich einfach nicht verkneifen können, als er seinen jüngsten Bruder bemerkte, konnte aber seine Freude nicht ganz verbergen. Der war ja ganz schön groß geworden in den letzten - wie viele waren das jetzt- Jahren. Die Uniform stand ihm auch nicht schlecht - so viel hatte er ja schon bei der Parade bemerkt, aber wie weit er tatsächlich erwachsen geworden war...mal sehen. :D



    Ja das konnte wahrlich nur sein Bruder sein. Er und Macro hatten diese Art auf jeden Fall gemeinsam und so seufzte er als er sich zu seinem Bruder rumdrehte. Seine Gedanken müsste man lesen können, kam es ihm in den Sinn. "Ahh Brüderchen so trifft man sich wieder" grinste er ihn an. "Komm lass dich doch einmal umarmen, schließlich hatten wir noch gar keine Zeit." Man konnte schon riechen, dass fabricianus etwas ausheckte und so kam er mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu und wollte seinen großen Bruder umarmen.

    Nun war er schon so lange hier und sie hatten es immer noch nicht geschafft mal ein gescheites Gespräch anzufangen. Das war ja schlimm, schließlich wollte er seinen großen Bruder doch mal wieder ein wenig ärgern. Warum ausgerechnet er hier der jüngste sein musste verstand er immer noch nicht, denn sie hackten deswegen ja immer wieder auf ihm rum, seine lieben Brüder. Suchend ging sein Blick durch die Unterkunft.

    Sein Bruder konnte ja auch immer nur ganz zufällig dann auftauchen wenn man ihn quälte. Er warf ihm ein freches Grinsen zu und war froh, dass der PP einmal keine zeit hatte in seine Pfeife zu pusten und so rannte er seine Runden weiter, auch wenn er grade mal nur eine halbe schaffte in der Zeit wo die beiden irgendetwas miteinander tuschelten. Er würde seinen Bruder später mal ein wenig ausquetschen. Bei seiner letzten Runde in der Liegestützen vorkamen hatte er sich die rechte Hand aufgeschürft, aber er biss tapfer die Zähne zusammen und unterdrückte die Schmerzen, denn es war ein netter kleiner spitzer Stein gewesen mit dem er hatte Bekanntschaft machen dürfen. Es war nicht grade die feine Art des Steines gewesen, aber naja da musste er durch. Wieder ein Sprint...........der Schweiß rann ihm schon am Rücken runter und hinterließ ein ekelhaftes und kaltes Gefühl, aber er würde nicht aufgeben und lief immer weiter.

    Mit glänzender Stirn sah er zu dem PP und merkte sich seine Worte. Wirklich begeistert war er von dieser Umstellung sicher nicht, aber er würde auch das durchziehen und schaffen da war er sich ganz sicher, auch wenn es nun heißen würde, dass er mehr schwitzte. Da er verstanden hatte gab er keine Antwort von sich und lief immer weiter um zu warten wann er das erste mal wohl sprinten musste oder auf den Boden Liegestützen machen musste. Auch ohne die neuen Zusatzoptionen merkte er langsam, dass die Rüstung weder bequem, noch wirklich gut für sportliche Aktivitäten war und es würde schwer werden einen Verbrecher auf der Strasse zu verfolgen mit den ganzen Sachen am Körper, aber auch das würde er noch schaffen sollte er irgendwann einen Verbrecher jagen müssen.