"Nein... bitte entschuldige dich nicht. Ich habe ja damit angefangen und.." .. nicht ahnen können, wie es ausgehen würde. Carmen sprach die letzten Worte nicht aus, dachte sie sich lediglich. Sie hatte sich wirklich nur einen Spaß erlauben wollen und dies war ihr, dank der plötzlich widerkehrenden schlechten Erinnerung, mißglückt. "Ich danke dir trotzdem." sprach Carmen und lächelte Verres aufrichtig zu. Dann wandte sie sich kurz von ihm ab, tauchte einen weiteren Leinenstreifen in das kühle Nass und trat damit dann hinter Verres, um seinen Rücken waschen zu können. Behutsam legte sie den Streifen auf seine Haut und begann den Schmutz abzuwaschen. Normalerweise tat sie soetwas nur für ihre Besitzer und niemals für einen anderen Mann, geschweige denn für einen anderen Sklaven, doch bei Verres machte sie gerne eine Ausnahme. Wieso eigentlich? Carmen starrte seinen Rücken an, während sie ihn sanft weiter wusch und versuchte dabei ihre Gefühlswelt zu analysieren. Was tat sie hier eigentlich gerade? Sie hatte eigentlich nur vorgehabt nach ihm zu sehen und ihn zur Arbeit abholen wollen. Und nun stand sie hier, scherzte, lachte und neckte sich mit ihm und wusch Verres sogar. Carmen schüttelte über sich selbst den Kopf und lachte leise auf. Er hatte irgendetwas an sich, dass sie verwirrte und zu Handlungen hinreißen ließ, die sie sonst nie tat.
Sie starrte noch immer auf seinen Rücken, verfolgte ihre Bewegungen und plötzlich schoß ihr die Frage: Wie sich seine Haut wohl unter ihren Fingerspitzen anfühlte? durch den Kopf. Jäh hielt sie inne und ließ die Hand, samt den Leinenstreifen sinken.
Beiträge von Carmen
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Carmen folgte ihm zur Waschschüssel und stellte sie neben ihn. Sie hätte auch an Ort und Stelle verharren können, doch sie wollte aus seiner Nähe nicht fort. Seltsamerweise war es ihr ein inneres Bedürfnis bei Verres zu sein und dieses Bedürfnis musste auch schuld an ihren nächsten Worten tragen:
"Wenn du es noch immer möchtest, dann kann ich dir den Rücken waschen." sagte sie, wenn auch zaghaft und schalt sich im nächsten Augenblick auch schon dafür. Wo war ihr Stolz und ihr kämpferisches Herz geblieben? Wieso fühlte sie sich gerade wie eine verschreckte Maus? Seine kalten Worte und die Ablehnung hatten Carmen härter getroffen, als sie gedacht hatte. Und sie wollte sich nicht so verzagt fühlen!
"Ich verspreche dir auch, dass ich nicht erneut eine Wasserschlacht anzetteln werde, sondern nur brav meiner Aufgabe nachkomme." fügte sie nun mit einem herausfordernden Blick hinzu und lobte sich im Stillen. Ja, so war es schon besser. -
Oh hoffentlich kommt jetzt niemand herein!, dachte sich Carmen und warf einen raschen Blick über die Schulter zurück zur Tür, ehe sie Verres wieder anblickte und ihre Unsicherheit vor ihm zu verbergen suchte. Seine Hand auf ihrer Schulter war ihr nicht unangenehm, auch wenn die Berührung, so sanft sie auch war, ihr die Haut zu versengen drohte und sein warmer Blick diese Empfindung verstärkte. Sie selbst fühlte sich wegen der Nähe zu Verres und den ungewohnten Empfindungen unsicher und auch verletzlich. Und beides wollte sie nicht sein, nie wieder! Sie sah in Verres einen Freund, einen Menschen mit dem sie scherzen und lachen, den sie necken konnte, doch solch eine Vertrautheit wie eben, wollte sie nicht... oder doch? Sie war sich alles andere als sicher.
"Ich.. es..." Carmen legte ihre Hand auf seine, welche auf ihrer Schulter ruhte, umschloss sie und nahm sie sachte von ihrer Schulter herunter. Dann ließ sie seine Hand wenn auch zögernd los und trat einen halben Schritt zurück. Nun konnte sie zwar wieder einen klaren Gedanken fassen, doch stimmte sie die Distanz, die sie selbst geschaffen hatte, traurig.
"Aber ist es manchmal nicht besser sich an gewisse Dinge nicht zu erinnern?" fragte Carmen, die nur all zu gern einige ihrer Erinnerungen auf ewig aus ihrem Gedächtnis streichen wollen würde.
"Doch wenn es dich so freut, dann freue auch ich mich darüber. Doch bitte..." sie sah zur Waschschüssel hinüber. "..bitte wasch dich jetzt und ziehe dir die frische Tunika an. Die Arbeit wartet auf uns." -
Carmen verharrte an Ort und Stelle und lauschte seinen Worten. Sie brauchte eine Weile um den Sinn in den gestammelten und nur zögernd vorgetragenen Worten zu verstehen, doch dann zog sie die Stirn kraus und neigte den Kopf zur Seite. "Du kannst dich an nichts erinnern?" fragte sie ungläubig, konnte sie sich doch nicht vorstellen wie soetwas war. Sie selbst war nun schon so ewig lange eine Sklavin und doch wusste Carmen noch wer sie einmal gewesen war und woher sie kam. Auch wenn sie selten und ungern zurückblickte, so kannte sie doch immerhin ihre Wurzeln. Doch wie musste es sein, nicht zu wissen wer man war und woher man kam? Der Unglaube wich und seine Worte und seine Haltung rührten ihr Herz. Was musste Verres nur ertragen haben, um alles zu vergessen?
"Ich... ähm, ich weiß nicht was ich sagen soll." Carmen trat weiter auf ihn zu, glaubte sie nicht mehr daran, dass er ihr gefährlich werden konnte. "Und du bist dir sicher, dass du eine Erinnerung an einen Teil deines Lebens hattest?" Nun stand Carmen wieder nahe bei ihm und lächelte ihm zaghaft zu. "Ich wünschte meine Tat hätte eine schöne Erinnerung wachgerufen und nicht soetwas..." -
Carmen verharrte mitten in der Bewegung, als sie seine Stimme und die Bitte zum Bleiben vernahm. Sie drehte sich herum und blickte Verres an. Doch er stand noch immer mit dem Rücken zu ihr und diese Haltung brachte sie beinahe dazu, der Bitte nicht zu entsprechen. Doch dann gab sie sich einen Ruck, trat wieder ein und schloss die Tür. Carmen ließ die dreckige Tunika neben der Tür fallen und kam auf Verres zu, doch sie blieb in einem für sie sicheren Abstand stehen. Gerade hatten sie sich noch so gut verstanden und gescherzt und sie hatte angefangen ihn als Freund zu betrachten. Und einen Freund brauchten sie Beide in diesem Haus, waren sie doch beide noch neu hier.
"Habe ich irgendetwas falsches getan oder gesagt?" fragte sie leise und starrte weiter seinen Rücken an. "Das war nicht meine Absicht..." Carmen wusste nicht so recht, wie sie mit ihm umgehen sollte. Sie hatte einen Mann noch nie so reagieren gesehen. Entweder war man wütend auf sie gewesen, oder hatte sie desinteressiert oder verachtend behandelt, aber solch ein Verhalten war ihr neu. "Bitte... sag es mir, nur sag irgendetwas..." -
Die Wandlung kam zu abrupt, als das Carmen es nicht mitbekommen hätte. Sie öffnete die Hände, ließ das Wasser hindurch laufen und trat von der Schüssel fort. Verwirrt starrte sie den Rücken von Verres an. Was sollte sie nun tun? Sie hatte nur scherzen wollen, ihm seine Dreistigkeit heimzahlen, doch nun hatte er sich von ihr abgewandt und ihr unmissverständlich klargemacht, dass er diese Art von Witz nicht mochte.
Carmen hob eine Hand, wollte seinen Arm berühren und so seine Aufmerksamkeit auf sich lenken, doch sie ließ die Hand wieder sinken. Wer wusste schon wie er darauf reagieren würde? "Es tut mir leid. Wenn ich dich irgendwie verletzt haben sollte... verzeih bitte." sagte sie leise und im reuevollen Ton. Das hatte sie nun wahrlich nicht gewollt und es tat ihr wirklich leid, auch wenn sie nicht wusste welchen Fehler sie genau begangen hatte. Sie wusste nur, dass sie ihn wieder lachen und scherzen hören wollte. Doch damit war es wohl vorerst vorbei.
Carmen seufzte leise auf und legte die restlichen Leinenstreifen neben die Schüssel. Dann hob sie seine dreckige Tunika auf und ging zur Tür. "Die frische Tunika habe ich dir auf die Bank gelegt. Lass dir Zeit... ich warte so lange draussen." sagte sie noch, ehe sie die Tür öffnete und auf den Gang hinaustrat. -
Mit angehaltenem Atem hatte sie gewartet und dann genüsslich den Anblick in sich aufgesogen, als Verres sich vor ihr auszog. Ja, sie hatte Recht gehabt. Er sah gut aus und aus unerfindlichen Gründen zog sein Anblick sie an. Groß und stattlich stand er nur wenige Meter von ihr entfernt, warf die verschmutzte Tunika gedankenlos in die Ecke und ihr dann diese Herausforderung an den Kopf. Carmens Augen verengten sich einen Moment lang zu schmalen Schlitzen, nicht wissend ob er sie nun necken wollte oder es ernst meinte. Doch dann regte sich ihr Kampfgeist, ihr Stolz und ein süffisantes Lächeln zierte ihr Gesicht. Mit langsamen, bedächtigen Schritten kam sie auf ihn zu, ließ ihren Blick über seinen kräftigen, muskulösen Körper wandern und sagte leise: "Ich traue mich nicht? Du kennst mich nicht und hast keine Ahnung was ich mir alles zutraue oder wage zu tun." Carmen trat an ihm vorbei und zur nächststehenden Waschschüssel. Alles sah danach aus, dass sie seiner Herausforderung wirklich nachkam. Sie tauchte einen Leinenstreifen in das Wasser, ließ es dann jedoch los und schöpfte mit beiden Händen Wasser, um es ihm ins Gesicht zu schütten. Mit einem breiten Grinsen stand Carmen da, sichtlich zufrieden über ihre Tat und schöpfte dann erneut Wasser. "Möchtest du deine Worte noch einmal überdenken?"
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"Hmm, wenn du ein kleiner Fisch wärst, was wäre dann ich?" fragte sie auf seine Größe anspielend und ging an ihm vorbei in den hinteren Teil des Raumes. Dort holte sie eine frische Tunika aus einem Schrank und legte diese auf eine Bank, die an der Wand stand. Dorthin setzte auch sie sich und sah abwartend und auch neugierig zu Verres. Sie hatte noch etwas Zeit, bevor die Arbeit sie wieder völlig vereinnahmte und diese würde sie genau hier und mit dem neuen Sklaven verbringen. So viel gescherzt hatte Carmen die letzten Jahre nicht mehr, hatte sie auch keinen Anlass dazu gehabt und auch nicht die Freunde dazu. Doch vielleicht hatte sie in Verres einen neuen Freund gefunden?
Er sah wirklich gut aus, das musste sie ihm lassen, nur leider war er sich dessen auch sehr wohl bewusst. Außerdem schien Verres noch nicht lange ein Sklave zu sein, denn seine Haltung war noch die eines stolzen und freien Mannes und er zeigte einen Humor, den die wenigsten der Sklaven noch aufbrachten.
"Wenn du jetzt glaubst, dass ich dir den Rücken wasche oder dich massiere, dann bist du aber auf dem Holzweg." Carmen grinste ihn frech an und hob eine Augenbraue. "Dazu kenne ich dich nicht gut genug und du hast mich nicht darum gebeten..." Auch sie hatte sich ihren Humor bewahrt. Doch sie zeigte diese Seite von sich nur wenigen und vorallem nicht gegenüber ihren Herren.
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Carmen führte Verres ein Stück den Flur entlange, jedoch nicht weit und öffnete dann eine schwerfällige Tür. Nach einem schnellen Blick in das Innere des Raums gab sie den Weg frei und ließ den neuen Sklaven eintreten.
"Bitte einzutreten, der Herr, dies ist die luxuriöse Badestätte des niederen Volkes. Nur zu, tritt ein und mache es dir gemütlich." Sie musste erneut den Kopf leicht in den Nacken legen, um Verres in das Gesicht sehen zu können. Doch dann lächelte sie ihn an und vollführte dabei eine anmutige Armbewegung. -
Dies ist der Waschraum für Sklaven.
Der Raum liegt unweit der Sklavenunterkünfte und wird durch wenige vergitterte Fenster erhellt. In der Mitte des Raumes stehen auf einer langen erhöhten und aus Stein gehauenen Bank mehrere Waschschüsseln für die Sklaven bereit. -
„Ja und allein dafür bestraft zu werden, macht auch nur halb so viel Spaß.“ Erwiderte Carmen trocken und schüttelte belustigt den Kopf. Entweder hatte Verres wirklich seinen Verstand verloren oder er liebte das Abenteuer. Carmen blickte ihm noch einmal in die Augen und lachte auf. Letzteres traf auf diesen Mann ganz sicher zu! „Na komm du Prachtexemplar von einem Mann. Bevor du dir eine freundliche und liebevolle Herrin suchen kannst, auch wenn ich nicht weiß wo du so eine Frau finden willst, musst du dich erst einmal waschen. So nimmt dich garantiert keine. Und in dem Zustand gehe ich auch nicht mit dir... baden.“ Sagte sie und hatte dabei erneut den neckenden Ton in ihre Stimme einfließen lassen. Nun öffnete Carmen die Tür und trat hinaus.
[weiter: im Waschraum der Sklaven]
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Seine Worte brachte sie zum schmunzeln und ihr Blick, zuvor auf seine grünen Augen gerichtet, wanderte zu seinen Lippen hinab, verweilte dort einen Moment, ehe sie spöttisch eine Augenbraue hob und Verres wieder in die Augen blickte. „Stand dies auch auf dem Täfelchen, welches der Händler dir um den Hals gehängt hat, als er dich auf dem Markt feilbot?“ Ihre Frage war weder verletzend gemeint, noch verächtlich, vielmehr fragte sie dies mit einem neckenden Ton und ihr Blick blieb freundlich und auch neugierig. „Wenn ja, dann frage ich mich woher er das weiß...“ Carmen lachte leise auf und trat vorsichtshalber ein paar Schritte zurück. Sie wusste nicht, wieso sie den neuen Sklaven so necken musste, doch sie konnte nicht anders und irgendwie hatte sie auch das Gefühl, das er es ihr nicht übel nehmen würde. „Warte bitte einen Augenblick. Ich hole nur eben etwas aus meiner Truhe und dann zeige ich dir, wo du dich waschen kannst.“ Sie verschwand im hinteren Teil des Raumes, der abgetrennt zum vorderen Teil nur für die weiblichen Sklaven bestimmt war.
Wenig später kehrte sie mit einem Leinenstreifen in der Hand zurück und winkte Verres zu sich. „So, jetzt können wir gehen. Deine Fähigkeiten, die du mir aufgezählt hast, werden dir nicht all zu hilfreich sein, es sei denn der Herr benötigt jemanden, der ihm vorliest oder etwas für ihn aufschreibt oder er bedarf dich zu seinem Schutz... doch das bezweifle ich. Nun ja, wir werden schon Arbeit für dich finden.“ An der Tür angelangt, drehte sich Carmen zu Verres herum, da ihr seine Worte bezüglich des herrschaftlichen Bades wieder eingefallen waren. Wahrscheinlich hatte er die Worte nur im Übermut ausgesprochen oder er wollte ihr dadurch imponieren und so meinte sie leichthin: „Hmm, wenn du den Mut dazu besitzt des Nachts heimlich in die herrschaftlichen Bäder zu schleichen, dann begleite ich dich." Sie glaubte eh nicht daran, dass er den Worten auch irgendwann einmal die Tat folgen lassen würde, traute sich so etwas doch kein Sklave... jedenfalls keiner der noch bei Verstand war. -
Langsam schritt Carmen auf ihn zu, neigte den Kopf leicht zur Seite, sodass einige Strähnen ihres schwarzen Haars ihr in die Stirn fielen und musterte Verres von Kopf bis Fuß. Seine Größe imponierte ihr, jagte ihr jedoch keine Angst ein und so trat sie nahe an ihn heran. Angst war etwas das man ihr schnell ausgetrieben hatte und ein Gefühl, welches ihr noch nie nützlich gewesen war. Carmen musste den Kopf in den Nacken legen um Verres in die Augen sehen zu können und lächelte ihn verschmitzt an.
"Du nimmst es richtig an, in das Bad der Herrschaften kann ich dich nicht führen, aber ich zeige dir wo du dich waschen kannst. Auch eine neue..." Sie musterte seine Kleidung eingehend. "... Tunika werde ich dir geben können, schließen müssen auch wir Sklaven einigermaßen vorzeigbar sein damit wir unserem Herrn keine Schande bereiten." sagte sie mit einer Spur Sarkasmus in der Stimme. "Doch erst nachdem du dich gewaschen hast. Und danach kannst du mir zur Hand gehen, das heißt wenn niemand anderes für dich Verwendung hat."
Carmen strich sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht und fragte: "Was kannst du denn? Hat man dich in irgendwelchen bestimmten Dingen ausgebildet?"
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Carmen hatte ihre derzeitige Arbeit in der Küche beendet und wollte nun noch einmal nach dem neuen Sklaven schauen. Vielleicht benötigte er ihre Hilfe, vielleicht hatte der Herr auch schon mit ihm geredet.. sie wusste es nicht und deshalb wollte sie nach ihm sehen.
Vor der Tür blieb sie stehen, wischte sich den Mehlstaub von den Wangen und ihrer Kleidung, ordnete ihr Haar und betrat dann mit einem zynischen Lächeln die Unterkunft. Sie lächelte über ihr eigenes Verhalten. Eine Sklavin die sich zurecht machte, bevor sie die Sklavenunterkünfte betrat. Wie dumm doch ihr Verhalten war, interessierte es doch hier unten niemanden, wie sie aussah. Doch es interessierte sie und der Rest von Stolz den Carmen noch im Leibe trug, gebot es ihr sich um ihr äußeres Erscheinungsbild zu kümmern."Ah, du bist also wieder wach." sprach Carmen Verres an, als sie ihn nach dem Eintreten erblickte. "Ich hoffe, du hast gut geruht. War der Herr schon bei dir?" fragte Carmen dann neugierig. "Welche Aufgaben hat man dir zugeteilt?"
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Hallo
ich würde gerne für den ehrenwerten Gaius Caecilius Crassus als Sklavin arbeiten.
Habe ich wirklich 'gerne' geschrieben?
Ich hoffe man nimmt sich meiner an und gestattet mir den Zutritt in sein Haus.