oh ja, richtig, tut mir leid, kenn mich noch nicht so gut aus
Beiträge von Kaeso Caecilius Macro
-
-
Ja, von diesen Frauen, von denen er sprach konnte ich auch ein Lied von singen und unwillkürlich schlichen sich verlebte Szenen in meine Gedanken.
Da, hast du recht Markus, nur leider wissen das auch die schwarzen Teufel dort drüben. Ich lachte.
Leider weiß ich deine Fragen nicht genau zu beantworten. Wirklich "gefährliche" Soldaten sind mir noch nicht aufgefallen, leider aber auch kene Würfelspieler, trotzdem denke ich, dass es einige für dieses Vergnügen zu gewinnende Kameraden gibt, doch was deine letzte Frage betrifft, weiß ich leider gar keine Antwort, so interessant sie auch sein mag. -
Da sag ich nicht nein. Ich grinste.
Hätte ich gewusst aus welchem Grund er hier war und welche Art von Gespräch er erwartete, hätte ich wohl anders reagiert, jetzt aber blickte ich mich in der wenig beleuchteten Taverne um, bevor ich mich wieder dem Mann mir gegenüber zuwendete.
Ganz schön voll, bist du oft hier? -
Natürlich, ich bleibe solange, wie du es willst
Ich sah sie an, wie sie dastand und wollte einfach nur, dass es ihr besser ging, egal wie.
-
Ich führte Prisca ins Bad, wo uns gleich eine wohlige Wärme umschlich.
Ein Sklave hatte schon frische Handtücher gebracht und ich stand etwas unschlüssig, ob ich nun gehen sollte herum.Ich hoffe hier ist alles für dich annehmbar.
-
Ich schlenderte gerade durch den prachtvollen Garten unserer Casa, als ich den lieben Crassus hinter einigen Büschen in anmutiger Begleitung entdeckte.
Ich ging neugierig geworden auf die Beiden zu und verbeugte mich kurz vor der jungen Dame als die Beiden die Augen hoben und überrascht aufsahen.Salvete, ich hoffe ich störe dich und die junge Lady nicht.
Ich sah Crassus frech an und hoffte ihr vorgestellt zu werden.
-
Erst jetzt bemerkte ich, das seine Uniform nicht der eines Probatus entsprach. Er war wohl schon ein höheres Tier.
Nein, ich bin noch ganz frisch. Mein Grinsen wurde breiter.
Ich war zwei Jahre in Afrika unterwegs und erst seit kurzem zurück in Rom. -
Ich sah auf, als ein beladener, junger Mann eintrat und grinste ihn an.
Ich bin zwar selbst erst heute hier angekommen,
aber ich glaube direkt hier neben mir ist noch frei. Dann mal Willkommen, ich bin Macro. -
Gut, in Ordnung.
Ich stand wieder auf um anschließend ihr aufzuhelfen.
Ich lächelte sie freundlich an, denn sie war sichtlich verunsichert und, verständlicherweise, noch etwas durcheinander. Als sie sich an mir festhielt, genoss ich diese Berührung sehr, rief mich allerdings schnell wieder zur Ordnung, denn in diesem Moment an etwas anderes als ihr Wohlergehen zu denken, wäre alles andere als edelmütig.Hier entlang flüsterte ich ihr zu und führte sie in das großzügige Bad des Hauses.
-
Ich wollte den Abend mit einem guten Tropfen abschließen und betrat die Taverne.
Alle Tische waren besetzt und so schritt ich auf einen jungen Mann zu, der allein an einem Tisch saß.Ist hier noch frei? fragte ich und nickte ihm kurz zu.
-
Back in business
-
Etwas unbeholfen sah ich mich um, auf der Suche nach etwas was ich ihr statt meines Mantelumhangs als Kleidungsstück reichen konnte.
Ich werde dir etwas zum Anziehen holen ja?
Oder vielleicht willst du erst einmal ein Bad nehmen?
Ich sah sie unsicher an. -
Gut.
Ich lächelte sie an und nahm ihren Becher. Noch einmal sah ich ihr tief in die Augen bevor ich mich umdrehte, die wenigen Schritte zu dem stand ging und mich hinten an die lange Schlange anstellte. Während ich lange warten musste bis ich dran kam, sehnte ich mich schon wieder nach ihren Augen.
Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich sie noch gar nicht nach ihren Namen gefragt habe, genausowenig wie ich ihr meinen genannt hatte, was musste sie von mir denken? Ihr Anblick hatte mir wohl das letzte bisschen Verstand geraubt.
Ich drehte mich etwas, um noch einmal zu ihr zu sehen uind trat dabei versehentlich dem Römer hinter mir auf den Fuß , der daraufhin wild gestikulierend losschimpfte.
Verzeihung murmelte ich abwesend.Als mich der Verkäufer endlich nach meinem wunsch fragte, schienen schon Stunden vergangen und ich hatte beinahe Angst, sie wäre, ganz so, als hätte es sie nie gegeben, verschwunden, wenn ich zurückkehren würde, aber nachdem der schweißgebadete Verkäufer mir den neubefüllten Becher reichte und ich aus der Schlange trat, sah ich sie, als wäre keine Zeit verstrichen, die schönen Augen auf mich gerichtet, auf der Bank sitzen.
Ich stellte der Becher neben sie und setzte mich wieder.
Mir ist gerade schmerzlich bewusst geworden, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe, gestand ich.
Kannst du mir verzeihen?
Es war kaum eine Frage mehr eine Bitte.
Mein Name ist Caecilius Macro, darf ich den Deinen erfahren? -
Eng aneinander gelehnt führte ich sie zur Casa und dort in mein Cubiculum.
-
Ihre Stimme hatte einen wunderbar weichen, sinnlichen Klang und ich wünschte mir, ihre Antwort wäre länger gewesen.
Ich überlegte kurz zu welcher Familie sie gehören konnte, sie sah nicht so aus als hätte sie einen römischen Ursprung.Gut, dann werde ich dir einen neuen Becher holen, aber nur unter einer Bedingung...
Ich legte den Kopf schräg und sah sie an.
Du versprichst mir nicht wegzulaufen, ja?ich grinste ein bisschen, bevor ich ihren Becher entgegennahm.
-
Da ich alle aus der Familie kennenlernen oder wiedersehen wollte
klopfte ich am nächsten Zimmer. -
Gut dann komm, wenn dich keiner vermissen wird, kannst du gerne bei mir übernachten.
Ich stand auf und half ihr hoch, als wir standen legte ich meinen Arm um ihre Schulter
und sie lehnte sich fröstelnd an mich.Es ist nicht weit.
-
In dem Durcheinander das nun folgte, versuchte ich mich etwas weiter links einzuordnet, denn zu Anfangs hatte ich mich ganz an das rechte Ende gestellt.
Der Centurio machte einen amüsierten Gesichtsausdruck als wir einige Sekunden später zum Stillstand kamen.
Der Optio leider weniger. -
Ich schloss meinen Mantel und auch meine Arme dichter um sie.
Soll ich dich nach Hause bringen? Oder zu mir?
Jedenfalls sollten wir nicht mehr allzu lange auf dem kalten Boden sitzen.
Ich sah sie fragend an, ihre Tränen waren getrocknet. -
Schweigend lächelte ich sie an und hielt sie weiterhin mit einem Arm fest, während ich mit dem anderen die Spange an meiner Lacerne öffnete, um ihr den Mantel um die Schultern zu legen. Sorgfältig zog ich ihn zurecht, denn ihre Kleidung war an Oberkörper, Seite und auch von unten eingerissen.
Dann wickelte ich wieder beide Arme um sie und erwiederte ihren Blick.