*Konfetti abschüttel*
Ich danke dir.
Glücklich folgte ich ihr. Ob es wohl mein altes Zimmer sein würde?
Nein, es war das alte Cubiculum von meinem Vater.
Noch besser.
*Konfetti abschüttel*
Ich danke dir.
Glücklich folgte ich ihr. Ob es wohl mein altes Zimmer sein würde?
Nein, es war das alte Cubiculum von meinem Vater.
Noch besser.
Ich betrat neugierig die Casa und atmete tief ein, meinen Reisesack über der Schulter. Dann wandte ich mich wieder der schönen Lady neben mir zu.
Verzeih, ich bin etwas überwältigt, ich war zwei Jahre nicht mehr hier,
zuhause.
Zuhause, was ein schönes Wort.
Ich lächelte sie leicht verlegen an
Ich bin der Sohn von Publius Caecilius Losephus, Fabricianus ist mein Bruder. Er lebt doch hoffentlich noch hier?
Ich war einfach nur glücklich ihn wiederzusehen. Ja, sicher, er hatte sich verändert, wahrscheinlich genau wie ich, aus ihm war ein gutaussehender, recht gutgebauter Mann geworden.
Natürlich würde ich mir lieber die Zunge abbeißen als ihm das zu sagen.
Ich grinste ihn verzückt an machte aber keine Anstalten von ihm runterzugehen.
Naaaaaa, hast du dich erschrocken?
Aber wenigstens erkennst du mich noch, das ist mehr,
als ich erwartet hatte. Du freust dich sicherlich das ich wieder da bin um auf dich aufzupassen oder?
Ich sah ihn provokant an und es viel mir wahrlich schwer, meine ehrliche Freude zu überspielen.
Hiermit bitte ich um Eröffnung eines Kontos....für mich
Ich ritt also schneller um ihn einzuholen, hoffte aber, dass er mich nicht vorher sehen würde. Als ich dicht genug an Fabricianus herangeritten war, sprang ich vom Pferd und riss ihn von dem seinem, das nach einigen Metern, verschreckt blickend stehen blieb.
Wir kugelten uns etwas im Gras und ich lachte laut auf.
Sollte es sich hier um eine Verwechselung handeln, hatte ich ja
einen guten Anfang in Rom gemacht. Vielleicht war es doch etwas riskant gewesen, nach dem Pferd zu urteilen.
Doch schon erkannte ich die strahlenden, mich kurz etwas fragend ansehenden Augen meines Bruders weder.
Man hatte mir gesagt, dass er ausgeritten, hier irgendwo in der Nähe war.
Aus ihm war jetzt ein Mann geworden und ich musste aufpassen, dass ich ihn erkannte.
Ich ritt also los um meinen Bruder zu suchen, atmete die klare Morgenluft ein und war einfach nur glücklich wieder zu Hause zu sein.
Als ich ein gutes Stück geritten und mir sicher, die falsche Abzweigung
genommen zu haben war, sah ich in einigen Metern entfernung einen
Reiter auf einem braunen Pferd.
So ein edles Tier konnte nur zu uns gehören.
Als mir geöffnet wurde, spürte ich genau, das eben zwei ganze Jahre
vergangen waren.
Die junge, bezaubernd hübsche Frau vor mir, war mir unbekannt.
Aber ihr Anblick ließ ja schon viel versprechen.
Salve. Mein Name ist Caecilius Macro, ich denke nicht das ich erwartet werde.
Ich grinste sie vorsichtshalber an, ganz so, als müsste sie mich kennen
Nach zwei Jahren in Afrika stand ich also wieder vor unserer Casa,
meinem Zuhause, gespannt wie ein Flitzebogen, was sich wohl hier
alles getan hatte, wie man mich wieder aufnehmen würde und ob
mich meine Familie, vor allem mein jüngerer Bruder Fabricianus wiedererkennen würden.
Ich scheute mich fast zu klopfen, doch nach einigen Minuten hatte ich mich
endlich dazu durchgerungen und wartete nervös und freudig zu gleich auf das öffnen.
Aber immer doch (er erkennt mich nich mehr ?!?! )
Dann bis heute Abend, bin am Daumendrücken
Nach meinen langen Reisen in Afrika und Umgebung kam ich nach zwei Jahren zurück, um wieder bei meiner Familie zu leben.
Ich hoffte inständig, das sie mich freundlich begrüßen und vor allem wiedererkennen würden, denn ich hatte mich etwas verändert und war erwachsener geworden.
Name: Kaeso Caecilius Macro
Gens: Caecilia
Wohnort: Roma