Er grinste nur, zuckte die Schultern und ging dann mal vor. "Wie schauts aus? Wein? Oder eher was Anderes? Jemand Hunger?" Er winkte bereits einer Bedienung.
Beiträge von Sextus Germanicus Sollianus
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Die Taverne hatte wieder erwarten offen und er öffnete die Tür. Es war nicht viel los, aber sie war auch nicht die letzte Kaschemme. So betraten sie sie. "Dort ist ein Platz," meinte er und deutete auf einen Tisch rechts. "Also?"
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War zwar nicht so ganz das, was er sich erwartet hatte, aber passte schon. Deshalb schwieg er und genoss es halbwegs. Aber dennoch, so beschloß er, würde er beim nächsten Ausgang in die Casa seines Vetters gehen und sich noch mal mit dem Rotschopf auseinandersetzen. Und irgendwann auch mal in den Tempel, aber nu wurde genutzt, was da war!
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"Blindfische," murmelte er nur. Warum waren sie da wohl nicht hin? Wegen den Weibsbildern, die sie sich vorgenommen hatten. Naja, er zumindest. "Na dann kommt," sagte er dann nur zu den Beiden und verbeugte sich leicht lächelnd vor Celeste. "Wenn Du mir die Ehre erweisen würdest, dass ich Dich geleiten darf?"
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Er sah einen Moment nachdenklich drein, nachdem er ihr zugelächelt hatte. "Ich glaub nur zwei Straßen weiter war eine Taverne. Da sind wir vorhin dran vorbei gekommen, wisst ihr noch?" Er grinste kurz Sedi an und sein Blick sagte: Siehst Du! So macht man das. Fehlte nur noch, dass er ihm die Zunge rausgestreckt hätte.
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Sanft lächelte er und sah ihr in die Augen. "Was gäbe es Besseres als mit jemandem so hübschen und liebenswürdigen etwas in der Taverne zu trinken?" fragte er freundlich und versuchte dabei ihren Blick festzuhalten.
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Er sah kurz zu den Beiden und dann zu Celeste. Als sie sich so erhob, schüttelte er kurz den Kopf und wollte etwas erwiedern, als sie stolperte und er gerade noch zugriff. "Langsam, junge Frau," sagte er sanft. "Meinst Du, es wäre zu vermessen, wenn wir drei Dich dann zu etwas einladen würden? In der nächsten Taverne?"
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"Passt ja gut, dass ihr kommt," grinste er zu den Beiden hoch. "Diese Schönheit verspürt Durst und ich hab ihr versprochen, dass einer von euch ihr was zu Trinken besorgt," meinte er frech.
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"Oh," machte er bedauernd. "Soll ich einen meiner Kameraden bitten Dir etwas zu Trinken zu holen?" Er deutete nach hinten. "Verzeih, ich bin ein unhöflicher Mensch, dass ich mich Dir noch nicht einmal vorgestellt habe: Sextus Germanicus Sollianus," meinte er freundlich. Er deutete noch einmal auf die scheinbar festgewachsenen Gestalten hinter sich. "Das dort ist Germanicus Sedulus und Caecilius Metellus. Man könnte sie auch meine Leidensgenossen nennen," grinste er sie an und leichter Schalk trat in seine Augen.
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Er schmunzelte und meinte: "Das werden wir nun wohl nicht mehr erfahren, nicht wahr? Und wenn Du mir diese Worte gestattest: Zum Glück, denke ich, denn es wäre nicht auszudenken, wenn einem solch hübschem Wesen wie Dir etwas zustoßen würde." Er bemerkte wohl ihre plötzliche Blässe, wenn auch vielleicht nicht so intensiv, wie sie letztlich war und setzte eine besorgte Miene auf. "Ist Dir nicht gut? Alles in Ordnung? Oder ist es mein Anblick, der so erschreckend ist?" Das Letzte sprach er mit einem amüsiertem, aber nicht böse gemeintem Unterton.
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"Das ist wohl wahr," sagte er freundlich und sanft. "Doch stell Dir vor, ich wäre nicht ein unbescholtener Bürger, sondern ein Dieb oder gar Meuchelmörder. Dann wäre Dir vielleicht jetzt doch etwas passiert." Er lächelte sie freundlich aber offen an.
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"Na dann solltest Du eigentlich ein bisschen Erwachsener und Erfahrener sein," grinste er seinen was auch immer an und zuckte dann mit den Schultern. "Alsdann: sieh und lerne!" Sein Grinsen wurd noch etwas breiter, dann wandte er sich dem Blondschopf zu und ging langsam und ein wenig an eine Katze erinnert erstaunlich leise auf die junge Frau zu. Wenige Schritte von ihr entfernt, ging er in die Hocke, zog einen Halm aus dem Gras und sagte freundlich, mit ganz leichtem besorgten Unterton: "Ist es nicht etwas gefährlich für eine so hübsche junge Frau alleine an einer solchen Stelle zu verharren?"
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Er sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Nichts im Vergleich zu den Nubierinnen aus dem Osten, mein Lieber," grinste er. "Hast Du schon mal mit einer Syrerin gehabt? Ich sag Dir, heiß und atemberaubend." Dann sah er zu dem Blondschopf. "Soll ich Dir mal vormachen, wie das geht?" Er grinste ihn herausfordernd an.
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Sein was auch immer hatte eindeutig nichts von dem im Blut, was er drin hatte. Nein eindeutig nicht. "Meine Herren," meinte er nur. "Das macht man viel subtiler. Da geht man nicht einfach hin wie der nächste Trampel im Wald. Das macht man schön vorsichtig, sanft, sie nicht zu plötzlich weckend, freundlich ansprechend und dann sieht man weiter. Sach mal, was hast Du die letzten Jahre eigentlich getrieben, wenn Du nicht mal das kannst," grinste er. "Vielleicht sollte ich Dir mal noch Unterricht geben."
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"Na das nenn ich mal eine Einstellung," grinste er. "Alsdann, ich bin ja mal gespannt, ob Du was auf dem Kasten hast was auch immer Du von mir bist," grinste er ihn breit an. "Wenn Du ein bisschen was von dem abbekommen hast, was ich abbekam, dann solltest Du nicht all zu lange brauchen um sie rumzukriegen." Ach war er in guter Laune.
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"Jungche," grinste er. "Glaubst Du, ich hab nur den Sold? Mein Vater war nicht gerade arm," zwinkerte er ihn an. "Und alles hab ich immer noch nicht ausgegeben bekommen. Und ja, so ein Wettchen in Ehren, besonders um Frauen, kann keiner verwehren."
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"Pff," meinte er nur zu seinem was auch immer. "Ich garantiere Dir, dass ich der Erfahrenere bin," grinste er und sah zu Sedi rüber und dann zu dem Blondschopf. "Wir können ja um sie wetten," grinste er nun noch breiter.
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Er grinste nur und meinte zu Minor: "Ich sag Dir, egal wie Dein Zustand hier ist, wenn es die Möglichkeit gibt auf Ausgang, dann sollte man sie nutzen und wenn du dann noch an die richtige Frau gerätst, ist das erholsamer und erfrischender als 10 Stunden Schlaf."
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Sie hatten Ausgang. Die Uniformen waren blank, das Laufen absolviert, sie selber ein wenig gereinigt und der ermüdende und nervende Trott der Castra zumindest für ein paar Stunden vergessen. Ihm gelüstete es danach etwas zu tun, was Spaß machte. Etwas, was gewisse körperliche Anstrengung bedeutete und doch sehr angenehm und befreiend war, ja förmlich erlösend. Ein paar Kameraden wollten auch in die Richtung und so waren Sedi und er nicht die einzigen gewesen, die die Castra verlassen hatten, auch wenn ein paar sich schon bald verabschiedet hatten und ihre eigenen Wege gegangen waren.
Wie es nun aber der Wille des Einzelnen oder eben doch der Götter war, kamen sie hier am Tiber entlang und als er den Blondschopf sah, stupste er seinen was auch immer Sedi an und deutete kanpp auf sie. "Na was meinst Du? Ist das nicht was zum Anbeißen?"