Beiträge von Helvetia Calvina

    "Ich weiß" schmunzelte sie "Das war auch nur so dahingesagt oder ich such mir Kontakte" begann sie wieder zu lachen. "Ist zwar schade es nicht zu sehen, aber vielleicht kann ich dich einfach noch eine Weile missbrauchen und du sagst mir was dort immer geschieht. Wie heißt du eigentlich?" wollte sie dann wissen, da sie sich schon die ganze Zeit mit ihm unterhielt, aber noch immer keinen Namen genannt hatte. "Ich heiße Helvetia Calvina."

    Belustigt zuckte eine Augenbraue nach oben von dem Kerl, der die Hand bei Calvina auf der Schulter liegen hatte. Der andere hingegen wurde mal wieder nervös wie schon beim ersten Aufeinandertreffen mit der jungen Frau und dem anderen Mann. "Warum geht ihr nicht eures Weges und lasst uns einfach in Freiden, mehr wollen wir nicht. Und so schwer kann das doch nicht sein." Er verdrehte seine Augen, denn es nervte ihn und seine Finger bekamen schon leichte Zuckungen und er war am überlegen ob er nicht seinen Solch ziehen sollte, wusste er doch von dem Dolch an der Seite von der Frau.
    Calvina wusste, dass das alles gar nicht gut war und spürte den Dolch sich etwas fester in ihre Seite bohren, was sie ihre Nase rümpfen ließ. "Er hat doch Recht, sie haben doch noch nichts getan."
    Der Mann hinter Calvina wurde immer nervöser, denn sie waren irgendwie in der Unterzahl und eigentlich hatten sie doch nur eine Möglichkeit hier rauszukommen, es zumindest zu versuchen, er war am überlegen sich die Kleine zu schnappen, schließlich piekste der Dolch schon in ihre Seite.

    Sie lächelte ihn verlegen und doch frech an und lauschte seiner Beschreibung von dem Geschehen auf dem Feld. "Hmm ich danke dir. Ich sollte mir bei der nächsten Parade entweder einen Platz reservieren oder eine große Kiste mit mir schleppen, damit ich etwas sehen kann, es kann ja nicht jeder so groß sein wie andere" kicherte sie vor sich hin. "Gerne, aber wie willst du dich hier durchschlagen? Hier macht ja keiner Platz" merkte sie einmal an, als sie sich umsah und das Gedränge nach vorn hin. Denn sie wollten alle sehen was sie nicht sehen konnte. Das Geklapper der Schwerter nahm ab und sie schienen damit aufgehört zu haben. Wie toll und wieder nichts gesehen.

    Sie bereute schon wieder heute das Haus verlassen zu haben, denn anscheinend schien sie solche netten Situationen ja anzuziehen. Ihr Gesicht schien immer weißer zu werden und noch bevor die Patrouillie wirklich bei ihnen war spürte sie die Spitze eines Dolches an ihrer Seite, denn der hintere hatte gesehen wer dort im anmarsch war und gleich gehandelt. Calvina zuckte und wollte etwas sagen, hätte sogar am liebsten jemanden etwas zugerufen, aber sie hatte sich noch gut genug unter Kontrolle um nicht völlig in Panik auszubrechen.
    "Probleme? Aber nicht doch, oder sehen wir etwa aus als bräuchten wir Hilfe, mein Freund und meine Schwester und natürlich ich? Wir kommen sehr gut alleine zurecht" meinte er überschwenglich und legte seiner vermeintlichen Schwester, die so gar nicht glücklich aussah, eine Hand auf deren Schulter und drückte leicht zu. Calvina vermied den direkten Blickkontakt mit dem Mann von den Corhorten und sah nervös auf den Boden, vielleicht würde es ihm ja genügen um zu merken, dass hier nichts so war wie ess ein sollte. Sie spürte wie die Spitze des Dolches sie immer weiter pieckste und legte ihre Hände vor sich ineinenader und versuchte ihnnun doch etwas anzusehen, aber so, dass der andere es nicht gleich merken würde. Hilfesuchend war ihr Blick, denn etwas sagen würde sie dazu nicht, zu groß war die Angst, dass der Dolch zustechen könnte.

    Calvina hatte nicht damit gerechnet ihnen noch einmal zu begegnen, da sie sich auch nicht mehr in die Gassen vor wagen wollte wo sie gewesen waren. Mattiacus und sie hatten vor ein paar Tagen Glück gehabt, als sie ihnen entkommen waren oder besser gesagt, als sie einfach nur Angst gehabt hatten und abgehauen waren. Doch nun kam alles wieder anders. Ihre Freundin war wieder genesen und nun war das Rätsel um ihre Tunika auch gelöst, denn sie wurde zum falschen Händler von ihr geschickt, also wollten sie sich heute wieder auf dem Markt treffen, damit sie endlich ihr Geschenk bekommen konnte. Also musste sie durch die Strassen laufen, wovon nicht alle grade riesig waren, aber dennoch keine Gassen. Sie hatte den Vorfall schon so gut wie vergessen und auch ihrem Bruder hatte sie nichts weiter mehr erzählt. Sie wollte ja nicht, dass er sich unnötige Sorgen machte um sie und sie vielleicht gar nicht mehr auf die Strasse ließ. Manchmal war es in ihrer Familie soe, dass sie einfach übervorsichtig wurden und das nervte mit der Zeit, denn sie wollte auf eigenen Beinen stehen und nicht unter irgendwem.


    Als sie die eine kleinere Strasse entlang lief stellte sich ihr auf einmal ein Mann in den Weg und grinste sie dämlich an, sogleich spürte sie auch noch wem in ihrem Rücken. "Wen haben wir denn hier?" fragte er säuselnd und grinste sie weiter an. Calvina sah ihn erschrocken an, denn mit ihm hatte sie nicht gerechnet und auch nicht mit seinem Partner im Rücken. Er hob seine Hand und fuhr ihr durch die Haare, die sie offen trug. "Was willst du von mir?" fragte sie ein wenig ängstlich, denn es war ihr nicht geheuer ihn vor sich zu haben und den anderen hinter sich. Ihr war somit der Weg abgeschnitten und sie konnte nicht weg. Auch wusste sie nicht ob sie einen Dolch bei sich hatten oder nicht. "Hatte ich nicht gesagt, dass wir euch noch bekommen wenn ihr mal alleine seid? Nun deinen Freund haben wir noch nicht, aber dich wie du siehst haben wir soeben gefunden."


    Calvina versuchte es damit, dass sie einen Schritt ausweichen wollte, doch hatte sie dann sogleich die Hand des anderen auf ihrer Schulter liegen und so blieb sie stehen und schaute sich etwas unaufällig um. "Ich habe kein Geld bei mir, also kann ich euch auch keines geben wenn es das ist was ihr wollt" versuchte sie mit fester Stimme zu sagen, die ihr aber fast versagte.
    "Wer spricht denn hier von Geld?" fragte er mit einem süfisianten Lächeln und blitzenden Augen. "Zumindest nicht das Geld was du doch eventuell bei dir hast. Sag uns mal deinen Namen, vielleicht würdest du uns ja ein Sümmchen einbringen wenn wir dich einfach mitnehmen?"
    Calvina bekam immer größere Augen, als er das sagte und schüttelte den Kopf. Sie würde ihren Mund halten und nichts sagen.

    "Ich habe mich sehr wohl dort gefühlt und es ist ein schönes Land mit freundlichen Menschen. Sicher werde ich irgendwann wieder dort hin gehen und wenn es nur dazu dient Freunde zu besuchen, aber eine Reise dort hin lohnt auf alle Fälle, solltest du auch einmal machen." Calvina wunderte sich schon, dass sie überhaupt zu Wort kam, denn Marcella war wirklich eine Frau die ihren Mund kaum halten konnte, als hätte er ein Eigenleben. Calvina begann zu lachen während sie weiter liefen. "Du setzt dich dahin und wartest bis jemand etwas fallen lässt oder hinfällt? Ist das nicht etwas zu schadenfroh? Ich meine du wartest ja wirklich drauf und was ist wenn sich dort jemand wirklich verletzt?" Etwas entrüstet schaute sie Marcella an, denn das konnte sie nicht wirklich nachvollziehen, dass man sich einen Platz suchte an dem den Leuten immer wieder etwas passierte.
    Und schon wurde sie auch wieder weiter gezogen zu einem Händler der ihr noch nie aufgefallen war. So lernte man nicht nur neue Leute kennen, sondern auch mal wieder einen neuen Laden, also ließ sie sich gerne mit sich ziehen.
    Der Stoff fühlte sich wunderbar an, als sie ihn berührte, fast als hätte sie solch einen noch nie in der Hand gehabt. "Was ist das für ein Stoff?"

    Sie meinte schon von einigen Fällen gehört zu haben wo sie sich auf dem Platz bald die Köpfe eingeschlagen hatten nur weil sie sich immer wieder beschimpften. Vielleicht mied sie deswegen diesen Platz. "Ist das nicht anstrengend? Da fragt man sich doch wer die wählen will wenn sie sich dort so aufführen. Man kann doch auch Reden schwingen ohne sich fertig zu machen und gegenseitig nieder. Wenn ich da stehen würde und müsste mir aussuchen wen ich wähle ich glaube es würde keiner meine Stimme bekommen. Wie ist es eigentlich im Palast zu arbeiten? Hast du dort auch Kontakt zu dem Kaiser? Wie ist er?"
    Calvina hatte noch nie den Kaiser zu Gesicht bekommen und würde es bestimmt auch nie, zumindest nicht persönlich, da machte sie sich keine Hoffnungen auch wenn sie diesen Menschen gerne einmal kennenlernen würde. Sie fand ihn einfach intressant und wollte unbedingt wissen wie er war.

    Zitat

    Original von Manius Pompeius Severus
    Severus sah im ersten Moment besorgt drein, aber als sie sich berichtigte wich dem Blick ein Lächeln. Langsam ließ er sie los und musterte sie einen kurzen Augenblick. Wer war wohl die hübsche Dame? Dann bin ich aber beruhigt, dass dir nichts passiert ist.
    Eigentlich wollte er weitergehen, aber irgendwas hinderte ihn daran und er blieb wie angewurzelt stehen und schaute sie weiterhin an. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?



    Ihr verlegenes Lächeln war nicht zu übersehen, denn eigentlich hätte sie auch etwas aufpassen können als sie hier stand und krampfhaft versucht hatte etwas von der Parade zu sehen. Auf einen der tollen Tribünen müsste man sitzen, dann hatte man wenigstens als kleiner Mensch die Möglichkeit nicht alles nur als ein Hörspiel mitzubekommen.
    Nun, da er sie los ließ, schließlich stand sie ja wieder sicher auf ihren beiden Füßen, wagte sie es ihn etwas genauer anzusehen. "Etwas tun?" da zuckte sie auch schon wieder zusammen, als sie den Krach hörte und den Kampflärm der ertönte, als die Parade dieses Schauspiel vollführte welchen sie nicht wirklich beiwohnen konnte, auch nicht als sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte.
    "Du könntest mir sagen was dort geschieht, denn ich sehe nichts, da alle anderen größer sind als ich" meinte sie breit grinsend und das Verlegene war gänzlich verschwunden und hatte etwas frechem platz gemacht.

    Sie konnte das Glück ihres Bruders immer noch nicht fassen auch wenn er sich in eine Sklavin verliebt hatte. Liebe war Liebe und sie suchte sich nun einfach mal ihre eigenen Wege da konnten nicht mal die Götter etwas machen, ausser vieleicht Armor der seinen Pfeil woanders hätte hinschießen können, aber er konnte ja auch nicht immer alles richtig machen.
    Calvina schien an seinen Lippen zu hängen, weil sie mehr erfahren wollte. Sie wollte die ganze Geschichte hören und verstehen, doch sie wurden unterbrochen. Es war wie immer wenn etwas grade spannend war, aber wie sollte sie ihrem Vater nur böse sein?
    Sie lächelte, als er zu ihnen kam und verkniff sich ein freches Grinsen.
    "Mein Zimmer ist immer noch gegenüber von diesem" sagte sie frech und stumpte ihren Bruder von der Seite her etwas an. "Ausser natürlich, du willst, dass ich ein anderes beziehe, Vater."

    Ziemlich erstaunt, dass der Sturz ausfiel auf den sie sich schon eingestellt hatte sah sie ihren Retter an. Ein junger Mann, dessen Alter sie wieder einmal nicht einschätzen konnte, sie war einfach nicht geübt in solchen Dingen. "Öhmmmmm, nein, ich meine ja ist alles in Ordnung, du hast mich ja gefangen, also damit ich nicht stürze. Danke."
    Total verlegen sah das Mädchen den Mann an, war er es denn gewesen der sie schuppste? Sie wusste es nicht, schließlich hatte sie grade ganz wo anders hingesehen gehabt und nicht drauf geachtet wer wo entlang ging oder eben nicht.

    "Also eigentlich da wo ein normal Sterblicher nicht hinkommt" fügte sie mit einem Lächeln an. "Das mit dem Cursus res vulgares habe ich gewusst, aber dummerweise die Anmeldung verpasst und nun warte ich bis der nächste abgehalten wird. Vielleicht solltest du ihn auch noch einmal machen wenn er schon so lange her ist" meinte sie mit einem frechen Grinsen und verstckte es hinter dem Becher in dem immer noch der verdünnte Wein war. "Die Rostra habe ich immer irgendwie gemieden, aber ich kann ja mal ein Auge drauf werfen. Bist du öfters da?"

    Calvina konnte immer noch nicht verstehen wie die Sklavin sich so freiwillig zur Schau stellen konnte. Hatte sie denn gar keine Angst davor in wessen Hände sie geraten könnte? Es erstaunte sie und gleichzeitig bewunderte sie dieses Auftreten, denn sie wusste nicht wie sich eine Sklavin fühlte, aber diese hier schien es regelrecht zu genießen. Welch eine Summe doch schon geboten wurde und wahrscheinlich war es auch das was sie daran hinderte einfach weiter zu gehen, denn sie wollte wissen wie das Gebot weiter gehen würde, also blieb sie stehen und beobachtete das Geschehen weiter.

    Sie nahm sich nur eine der Oliven und ließ die letzte mit einem kleinen Schmunzeln in der Schale drinne bevor sie noch etwas von dem Wein trank. "Politik ist ein Thema wo ich noch ziemlich unerfahren bin, aber auch dort gerne mehr lernen möchte wie in vielen anderen Bereichen auch, vielleicht erfahre ich so am besten was für mich später einmal geeignet ist. Wählen kann ich ja noch nicht, da ich das Wahlrecht nicht besitze."

    Und Calvina hatte nicht gewollt, dass er sich nun irgendwie schuldig fühlte. Es war eine flüchtige Bewegung, etwas was sie immer bei anderen tat, aber eigentlich nur bei jemanden den sie kannte, legte sie kurz ihre Hand auf seine "Das muss dir nicht leid tun. Es war halt damals so, dass meine Brüder einfach abgehauen sind, aber nun sind sie einfach wieder da, aber es war eine ungwisse Zeit immer."
    Erst jetzt wurde ihr bewusst wo sie ihre Hand liegen hatte und nahm sie auf der Stelle weg und sah verlegen auf den Tisch.

    "Beides werden sie aber nicht bei mir bekommen" sagte sie entschlossen, denn Spinnen waren wirklich etwas was sie gar nicht leiden konnte. "Wenigstens bin ich bei denen größer, was ich ja sonst selten bin" scherzte sie nun selbst über sich. Sie nahm sich noch eine der Oliven und trank noch einen Schluck. "Wir waren eine ganze Zeit in Griechenland und auch in Mantua. Frage mich nur nicht nach den Zeiten wie lange es wo gewesen war, ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, seit....." Sie brach ab, denn eigentlich sollte sie glücklich sein, aber es fiel ihr immer noch schwer zu vergessen, dass ihre Brüder sie einfach im Stich gelassen hatten, auch wenn einer von ihnen zumindest wieder da war.
    "Nun die Zeiten waren nicht immer einfach gewesen."

    Calvina war schon länger hier zwischen den ganzen Personen und hatte eben am Rande mitbekommen wie hier ein Vorfall war. Sie hatte eine blonde Frau gesehen, die gegen eine andere gerannt war und irgendwie nun verschwunden zu sein schien. Immer wieder war sie abgelenkt gewesen wegen der Parade, schließlich sa man dies nicht alle Tage. Zwar hatte sie wieder Problem über die Köpfe der anderen hinwegzusehen, aber sie schaffte es immer wieder zwischen den Menschen an den Seiten hindurchzugucken und so wenistens ein paar Blicke auf die Prätorianer werfen zu können, die teilweise auf dem Pferd und der Rest zu Fuß unterwegs war.


    Irgendeine Person passte allerdings nicht wirklich auf und ging einen Schritt zurück womit Calvina nicht gerechnet hatte. Das Ende vom Lied war, dass sie ihr Gleichgewicht verlor, dabei noch gegen jemanden stieß und dann ins Straucheln geriet und drohte auf den Boden zu fallen, was zwischen Menschen sicher nicht gut kam, es könnte wer auf sie treten.

    Das Geschrei hier auf dem Markt war ja nicht zu überhören und Calvina wurde davon fast magisch angezogen und so lief die junge Frau zu der Menschenmenge hinüber die sich um einen Stand gebildet hatte. Sie hatte noch nie einer Sklavenversteigerung begwohnt, denn darum musste sie sich nie kümmern, aber die Neugierde überwiegte heute ganz eindeutig, denn hier schienen sich die Bürger ja den Kopf einzurennen. Die zierliche Frau oder Mädchen musste sich an einigen Männern vorbeidrängen um etwas sehen zu können, denn sie wurde leider immer um einen Kopf fast überragt wenn nicht manchmal noch mehr.


    Sie konnte sehen wie eine junge Frau kniete und ein anderer ihre Hände betrachtete. Wie demütigend dachte sie sich und musste dabei an ihren Bruder denken, der ihr von der Liebe erzählte die er zu einer Sklavin hegte. Ob sie auch so behandelt wird? Es war eine hübsche Frau und sie sah nicht wirklich so aus als würde ihr das hier etwas ausmachen, vielmehr als würde sie sich zusammenreißen müssen sich nicht lustig zu machen. Calvina blieb neben einigen anderen stehen und sah dem ganzen weiter zu.

    "Ich mag Gärten und die Natur genauso, ausser Spinnen die kann ich nicht leiden" gab sie leise zu. "Früher war ich immer viel im Garten, aber es hat sich geändert seit dem wir hier sind. Ich konnte mich mit diesem Platz nicht anfreunden und weiß nicht warum, er ist nicht so schön wie der alte in dem ich immer war, also habe ich hier in Rom noch keinen solchen Platz gefunden." Ihr Blick wurde kurz etwas traurig, denn das waren so Dinge die sie vermisste und nach denen sie sich sehnte. Vielleicht fühlte sich sich genau deswegen auch öfters mal einsam und verlassen auch wenn sie Freunde um sich rum hatte.