Nun war er sich endgültig sicher, dass Narcissa ebenso von der Leidenschaft gepackt worden war, wie er selbst. Überglücklich erwiderte er die Küsse der hübschen jungen Frau und spürte die Berührungen, die nun endlich auch von ihr ausgingen. Als sie selbst begann sich an ihn fest zu halten und ihn an seinem Nacken zu sich zu ziehen, hatte Silanus wieder beide Hände frei und wollte diese Gelegenheit auch keinesfalls ungenutzt lassen. Er ließ sie gefühlvoll über ihre zarten Beine gleiten, hinauf zu ihren Oberschenkel und schließlich zu diesem hauchdünnen Stück Stoff, dass ihren Körper teilweise bedeckte. Bei dieser Grenze angelangt machten seine Hände jedoch nicht den geringsten Anschein stoppen zu wollen.
Seine Finger glitten zum Teil unter und zum Teil über den Stoff und begannen langsam ihn weiter nach oben zu schieben. Silanus kräftige Arme glitten dabei kurz unter Narcissa und hoben sie ein wenig an, bis die Hände schließlich ihre nackten und zarten Pobacken erreicht hatten. Leidenschaftlich gruben sich seine Finger in die Haut der jungen Frau. Auch sie wurde währenddessen deutlich fordernder und krallte sich an seinen Haaren fest. Sie wollte es ebenso wie er. In diesem Moment konnte es gar nicht anders sein, dass sie anders darüber dachte.
Nach einigen leidenschaftlichen Küssen die noch folgten ließ der Iunier schließlich von seiner zukünftigen Verlobten ab und ließ sie vorsichtig zurück zur im Wasser gelegenenen Sitzgelegenheit gleiten, von der er sie zuvor zu sich gezogen hatte. Sein sanfter Blick ruhte auf Narcissas Gesicht. Er ließ ihn über ihren Mund hinauf zu ihren Augen gleiten. Langsam griff er nach seinen Lendenschurz und zog ihn von seinem Körper.