Mit einem Seufzer nahm der Decurio zur Kenntnis das Marbods blanke Haut nun bereit war für die Schläge. Ohne weitere Worte ging er ein paar Schritte nach vorn, blickte noch einmal in die Runde der Soldaten, und holte dann zum ersten Schlag aus. Weitere Schläge folgten im regelmäßigen Abstand und mit gleicher Technik, fast schon als ob der Decurio nichts anderes machen würde den lieben langen Tag. Im Gesicht des Offiziers war weder Wut noch Bedauern zu lesen, er tat was er tat weil es nun mal das Gesetz war, und mit der Bestrafung hatte er weniger und weniger Grund einen Groll gegen Marbod zu hegen. Die Striemen auf dem Rücken des Germanen färbten sich schnell blutrot ein während der Stock weiter zielsicher auf seinen Rücken einprasselte, jedes mal von einem Zisch während des Ausholens und einem lauten Knall während des Einschlages begleitet.
Beiträge von Decurio Ala I Aquilia Singularis
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Der nächste Tag begann und zum Frühstück gab es für Marbod kein Brot, keinen Puls oder Wasser, nein, stattdessen begrüßten ihn erneut zwei Soldaten der Ala welche ihm zurück zum Pranger brachten.
Marbod wurde nicht wieder in den Pranger gezwängt doch es war die prominente Lage welche Marbod wieder hierher brachte. Zwei Dutzend Schläge auf den Rücken, genug um einem den Tag oder gar die Woche zu versauen jedoch, zumindest je nach Kraft und Technik, nicht genug um einen Soldaten dauerhaft außer Gefecht zu setzen und genau auf diese Balance zielte der Decurio ab."Guten Morgen Equites!" begrüßte der Decurio seine versammelte Einheit "Tiro Marbod ist heute hier erschienen, ehrbar wenn ich das so sagen kann, um den zweiten Teil seiner Strafe zu erhalten. Es wird schmerzhaft, das versichere ich euch, doch anschließend wird Marbod für einige Zeit ein paar Sonderaufgaben übernehmen um ihm den Weg zurück in die Einheit zu ebnen. Tiro Marbod, entledige dich deiner Tunika um deine Bestrafung zu beginnen." sagte der Decurio fast schon klinisch gleichgültig als er den Rohrstock in seiner Hand kreisen ließ und auf den Germanen wartete.
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Es war früher Abend als der Decurio mit zweien seiner Männer erschien und sie ohne große Umschweife die beiden schweren Eisenbeschläge lösten und den Balken über Marbods Kopf und Handgelenken und hoben den scheinbar arg angeschlagenen Mann aus seinem Holzverschlag heraus...
"Schafft ihn auf seine Stube und besorgt etwas Salbe vom Casparius. Seine Wundstellen sollen sich nicht entzünden. Gebt ihm genug Wasser und Puls. Und lasst ihn die Nacht über nicht aus den Augen." befahl der Decurio, schließlich stand Marbod ja doch noch vor einer Reihe von Bestrafungen, wobei der Pranger schon ein recht schwerer Auftakt war.
Dann wandte sich der Offizier direkt dem Tiro zu "Geschafft Junge. Nun ruh dich aus. Du gewinnst das Vertrauen deiner Waffenbrüder wieder, Stück für Stück." sagte er leise und klopfte dem Mann auf den Rücken...
"Abite!" -
Der Decurio der das Urteil zu verantworten hatte kam im Laufe des Tages noch einmal vorbei um die Lage zu überprüfen. Zufrieden stellte er fest, dass die Umstände an Marbod genagt hatten und er hoffte, dass das Holz an seinem Hals die Botschaft der römischen Disziplin einscheuern würde und er von nun an seinen Dienst wie gewünscht und gefordert ausüben würde.
Der Decurio kniete sich zu Marbod runter und tätschelte im kurz das Gesicht "Halt durch Junge, denk dran, am Ende steht die Amnestie durch deine Kameraden." erinnerte ihn der Decurio und erblickte dann einen Eimer Wasser. Kurz schaute er zu Marbod, dann wieder zum Wasser...
...Mit einer einzigen Bewegung trat er den Eimer um, schnaubte, und verließ dann den Pranger in Richtung Exerzierplatz. -
Natürlich hatte es sich der Decurio nicht nehmen lassen seinen rebellischen Tiro selbst in den Pranger zu geleiten. Die Sonne ging gerade auf und die Männer sammelten sich zum Morgenappell als der schwere Holzbalken des Prangers aus den Scharnieren gehoben wurde und der ungehorsame Rekrut Marbod, welcher ja immerhin nicht versucht hatte zu türmen, in seiner Soldatentunika in eben jenes Konstrukt gepresst und der Holzbalken, selbstverständlich mit den nötigen Aussparungen für Kopf und Arme, wieder über seinen Nacken gelegt wurden. Anschließend klickten die schweren Eisenschlösser an beiden Seiten.
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Natürlich blieben die Kameraden stehen und betrachteten das Spektakel, der ein oder andere Spruch fand den Weg in Marbods Ohr und der Decurio sah sich genötigt ein paar Worte an seine Einheit zu sprechen.
"Männer, euer Kamerad Marbod hat sich verschiedenster Vergehen schuldig gemacht und wird deshalb laut Militärrecht bestraft. Er hat ungehorsam gezeigt, sein Reittier sträflich vernachlässigt und die Einheit unerlaubt verlassen. Diese Demütigung ist nur der Auftakt zu einer Reihe von körperlichen und symbolischen Strafen welche er zu erleiden hat. Habt kein Mitleid mit ihm, denn er tat was er tat wohlwissend um die Folgen die ihn erwarten würde."
Der Decurio ließ das erst einmal sacken um seine Botschaft ankommen zu lassen...
"Doch, und auch das möchte ich euch ins Bewusstsein rufen, hat Marbod ohne vorausgehene Hinweise gestanden und ist wahrhaft mutig auf mich zugegangen um zu gestehen. Das rechne ich ihm hoch an, und das solltet auch ihr ihm hoch anrechnen. Sobald er die Abfolge seiner Strafen abgeleistet hat ist diese Sache aus der Welt. Er ist für euch da und ihr für ihn. Gemeinsam für Rom. Das einzige was übrig bleiben wird werden die Narben auf seinem Rücken und die Lektion in seinem Kopf sein. Und jetzt auf den Exerzierplatz mit euch, ABITE!"Sim-Off: Bild ist lizenzfrei
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"Halli Hallo Rekrut, nun, das hier ist das Magazin, du bist ein Soldat ohne Ausrüstung, du scheinst hier richtig zu sein." erklärte der Soldat hinter dem Schalter und notierte sich Namen und Einheit.
"Einen Moment, ich stelle alles zusammen." sagte der Mann dann und verschwand zwischen den Regalen des Magazin.
In der einen Ecke hörte man es pfeifen, dann schepperte es metallisch in der anderen Ecke..
"Wo hab ich denn... Ah da." hörte man es dann leise aus der Ecke bevor es man dann hörte, wie eine Schublade geöffnet und geschlossen wurde...Nach einiger Zeit kam der Mann voll bepackt zurück.
"So, das müsste es sein. Ach hier, ich brauch noch ein Autogramm. Überprüfe ob alles seine Richtigkeit hat damit das nicht an mir hängen bleibt."
Hiermit bestätige ich, folgende Ausrüstung erhalten zu haben und darauf hingewiesen worden zu sein, dass die Pflege und Überprüfung meiner Eigenverantwortung obliegt:- I Lorica Hamata - genietet
- I Mantel
- II Tunika
- I Subucula (Wollene Tunika)
- I Cingullum (Gürtel)
- II Paar Caligae equester- (mit Sporen)
- I Lederriemen
- I Öllampe
- I Satteltasche
- I Beutel
- I Bronzetopf
- I Patera
- I Löffel
- I Messer
- I Feldflasche
- I Gurt
- I Cassis
- I Spatha
- I Pugio
- II Iaculae
- I Parma
- I Tragegurt
- I Hasta
- II Bracae (Wollene Hose, halblang)
- II Stratum (Satteldecken)
- I Hippoperae (Packsattel/Satteltasche)Unterschrift des Soldaten:
Unterschrift des Diensthabenden:
Eques BrigioDatum: NON IUN DCCCLXVII A.U.C.
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Zufrieden nickte der Decurio. Es war eine harte Reihe von Strafen, hart genug damit der Junge seine Lektion lernt aber nicht so hart als das er ernsthaften Schaden davontragen würde. Zu seinen Kameraden an der Torwache hatte der Offizier dennoch schlechte Nachrichten...
"Die Wachen am Tor werden von ihrem eigenen Decurio bestraft. Sie werden wohl mit einer Tracht Prügel davonkommen, aber auch das solltest du dir hinter die Ohren schreiben." mahnte der Decurio an, darüber hinaus würden die anderen Soldaten schon dafür Sorgen, dass Marbod das nicht vergessen würde.
"Nun geh auf deine Stube Soldat. Beim ersten Signal morgen früh wirst du dich an den Pranger begeben." kündigte der Decurio an und machte eine Handbewegung welche Marbod andeutete, dass er dem Offizier aus den Augen treten sollte "Wegtreten." -
Der Decurio hörte sich die Ausführungen des Tiros mit versteinertem Gesicht an und sprach kein Wort. Erst als Marbod fertig war mit seinen, zugegeben, recht bedachten Worten erhob der Offizier die Stimme...
"Befehlsverweigerung ist ein klarer Bruch deines Eides Tiro. Ein schweres Vergehen welches in der Regel die härteste Bestrafung die möglich ist verdient." diese Aussage ließ er erst einmal so stehen während er einen Schluck trank, der Junge sollte sich ruhig in die Hose machen und sich selbst schon zu Tode geprügelt auf dem Exerzierplatz sehen.
Langsam stellte der Offizier den Becher runter und faltete die Hände ineinander "Ich rechne dir jedoch an, dass du zu deinen Taten stehst. Auch wenn ich etwas mehr Reue in deinen Worten erwartet hätte." stellte der Decurio klar und kam letztlich zu seinem Urteil, schließlich waren lange Unterredungen ja nur zeitraubend denn das es zur Bestrafung kommen würde war ja wohl ziemlich klar.
"Da ich dein Leben verschonen will und du noch im untersten Rang bist, sehe ich von deiner Degradierung ab." damit wusste Marbod immerhin schon einmal was nicht passieren würde...
"Du wirst morgen den ganzen Tag vor der Principia am Pranger stehen. Wenn der Tag vorbei ist, wirst du zwei dutzend Schläge auf den Rücken bekommen." soviel zum imminenten Teil der Bestrafung, "Für den Verlust deines Pferdes wirst du die anderen Pferde einen Monat lang versorgen. Du wirst zunächst in den Ställen und in den Latrinen eingesetzt. Solltest du deine Sache gut machen werde ich dich zum Eques befördern, dein ersten beiden Solde werden jedoch als Aufwandsentschädigung für den Verlust deines Pferdes einbehalten." Ob das Pferd den Weg zum Kastell gefunden hatte war unerheblich für den Decurio, es ging ums Prinzip.
Er lehnte sich zurück und der alte Holzstuhl knarzte vor sich hin, "Nun? Akzeptierst du deine Strafe? Ich finde es einen guten Tausch gegenüber der Aussicht von den Kameraden zu Tode geknüppelt zu werden." -
Na wunderbar... Da will man mal einen Abend nach einem Einsatz ein paar Becher Wein leeren und sich dann leicht beschwippst ins Traumland überführen lassen. Stattdessen kam dieser Wicht, dieser Chaot Marbod hier in sein Officium und beichtete ihm eine Liste von nicht einem, nicht zwei sondern gleich sechs Vergehen, mehrere darunter schwer wie Befehlsverweigerung oder unerlaubte Entfernung von der Truppe... Vom Pferd ganz zu schweigen!
Auf der anderen Seite hatte er den Schneid es seinem Offizier einfach so vor die Stirn zu klatschen, was seine Strafe natürlich mindern könnte...
"Das sind schwere Vergehen Tiro, schwere Vergehen." antwortete der Decurio und fuhr sich durch das Gesicht "Du bist dir im klaren darüber, dass die schwere deiner Vergehen Strafen vom auspeitschen über die unehrenhafte Entlassung bis hin zur Todesstrafe rechtfertigen oder?" fragte der Decurio, der die Höhe der Strafe auch von Marbods Verhalten abhängig machen wollte "Also, erkläre dich, eins nach dem anderen." -
"Tiro Marbod, was gibt es?" fragte der Mann, er war noch nicht über den Vorfall am Tor unterrichtet worden und hatte keine Zählung der Männer vorgenommen. Kurz gesagt: Er hatte keine Ahnung was Marbod angestellt hatte würde es aber sicher später erfahren.
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"HEREIN!" hallte es von hinter der Tür nachdem es geklopft hatte. Der Decurio hatte wirklich wenig Lust auf abendlichen Besuch nach diesen Tagen aber da musste er wohl jetzt durch.
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Die Ala braucht mich um dem guten Marbod eine Abreibung zu verpassen! Bitte einmal zurückholen
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Ocellus betrachtete das Ganze vom Wachturm aus. Er konnte sich lebhaft vorstellen was jetzt in den Equites vor sich ging. Schöne Reden über Diplomatitische Missionen, ein Praefectus der mit seiner blinkenden Rüstung weithin sichtbar die Feinde noch vor dem Huflärm warnen würde. Ein saftiger Husten ließ seinen Körper erbeben und ihn den Mantel ein wenig enger angelegen. Sein Blick wanderte zum Horizont, wo im Flusstal der Nebel gegen die Morgensonne kämpfte.
Bald würden die Tage wieder kurz und die Nächte lang sein. Er überlegte wieviele Winter er nun hier verbracht hatte. Dabei legte sich ein wehmütiger Zug über sein wettergegerbtes Gesicht .Wieviele Winter waren es nun seit Primus und Lucius gefallen sind? In all den Jahren war niemand gekommen und auch nur annähernd aus ihrem Schatten getreten.
Er machte sich zu seinem Rundgang auf...nach diesen Winter, dann würde er endlich frei sein und zurück nach Spanien gehen. Er sehnte das Frühjahr herbei. -
Ein eigener Spitrzel? Ocellus sah Mamercus an und schüttelte leicht den Kopf. Mamercus´Inhaftierung hatte ihn als Spitzel unbrauchbar gemacht. Er würde kaum noch Gehör bei seinen Auftraggebern finden. Ausserdem traute er dem Kerl immer noch nicht.
Nein,...ich denke wir werden dich wegen Spionage, Aufrührerei und Angriff auf einen Decurio des Kaisers dessen Gerichtsbarkeit übergeben...
Ocellus wandte sich angewidert zum Gehen. Vielleicht hast du ja Glück und man exekutiert dich..Dann verließ er die Zelle. Ein weiterer Gefangener wartete noch auf das Verhör. -
Ocellus betrat die Principia und sah den Atier vor den Officium stehen.Habitus und Gesichtsausdruck zeugten davon, daß Scarpus einen lang gehegten Plan nun zu folgen gedachte. Ocellus trat neben ihn und meinte,
...was glaubst du wird da draussen auf dich warten Scarpus?
Er wußte von alten Legionären die sich mit der Donation des Kaisers in irgendeiner Provinz niedergelassen hatten um einen neuen Lebensweg zu beschreiten, den meisten gelang dies freilich nicht. Andere tauschten ihre Donation gegen einen Beutel Gold, welche dann entweder versoffen oder verjubelt wurde. Legionäre wurden 20 Jahre auf Disziplin und Töten gedrillt. Sollten sie jetzt Salat anbauen oder Schafe züchten? Schwer vorstellbar. Deshalb und weil er keine wohlhabende Familie hatte machte Ocellus vor 5 Jahren das ihm einzig mögliche. Er verlängerte.
Ocellus zog das Gesicht in Falten. Er hatte den einfacheren Weg gewählt. Sicher war es wesentlich anspruchsvoller in der Blüte seines Lebens einen völlig neuen Weg einzuschlagen. -
Ocellus verschränkte mit ernstem Gesicht seine Arme vor der Brust.Interessante Wendungen taten sich auf. Er nickte beiläufig und entgegnete,
Nun,...wie stellst du dir denn eine Zusammenarbeit vor?...und wie glaubst du kannst du uns von deioner Loyalität überzeugen?Ein strenger Blick traf Mamercus,
...glaub´mir Mamercus,...wenn du das hier verbockst, ist ad bestias ein Besuch im Kuschelzoo für dich! Wieder der durchbohrende Blick.
...nun? Was hast du uns zu bieten? Vielleicht einen Unterscjhlupf in der Civitas?...ein Lager? -
Ocellus kam sich vor wie ein Koch dem ein besonders kompliziertes Gericht gelungen ist und sich nun freut es seinen Gästen zu präsentieren.
Abführen,...zum Officium des Praefectus!
Er konnte sich gerade noch überwinden dem Windbeutel einen befeuernden Tritt in die richtige Richtung zu verpassen. Varro,...mitkommen... Immerhin hatte Varro den Kerl schon einmal in Aktion erlebt. -
Ocelus nickte väterlich und gestattete sich angesichts der kommenden Ereignisse ein kleines, fast schon verschmitztes Lächeln.
Nun, dein Wunsch sei dir gewährt... An die Wachposten gewandt sagte er,
Im Namen des Kaisers,...nehmt diesen Mann fest! Es sah zu wie sie den herausgeputzten Möchtegernhelfer mit stählernen Griffen packten und in die Knie zwangen. Raue Hände durchsuchten ihn nach Waffen und rissen ihn dann wieder auf die Beine. Ocellus trat an ihn heran und sah in sein Gesicht.
Binden und einen Sack über den Kopf! Das war der Wunsch des Praefecten,...es sei ihm gewährt. Er verzog ein wenig das Gesicht. Dieser Sack kam ihm doch bekannt vor. Sammelten sie darin nicht üblicherweise...naja, die Jungs haben sich keinen geeigneteren gefunden. -
Ocellus kam zurück vom Praefecten und ging zurück zur Porta Praetoria. Er vernahm die quängelige Stimme...Bei Iupiters Gehänge! Ocellus konnte es kaum glauben...dieser Brosius war tatsächlich noch da.
Er trat zu ihm, nickte dem Wachhabenden zu und sagte nur,...
Es ist also dein Wunsch das Castellum zu betreten und dem Praefecten zu begegnen? -
Ocellus schüttelte den Kopf und entgegnete,
Nein, Praefectus,...ich vermute inzwischen ist er sicher zurück in die Civitas,...wenn er wieder auftaucht,...werde ich ihn festsetzen. Was jedoch, angesichts der Ereignisse, wenn sich unter Bewerbern faule Eier befinden? Einstellungsstopp?
Es war nicht wirklich von der Hand zu weisen, daß man versuchen würde auf jeden Fall eine Quelle in das Castellum zu platzieren.