Beiträge von Decurio Ala I Aquilia Singularis

    Der Decurio hatte sich die Angaben des Mannes notiert, scheinbar fehlte nichts. Er wusste über die Familienverhältnisse Bescheid und ritzte alles in seine Tabula.
    Dann reichte er Answald ein Schriftstück:



    "Lies dieses Schreiben sorgfältig durch, es wird dir helfen, dich im Castellum zurecht zu finden.
    Wenn du keine Fragen mehr hast und der Ala beitreten willst, heiße ich dich hiermit Willkommen bei der Ala II Numidia.
    Du wirst nun zuerst deinen Eid im Sacellum, dem Fahnenheiligtum leisten. Dann begibst du dich zum Magazin, um deine Ausrüstung zu empfangen.
    Danach suchst du dir in den Unterkünften der Ausbildungsturma ein freies Bett und verstaust deine Sachen.
    Anschließend meldest du dich bei DECURIO TUBERO, er wird deine Ausbildung leiten. Du findest ihn hier in der Principia oder wahrscheinlicher auf dem Übungsplatz. Alles Weitere erfährst du von ihm.
    Wegtreten, Probatus."

    Tubero hatte halten lassen, als er einen Reiter auf sich zukommen sah, beim Näherkommen erkannte er Serafim, der Ihm Meldung machte.
    Er blickte zurück und blickte noch einmal auf den Stand der Sonne.
    "Zeige uns die Stelle, die sich für das Lager eignet, wir müssen es errichtet haben, bevor es dunkel wird", befahl er und winkte die Männer weiter, die Serafim folgten.

    Noch einmal prüfte Tubero die Uhrzeit anhand des Sonnenstandes. Im Winter war die Zeitverschiebung hier in Germania immer besonders deutlich zu spüren, die Nachwachen waren länger und die Tage sehr kurz, besonders wenn es bewölkt war und schneite.
    Er zog sein Halstuch ein wenig enger, um nicht zu frieren und blickte sich im Sattel um. Die Männer waren rot im Gesicht, aber Stimmung schien gut zu sein. Nur noch eine kleine Weile, dann würden sie sich daran machen, das Lager aufzuschlagen.

    Die Straße schlängelte sich an einem Wald vorbei, der tief und dunkel die Ebene beherrschte. Tubero ritt weiter an der Spitze und wunderte sich, dass immer noch keine Meldung der Späher gekommen war. Der Tag ging rasch vorbei, in drei Stunden würde es dunkel werden. Außer einer kleinen Rast waren sie immerzu geritten und hatten kleinere Formationsübungen abgehalten, die auch ganz zu Tuberos Zufriedenheit abgelaufen waren.
    Unruhig blickte er in den Wald hinein, wo schon nach wenigen Schritten das Zwielicht begann. Ein elender Ort, um ein Lager aufzuschlagen, dachte er. Sie mussten weiter und er zog das Tempo ein wenig an.

    Tubero betrat den Platz und rief die Probati zusammen. Die Zeit des Wartens hatte ein Ende.
    "Jeder läuft fünf Runden, zum warmwerden, nicht dass ihr euch etwas zerrt oder schlimmeres, was euch meiner Befehlsgewalt entziehen könnte," meinte er grinsend. Die Männer liefen los.
    Währenddessen brachte ein Eques auf einem Karren Übungsspathae und Parmae, die er säuberlich aufschichtete.

    Tubero hatte nach der zweiten Runde bemerkt, dass einige der Männer wahre Helden mit dem Essgeschirr waren und so seiner besonderen "Motivation" bedurften. Also legte er seinen Helm und die Kettenrüstung ab, löste sein Halstuch und gab alles seinem Duplicarius in die Hand. Dann begann er auch zu laufen. Nach zwei Runden dampften die Männer in der Kälte und Tubero hatte sich hinter einen rothaarigen grobschlächtigen Gallier geheftet, der ganz am Ende lief.
    Er zog mit ihm gleich und brüllte ihn an. "Probatus Wigand, hast du keine Lust zu laufen? Ist es dir vielleicht zu kalt oder zu rutschig? Soll ich vielleicht schauen, ob ich etwas warmes Bier und eine Lupa bekomme?" höhnte er, während der Probat nur noch röter anlief und keuchend weiterlief.


    Tubero pendelte von der Mitte wieder zurück ans Ende und feuerte die Männer an. "Bei Iunos Titten, haben sie mir hier eine Turma Frauen geschickt oder was ist los? Rennt ihr Stiere, rennt. Die Huren besteigen, das könnt ihr, aber zehn Runden für euren geliebten Kaiser laufen nimmt euch die Luft? Euch werde ich helfen, bei Dis."
    So liefen die Männer Runde um Runde und am Ende war der gute Wigand Letzter. Keuchend rang er nach Atem, während Tubero die Ehrenrunde mit ihm lief.


    Dann stellte er sich vor die Männer hin, zog die Nase hoch und rotzte in einen Schneehaufen. Mit einem Tuch wischte er sich den Schweiß von der Stirn und atmete in langen Zügen.
    "Das wird von nun an täglich geübt, bis ihr schnell genug seid. Jetzt habt ihr eine halbe Stunde Pause, zieht euch um, nicht dass sich noch jemand eine Lungenentzündung holt und ohne meine Erlaubnis stirbt. Danach versammeln sich alle zum Waffentraining. Abite"

    Tubero kontrollierte die Arbeit der Probati, die nun schon ins Schwitzen gekommen waren. Einige keuchten stärker als die anderen, aber er würde ihnen noch einen Grund mehr dazu geben.
    "Das war zum Aufwärmen, beginnen wir mit dem Training. Zehn Runden um den Platz, danach wieder zu mir. Der letzte läuft eine Runde extra. Abite."
    Die Probati setzten sich in Bewegung und begannen ihre Runden zu laufen.

    Tubero hörte sich die Ausführungen des Probatus an. Er hob eine Augenbraue und blickte ihm direkt in die Augen. Dumm schien er nicht zu sein und auch einiges von Pferden zu verstehen.
    "Solche Pflüge haben wir bereits, seit unsere Einheit hier stationiert ist. Die Räumschilde werden in der Tat von unseren Pferden gezogen, aber mit Muskelkraft wird das Ergebnis besser, da die Pferde den Schnee festtreten und die Probati nicht." Ein fieser Zug spielte um seinen Mund.
    "An die Pferde werdet ihr schon noch gewöhnt, unsere Reittiere benutzen wir nicht für das Schneeräumen, dafür haben wir unsere Pack- und Arbeitspferde. Pferde sind schwerer zu ersetzen als ein Probat," meinte er spitzbübisch. Er hatte schon einige gebrochene Beine gesehen, nicht nur bei Pferden.
    "Was den Krieg betrifft, wenn der Schnee hoch genug liegt bleiben auch die Wilden aus der Germania Magna in ihren Hütten, Krieg wird im ab dem Frühjahr wieder geführt."
    Dann drehte er sich um und beaufsichtigte die Arbeiten der Männer.

    Der Morgen war eisig und auf dem Übungsplatz hatten einige der Männer schon damit begonnen, den gefallenen Schnee zur Seite zu schaufeln, um das Training zu ermöglichen. Für die neuen Probati würde es kein Zuckerschlecken werden, sie hatten keine Sonnenscheinausbildung zu erwarten wie die Männer im Sommer. Da die meisten aber sowieso Germanen waren, konnte ihnen die Kälte nicht viel anhaben, sie waren sie von Kindesbeinen an gewohnt. Bei allen anderen würde Tubero schon dafür sorgen, dass sie nicht froren.


    Der Schneefall hatte aufgehört und die Männer waren angetreten, um mit ihrer Ausbildung zu beginnen. Tubero hatte seine Rüstung und seinen Helm angelegt, die Probati hatten nur ihre Kettenrüstungen an, um sich an das Gewicht zu gewöhnen und darüber ihren Paenulae, um den schlimmsten Frost abzuhalten. Tubero trat vor die Männer. "Probati in aciem venite. Stellt auch in einer Linie auf, eine halbe Armspanne Abstand vom Nebenmann!!!!", brüllte er und die Probati zuckten ein wenig zusammen. An diesen Ton würden sie sich gewöhnen müssen, zumindest während der Ausbildung.
    "Guten Morgen Probati, herzlich willkommen im Exercitus Romanus, der Gastgeber ist die Ala II Numidia, eine der besten Reiterabteilungen des ganzen Reiches, wenn nicht gar die beste. Ich bin Decurio Tubero und wenn ihr mit mir sprecht möchte ich aus eurem Mund entweder Decurio oder Herr hören, sonst setzt es was", begann er seine Ansprache und ließ keinen Zweifel daran, dass er es auch tun würde.
    "Zunächst möchte ich mir ein Bild eurer Fitness machen, gewöhnlich mit einem kleinen Lauf. Aber wie ihr seht ist der Platz voller Schnee, also werdet ihr vorher Schnee schaufeln müssen. Dort drüben liegen genug Schaufeln für alle, in zwei Stunden möchte ich hier keine Schneeflocke mehr sehen!"

    Anerkennend nickte Tubero. Reden konnte er scheinbar und begeistert schien er obendrein zu sein. Ob es am Feuer der Jugend lag oder schon lange der Traum des Jungen war, konnte er noch nicht mit Sicherheit sagen, er würde ihn jedoch prüfen, auf Herz und Nieren, das nahm er sich vor.
    "So, wenn du also später Offizier werden willst, erwarte ich von dir natürlich besondere Leistungen, die deinen Anspruch auch rechtfertigen. Gute Männer sind immer schwer zu finden, als Führer muss man auch etwas im Kopf haben, daran mangelt es bei den Meisten." Bei den Göttern, er hatte Krieger wie Bären unter seinem Kommando gehabt, mit dem gleichen Verstand. Essen und kämpfen...
    "Ich werde dich im Auge behalten. Wenn du keine Fragen mehr hast darfst du wegtreten", meinte er dann und nahm wieder hinter seinem Schreibtisch Platz.

    Tubero musterte den großen Germanen von Kopf bis Fuß. Er konnte manchmal aus der Haut fahren, wenn ihm die Homunculi von Rekrutierungsoffizieren Schwächlinge zur Ausbildung schickten, bei diesem Neuling schien das aber nicht der Fall zu sein.
    Er blickte auf eine der Listen, die die Namen für die nächste Ausbildungsturma enthielten und blickte dann auf. "Du bist Faustus Menecrates, habe ich recht? Du hast Glück, gerade beginnt ein neuer Ausbildungsturnus, deine Ausbildung wird rund drei Monate dauern.
    Wenn du dich schon eingelebt hast, dann ist das gut, wenn nicht wirst du es. Alle Probati versammeln sich morgen früh auf dem Übungsplatz, um mit der Ausbildung zu beginnen. Ab jetzt bin ich dein Vorgesetzter, ich werde am Ende entscheiden, ob du Eques werden wirst oder nicht. Sind noch Fragen?"

    Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, der Junge schien sich zu freuen, endlich mit seiner Ausbildung zu beginnen.

    Die zukünftigen Equites hatten Confluentes hinter sich gelassen und zogen nun auf der Straße nach Bonna in Richtung Norden. Der Schnee lag noch nicht sehr hoch, trotzdem waren die Temperaturen eisig und die Nacht würde nicht angenehm für die Männer werden. Doch sie hatten ihre Winterkleidung mit dabei und mit etwas Glück würden sie genug Holz für die Feuer finden.
    Die wenigen Passanten und Händler, die an diesem frühen Morgen unterwegs waren machten dem Reiterzug schnell Platz, wenn sie die Hufe der Turma hörten. Als sie die Stadt hinter sich gelassen hatten, ließ Tubero halten.
    "Wir werden uns jetzt gefechtsmäßig bewegen, das heißt ich will zwei Mann als Vorhut, die die Gegend erkunden und zwei als Nachhut, die uns den Rücken freihalten. Varelas und Maximus, ihr übernehmt die Vorhut, Brandulf und Harluf, ich die Nachhut. Vergesst nicht Meldung zumachen, wenn ihr etwas entdeckt habt", befahl er, die eingeteilten Männer sprengten davon. Der Rest der Turma setzte sich wieder in Bewegung.

    Tubero führte sein Pferd an den Zügeln zur Porta Praetoria, wo die Männer allesamt nervös auf ihn warteten. Die wenigesten wussten, was auf sie zukam, aber sie kamen immerhin aus dem Lager hinaus und konnten das Gelernte der vergangenen Monate endlich auf freiem Feld üben. Die Packpferde waren bereits gesattelt worden, sie trugen Zelte, Schanzwerkzeuge und das Offiziersgepäck. Tubero setzte seinen Helm auf, schwang sich dann auf sein Pferd und trieb es vor die Formation.
    "Wir reiten in Marschkolonne, das Gepäck in der Mitte. Wir folgen der Straße ein Stück, dann geht es ins Gelände. Aufsitzen. In agmen venite. Pergite!!!" Dann setzte sich der Zug in Bewegung und folgte der Straße, hinein ins Abenteuer.

    Tubero entließ Brigio mit einer Handbewegung. "Wir nehmen den Weg nach Bonna, wenn du willst könnt ihr auch ruhig einen Hinterhalt legen, bevor wir das Lager aufschlagen. Vale Duplicarius."


    Dann wandte er sich dem Neuankömmling zu. Er wirkte noch ein wenig unsicher, wahrscheinlich einer der Probti, die mit dem neuen Ausbildungsturnus gekommen waren. "Salve Probatus, was willst du?" fragte er.

    Der Decurio ritzte das Alter und die bisherige Tätigkeit in das Wachs. Zufrieden klappte er die Tabula zusammen und holte von einem Stapel ein Stück Papyrus.


    "Lies dieses Schreiben sorgfältig durch, es wird dir helfen, dich im Castellum zurecht zu finden.
    Wenn du keine Fragen mehr hast und der Ala beitreten willst, heiße ich dich hiermit Willkommen bei der Ala II Numidia.
    Du wirst nun zuerst deinen Eid im Sacellum, dem Fahnenheiligtum leisten. Dann begibst du dich zum Magazin, um deine Ausrüstung zu empfangen.
    Danach suchst du dir in den Unterkünften der Ausbildungsturma ein freies Bett und verstaust deine Sachen.
    Anschließend meldest du dich bei DECURIO TUBERO, er wird deine Ausbildung leiten. Du findest ihn hier in der Principia oder wahrscheinlicher auf dem Übungsplatz. Alles Weitere erfährst du von ihm.
    Wegtreten, Probatus."

    In Begleitung seines Duplicarius trat Tubero vor die versammelten Männer. Als der Decurio der Zweiten den Befehl zum Stillstehen brüllte, winkte Tubero ab. "Equites movemini," brüllte er gut hörbar für alle.
    "Steht bequem Männer. Ich habe einige Tagespunkte zu besprechen", begann er und ließ sich von seinem Duplicarius ein Stück Papyrus geben.
    "Erstens: In Abwesenheit des Decurio Merowech von Veldidena und eines Praefectus Alae übernehme ich das Kommando über die Ala II Numidia, bis entsprechender Ersatz aus Rom zu uns stößt. Für euch bleibt alles beim Alten, Vergehen werden nach wie vor bestraft."Er blickte über die Männer hinweg, war er sich der Situation doch durchaus bewusst. Männer ohne Anführer neigten eher zu Fahnenflucht als Männer mit einem Leitbild, doch diese hier hatten ihren Eid schließlich auf den Kaiser geschworen.


    "Zweitens: Der Duplicarius Mamercus Brigio führt in Vertretung von Merowech von Veldidena die Turma Prima, Vorgesetzter bleibt nach wie vor meine Wenigkeit.
    Drittens: Der normale Dienst- und Wachplan ist einzuhalten, die Decuriones führen mit den Männern weiterhin Patrouillen durch und sorgen für den Erhalt der Wehrhaftigkeit mit täglichem Training.
    Viertens: Im Anschluss fassen alle Probati Proviant für drei Tage und rüsten sich für den Ausbildungsritt. Diese letzte Übung ist gleichzeitig das Ende ihrer Ausbildung. Abmarsch in einer Stunde unter meiner Führung an der Porta Praetoria.
    Lang lebe der Kaiser!!!!! Abite!!!"


    Dann verließ er das Podest und begab sich zu den Stallungen, um seine Ausrüstung aufzuladen.

    Tubero sah wieder in die Tabula, die Angaben von Brigio stimmten.
    Er blickte ihn wieder an. "Du hast deine Ausbildung unter Decurio Cupidus absolviert und wurdest für deine Verdienste gegen die Rebellen mit einer Phalera ausgezeichnet... Dann im letzten Jahr die Beförderung zum Duplicarius.... Weiterhin unterstellt dem Decurio Cupidus." Er überflog noch einmal den Karriereweg und klappte die Tabula dann zusammen, um sie auf einen Stapel zu legen.


    "Um es kurz zu machen, wir haben im Moment zu wenig Offiziere, der Praefectus und Decurio Brutus sind abgereist, der Nachfolger noch nicht eingetroffen. Bis das der Fall ist, wirst du die Turma Prima führen, solange ich mit meiner Vierten beschäftigt bin. Wenn Decurio Merowech zurückkommen sollte, wird er dein neuer Vorgesetzter werden." Er lehnte sich eine wenig zurück und faltete die Hände vor seinem Bauch zusammen.
    "Ich werde in den nächsten Tagen die Probati fertig ausbilden, den Übungsmarsch leiten und du stellst mit deinen Männern das Feindkommando. Wenn du deine Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllst, werde ich mich beim neuen Kommandanten für eine Beförderung stark machen." Er schmunzelte ein wenig, dieser Ansporn würde gewiss helfen, er wusste, dass Brigio ein guter Mann war.
    "Hast du noch Fragen?"

    Der Decurio am Schreibtisch sah auf, als der junge Mann ohne anzuklopfen in sein Officium trat. Sofort schwoll wieder die Ader an seiner Stirn an und die Farbe seines Gesichtes wurde um zwei Töne dunkler. Mühsam beherrschte er seinen Zorn und nur die Tatsache, dass der neue Bewerber so euphorisch war, bewahrte ihn davor, gefressen zu werden.
    "Das nächste Mal klopfst du an, wenn du hier ein Officium betritts", blaffte er, zog dann aber eine Tabula hervor und fasste den Stilus fester. Zweimal atmete er tief durch, um sich wieder in den Griff zu bekommen. Dann notierte er sich die Daten, die ihm der Neue gab. "Deinen Namen brauche ich noch, und einige andere Fragen sind auch noch zu beantworten:
    Wie alt bist du?
    Wer sind deine Eltern?
    Was hast du bisher gemacht?
    Hast oder hattest du Krankheiten?"
    Der Decurio sah ihn fragend an, um sich dann wieder seiner Unterlage zu widmen und das Gesagte in Wachs festzuhalten.