Beiträge von Publius Iunius Brutus

    "Die meisten Krieger haben Frauen und Kinder, aber daran denkt keiner in der Schlacht. Es ist wie du sagst, jeder kämpft auf seiner Seite und glaubt, dass es die richtige ist. Aber am Ende ist einer der Verlierer....", sagte er, während er die Phalera in seinen Beutel zurücksteckte.


    Er war froh, das Thema auf Sontje zu lenken, von Krieg würde er schon wieder früh genug reden müssen.
    "Du hast dir große Mühe mit dieser Taverne gegeben, das muss man sagen. Dann kommst du aus Germania Magna? Wie ist es da?"fragte er sie und bemerkte erst zu spät, dass er sie ja schier mit Fragen löcherte. Er lächelte. "Etwas Fisch wäre gut, danke". Dann schaute er sie einen Moment lang an, senkte dann wieder seinen Blick und trank einen Schluck Bier.

    Rasch erhob sich Cupidus wieder und folgte Sontje in ein Nebenzimmer. Im Vergleich zur Gaststube war es hier schön ruhig und gemütlich, sogar an eine Kleinigkeit zu essen war gedacht worden. Alles schien gemütlich und einladend zu sein, alles erhellt von einigen Kerzen, die brannten.
    Er nahm seinen Becher, murmelte einige Worte und brachte ebenfalls ein Trankopfer dar, wie er es schon lange nicht mehr getan hatte. Dann prostete er Sontje zu und trank einen großen Schluck.
    "Ich glaube du hast gefragt, welche Auszeichnungen wir bekommen... Hier, das ist eine Phalera". Er zog aus seinem Beutel am Gürtel eine selberne Metallscheibe mit einem Gorgonenhaupt. "Das bekommen Soldaten verliehen, die blutlüsterne Bauern jagen", meinte er dann ein wenig zerknirscht. Doch dann lächelte er wieder. "Zumindest haben wir in der Gegend wieder ein wenig Ruhe. Sag mal, wohnst du eigentlich schon lange hier in Mogontiacum? Ich habe dich noch nie gesehen und ich kenne wie gesagt einige der Duccier."

    Cupidus badete ausführlichst, er schrubbte seine Haut und goss sich heißes Wasser über den Kopf. Dann lag er eine Weile einfach im heißen Wasser und entspannte seine Muskeln. Die Wärme tat ihm gut und als er fertig war, zog er nur seine Tunika an, seine Rüstung hatte er in seinem Zimmer eingeschlossen. Nachdem er sich mit Öl eingerieben hatte, machte er sich gutgelaunt auf den Weg nach unten, wo sich der Schankraum ziemlich gefüllt hatte.


    An einem Tisch wurden die Würfel herumgereicht, ein Stöhnen und ein Schrei, von unterschiedlichen Männern hervorgerufen, zeigte Sieger und Verlierer.
    Cupidus schaute sich um und entdeckte etwas abseits in der verwinkelten Schankstube ein ruhiges Eck. Dann wartete er auf die nette Bedienung, um noch ein Bier zu bestellen.

    Als die junge Dame zu strahlen begann, schien die Sonne aufzugehen. Nun, scheinbar fühlte sie sich in Gegenwart von vielen Männern doch recht wohl, langsam schlich sich ein Gedanke in Cupidus Kopf. Musste er etwa seine Männer von IHR schützen? Das letzte was er wollte war Ärger wegen einer Frau, also würde er weiterhin Augen und Ohren offen halten.
    Trotzdem hatte Cupidus nicht das Gefühl, dass sie ihm schon alles gesagt hatte, eine kleine Verstimmtheit klang aus ihrer Stimme. Er beschloss, sie bei Gelegenheit zu fragen, wenn keine seiner Soldaten anwesend waren.


    "Herrin, du entschuldigst mich, ich habe noch zu tun und muss dringend ins Balneum", meinte er mit entschuldigendem Lächeln und sah an sich hinunter. Die muskulösen Arme, die unter der Tunika hervorschauten waren dick mit Staub bedeckt, von seinem Gesicht garnicht zu reden. Dann verbeugte er sich leicht, nickte seinen Männern zu und machte sich auf den Weg zu den Unterkünften.

    Cupidus fühlte sich unbehaglich gemustert. Ihm waren wohl die Anstandsformen ein wenig entfallen, doch der Befehl des Praefectus an die Offiziere lautete eindeutig, ein Auge auf die Männer zu haben, damit sich Iunia Narcissa ungestört im Lager bewegen konnte.
    Er blickte zu Merowech.
    "Gut, an einer Unterhaltung ist nichts auszusetzen, ihr habt ja dienstfrei", meinte er dann. Nein, seine Männer wussten sich zu benehmen. Dann wandte er sich wieder an die Damen, deren Wortführerin sich als Iunia Narcissa vorstellte, eben jene Verlobte seines Vorgesetzten.
    Er straffte die Schultern. "Ich bin Decurio Cupidus, Führer der ersten und zweiten Turma" meldete er mit soldatischem Ton. Dann wurden seine Gesichtszüge etwas weicher, ein Lächeln spielte um seine Mundwinkel. Er machte hier ja keine Meldung vor einem Vorgesetzten.
    "Es freut mich, dich kennen zu lernen, Iunia Narcissa, dein Verlobter hat deine Anwesenheit bereits angekündigt. Ich hoffe du fühlst dich hier wohl, die Männer werden dir keinen Grund zur Klage geben", meinte er höflich.
    Wiederholt fragte er sich, wie eine junge Frau, kaum den Kindesbeinen entwachsen, sich in dieser Umgebung wohl fühlen konnte... Aber die Liebe schien starke Bande zu schmieden.

    Cupidus hatte schon von Gerüchten gehört, dass der neue Praefectus seinen gesamten Hausstand ins Lager verlegt hatte, einschließlich einiger weiblicher Personen. Zwar kannte Cupidus die Männer seiner Turma recht gut, aber man würde schärfer aufpassen müssen.


    Er nickte zustimmend und sah auch alle anderen seiner Kameraden nicken. Sie alle kannten die Gefahren, die von ausgehungerten Männern ausgehen konnten aber auch die Versuchung für eine Frau, in einem Lager voller durchtrainierten und kräftiger Männer. Cupidus hoffte einfach, dass es nicht zu Problemen kommen würde und beschloss, es seinen Männern noch einmal einzuschärfen.

    Cupidus schüttelte ein wenig bedauernd den Kopf.
    "Je nach dem bekommen wir Auszeichnungen oder ein Donativum, wenn wir uns bewährt haben... Aber sonst unseren normalen Sold, der nicht allzu gering ausfällt." Beinahe hätte er über ihr Gesicht gelacht, als sie das Kreuzigen ansprach.
    "Ich selber nicht, aber einige Legionäre haben die gefangenen Männer gekreuzigt. Als Sühne für die geplünderten Höfe, den toten Bürgern und den vergewaltigten und ermordeten Frauen und Kinder", brach es aus ihm heraus. Hatten es diese Menschen nicht etwa verdient? Wieviel Leid hatten sie über die friedlichen Veteranenfamilien gebracht.


    Die Nachricht, dass das Bad fertig war, rettete Cupidus vor einer peinlichen Erklärung über Clara. Er wandte sich wieder an Sontje:
    "Ich werde schnell baden und würde mich freuen, noch ein wenig mit dir zu reden, sofern es deine Pflichten erlauben". Er sah sich im Gastraum um, der sich langsam zu füllen begann. Hier war nicht gerade der Ort, an dem er der Wirtin sein Herz ausschütten würde.
    Geschmeidig erhob er sich, nahm seinen Mantel von der Bank und lächelte der schönen Wirtin zu. Dann lief er dem Jungen hinterher, der ihn ins Bad führte.

    Müde und schmutzig schleppten sich die Männer der Ausbildungsturma in ihre Unterkünfte, angetrieben von Cupidus, der ihnen Beine machte. Schließlich verschwanden die Männer in ihren Unterkünften und Cupidus zog sich den Helm vom Kopf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann machte er sich auf den Weg zu seiner Unterkunft bei der Turma II.
    Vor dem Wohnblock seiner Männer saßen Einar und Merowech und unterhielten sich mit einer Frau, in deren Schatten eine andere solche stand, allerdings von schwarzer Hautfarbe.
    Zuerst wollte Cupidus anfangen zu schimpfen, was ihnen einfiel, ihre Lupae mit ins Lager zu nehmen, als er die Kleidung der weißen Frau im näherkommen sah. Sie hatte nicht das leuchtende Gelb oder Blau der Huren, auch sah sie nicht abgehalftert aus, wie die Lupae von Confluentes. Dann konnte es sich nur noch um die Frau des neuen Praefectus Alae handeln, oder um seine zukünftige Frau, um genau zu sein. Ein wenig misstrauisch näherte er sich, für seine Männer hoffend, dass sie sich nicht wie brünftige Hirsche aufgeführt hatten.
    Er klopfte ein wenig den Staub von seinem Kettenhemd, klemmte sich den Helm in die Armbeuge und trat heran.
    "Alles in Ordnung, Männer?" fragte er seinen Duplicarius und Einar.
    Dann wandte er sich zu den beiden Frauen. "Salvete die Damen!", grüßte er.

    Cupidus wuchs noch zwei Handbreit in seinem Stuhl, als er die Worte seines Präfekten vernahm.
    Als dieser geendet hatte, ergriff Cupidus das Wort.
    "Ich danke dir für diese Ehre, Praefectus, ich werde dich nicht enttäuschen.
    Was die Ausritte angeht, steht dir die Turma IV traditionell als Leibwache zur Verfügung und natürlich so viele der Männer, wie du befiehlst."
    Dabei blickte er zu Decurio Tubero, der nur schweigend nickte.

    Lächelnd hörte ihr Cupidus zu. Er freute sich über ihren Elan, mit dem sie ihr Lokal leitete, besonders diesen Spezialitätenabend.
    "Wir sollen die Banditen nur fangen oder ausschalten, die Überlebenden werden dann vom Provinzverwalter zur Rechenschaft gezogen, was aber nicht unbedingt einen Prozess erfordert.
    Bei unserem letzten Einsatz hatten unsere Kameraden von der Legio II den Auftrag, alle Überlebenden zu kreuzigen.... Nicht viele haben sich ergeben, das darfst du mir glauben."
    Wieder blitzten die Bilder der Frauen und Kinder vor seinen Augen auf, die verängstigt in dem brennenden Lager im Wald saßen. Der kleine Junge, der mit dem Centurio gegangen war...
    Er riss sich aus seinen Gedanken und war froh, dass sie das Thema wechselte.
    "Die Hros Duccia hat auch einige unserer Pferde geliefert, durch die Reihe schöne und kräftige Tiere. Und ich hoffe, dass ihr noch mehr liefert?" Dann wurde er wieder still.
    "Ich kenne und kannte einige der Duccier. Duccius Lando zum Beispiel oder Duccius Brutus, ein Freund von mir....möge er in Walhall bei seinen Ahnen sitzen. Und dann noch Duccia Clara-" er brach ab und schaute in sein Bierglas. Nein, diese Wunde wollte er nicht wieder aufreißen, es war bereits zu viel Zeit vergangen.

    Ich denke mal, das trägt dem Ansehen der Einheiten Rechnung? Hilfstruppen vor der Flotte?
    Ein Decurio der Ala verdient aber nur 400 Sesterzen, by the way, also bist du als Centurio der Legion am oberen Ende der Besoldungskette. ;)

    Einen Moment lang überlegte Cupidus, dann begann er wieder:
    "Wir arbeiten eng mit der Legio II Germania, die in Mogontiacum stationiert ist zusammen, so wie mit der Legio IX Hispania in Argentoratum. Beide Legionen kümmern sich mit Abteilungen um die Besetzung der Grenztürme und stehen auch für eventuelle Gefechte zur Verfügung. Besonders gegen die leichtbewaffneten Überfallkommanods der Germanen holen sie uns, wenn ihre Reiterei nichts ausrichten kann.
    Aber die letzten Jahre war hier alles ruhig, seit der letzte Aufstand niedergeschlagen wurde. Die Leute scheinen sich an die Militärpräsenz gewöhnt zu haben."


    Dann blickte er wieder seinen Präfekten an.
    "Noch weitere Fragen?"

    Cupidus freute sich über die Gesellschaft beim Essen, dann schmeckte es nochmal so gut.
    "Du bist die Chefin hier? Ich muss sagen, du hast deine Männer sehr gut im Griff, fast so wie bei uns", meinte er lächelnd und schob sich einen Bissen Huhn in den Mund und spülte mit einem kräftigen Schluck Bier nach.
    "Ich reite mit meinen Männern Patrouille, von Confluentes Richtung Bonna oder in Richtung Mogontiacum. Wir überwachen den Limes und schützen die Grenzen... Und gelegentlich bekämpfen wir auch Banditen und Schmuggler. Das meiste ist Routine, Wache halten und den Menschen ein Gefühl von Sicherheit geben."
    Dann fiel ihm noch etwas ein.
    "Gehörst du nicht auch zur Gens Duccia?", fragte er mit einem Mal.

    "Das ist ein wirklich schöner Name, Sontje... Er klingt warm und freundlich," antwortete Cupidus ein wenig verträumt, dann nahm er einen Schluck von seinem Bier und beobachtete die Wirtin, wie sie ihren Knechten Anweisungen gab und wie diese ihr brav folgten.
    "Ein heißes Bad wäre nicht übel, besonders nach so einem Tag auf dem Pferd", meinte er dann.
    Er war scharf geritten und hatte die Strecke in wenigen Stunden geschafft, aber nur weil Stratos Auslauf gebraucht hatte.
    Dann nahm Cupidus mit seinem Krug in der Hand am Tisch Platz und gleich darauf kam auch schon das Essen. Es duftete herrlich und schmeckte ausgezeichnet, das Huhn war innen zart und außen knusprig, so wie es sein sollte. Sontje hatte schon wieder zu tun und wünschte ihm einen guten Appetit. Cupidus sah ihr hinterher, als sie sich um die anderen Gäste kümmerte und fragte sich, warum er sie jetzt erst kennen lernte.


    Als sie wieder an seinen Tisch kam, hatte sie ein müdes Lächeln auf den Lippen.
    "Schon wieder ein Heiratsantrag bekommen?," fragte Cupidus schelmisch grinsend und wurde dann wieder ernst. Er kannte die alten Männer mit ihren zotigen Witzen zur genüge. Langsam weiteressend schob er ihr den Teller mit dem Huhn hin, das erst zur Hälfte aufgegessen war.
    "Möchtest du auch? Ich esse nicht gerne allein. Und mich erwartet morgen in Confluentes wieder meine Einheit. Ich bin Decurio bei der Ala II Numidia"

    Cupidus schwieg einen Moment lang. Dann nickte er.
    "Ich werde als dein Klient tun, was in meiner Macht steht und dich auf dem Laufenden halten. Habe ich sonst noch weitere Verpflichtungen? Und wie sieht es mit der Verleihung des Bürgerrechts aus? Ich weiß wenig über das Klientelwesen" fragte er, noch völlig perplex, dass Sura zustimmte.

    Cupidus nahm wieder seine Aufzeichnungen zur Hand und blätterte in den Papyri, bis er das richtige gefunden hatte. Dann erhob er sich und blickte in die fragenden Gesichter.


    "Momentan sind sechs Turmae auf Patrouille, zwei davon in Richtung Norden über Antonacum entlang des Limes, zwei patrouillieren die Umgebung um Confluentes ab und die letzten zwei überwachen den Bereich des Limes in Richtung Südost bis nahe Mogontiacum.
    Die Patrouillenstärke wurde nach dem Parterfeldzug wieder reduziert, eine Hälfte der Ala befindet sich damit immer in Bereitschaft."
    Er blickte kurz auf, ob es Fragen gab und blätterte dann um.
    "Vorkommnisse in letzter Zeit: Es wurden vermehrt Meldungen gemacht über einen anhaltenden Waffenschmuggel. Vor kurzem habe ich mit meinen Männern ein Nest der Schmuggler ausheben können, die Männer werden noch verhört.
    Dennoch scheint es nicht so, als hätten wir den Schmugglern damit das Handwerk gelegt.


    Das bringt mich zum nächsten Punkt, Iunius, die Lage am Limes. Es ist im Moment alles ruhig, einige Händler aus Magna passieren regelmäßig die Grenze sowie einige Einheimische hier von unserer Seite. Viele ältere Soldaten sind nervös, sie sagen, es sei zu ruhig.
    Wir wissen außerdem nicht, an wen die Schmuggler liefern, es wurden römische Waffen gefunden, die scheinbar nach Magna geschafft werden sollten. Das gibt Anlass zur Sorge, denn es könnte sein, dass sich nicht nur ein lokaler Stamm bewaffnet."

    Dann nahm Cupidus wieder Platz, mehr hatte er in der Kürze der Zeit nicht zusammenbekommen und über seinen Verdacht, dass römische Bürger in den Schmuggel involviert seien, beschloss er noch zu schweigen.

    Cupidus musste lachen. "Bedanke dich bei meinen Eltern, sie gaben ihn mir bei meiner Geburt", meinte er lächelnd.
    Dann nahm er den Bierkrug entgegen und trank einen großen Schluck.
    Fasziniert sah er auf Sontjes Hände, die geschickt ein weiteres Glas putzten.
    "Ich bin heute früh von Confluentes gekommen und war im Lager der Legio II zu einer Prüfung. Ich habe heute Abend frei, also dachte ich kehre über Nacht hier ein," begann er zu plaudern. Dann fiel ihm ein, dass er seit dem Morgen nichts mehr gegessen hatte und bei der Erwähnung der Speisen zog sich sein Magen schmerzhaft zusammen. Er nahm noch einmal die Speisekarte und ging sie durch.
    "Ich glaube ich nehme genau das, was du gesagt hast, das Huhn, Brot, Garum und den Schafskäse", meinte er dann.
    Das alles klang so köstlich, dass ihm vor Vorfreude fast das Wasser im Munde zusammenlief.

    Cupidus erwiderte das Lächeln und war überrascht. Wo war die hässliche dicke Bedienung abgeblieben? Man hatte offensichtlich dazugelernt und eine hübsche junge Frau an den Tresen gestellt, noch dazu eine Germanin wie er.
    "Freut mich Sontje.... mein Name ist Cupidus und ich hätte gerne das normale Zimmer, Commodus, wenns recht ist. Und es soll nur für heute Nacht sein, ich reise morgen wieder ab nach Confluentes."


    Dann betrachtete er die Speisekarte und freute sich, all die leckeren Dinge darauf zu finden.
    "Und dann hätte ich gerne noch einen großen Krug Bier, um den Staub hinunterzuspülen", meinte er augenzwinkernd und löste seinen schweren Soldatenmantel von der Schulter und warf ihn auf eine der Bänke in der Nähe.