Brutus ging grüßend am Scriba vorbei und klopfte an die Türe.
*KLOPF KLOPF*
Brutus ging grüßend am Scriba vorbei und klopfte an die Türe.
*KLOPF KLOPF*
Brutus lächelte, als Merowech eintrat. Auch er hatte sich nicht völlig an seinen Namen gewöhnt, besonders wenn er gerufen wurde.
Er deutete auf den Stuhl vor seinem Tisch. "Nimm Platz und meine Glückwünsche, Merowech, willkommen im Kreis der Decurionen, mein Freund. Mir geht es gut, und dir hoffentlich auch?"
Brutus rief: "Herein" und legte seine Papiere zur Seite, gespannt wer ihn besuchen kam.
Brutus zog die Augenbrauen hoch, als sie anbot, sich um seinen Urlaub zu kümmern. "Nun, wenn es an der Zeit ist, werde ich ihn selber fragen, schließlich haben dienstliche Angelegenheiten nichts mit euren privaten Dingen zu tun. Und außerdem muss so eine Reise geplant werden. Ich werde meinem Patronus in Misenum einen Brief schicken und ihn um einige Informationen bitten, ich glaube er hat einige Verwandte in Rom, die mir mit Sicherheit weiterhelfen werden."
Er leerte seinen Becher und winkte ab, als ihm die Sklavin den Becher wieder füllen wollte. Er erhob sich und strich sich die Uniform zurecht. Mit einem Lächeln wandte er sich an Narcissa und Romanus. "Ihr entschuldigt mich, ich habe noch einiges zu tun. Danke für das üppige Mahl, Narcissa, es war hervorragend. Ich hoffe ich kann mich mit einem Ausflug revanchieren", meinte er und nickte ihr zu. Im hinausgehen klopfte er Romanus auf die Schultern. "Wir sehen uns, alter Freund." Dann verließ er das Atrium, um sich wieder seinem Dienst zu widmen.
"Ja, ja, bin sofort bei dir", tönte es aus dem hinteren Teil des Lagers.
Dann tauchte der Eques auf und sah den Mann an. "Du musst Alrik Marcus Castus sein, der Decurio hat mir schon Bescheid gegeben, einmal komplette Ausrüstung," meinte er und war auch schon wieder verschwunden.
Dann kam er wieder zurück, beladen mit Ausrüstungsgegenständen.
"So, hier ist deine Ausrüstung. Da hätt ma 3 Tuniken, ein Kettenhemd, Mantel, Schild, Schwertgurt, Spatha und die Wurfspeere, außerdem noch die restliche persönliche Ausrüstung wie Decke, Kochgeschirr und Caligae. Wenn dir etwas nicht passt, kannst du es auch gegen eine andere Größe umtauschen...Hier noch unterschreiben oder dein Zeichen machen." Er schob ihm ein Bogen Papyrus über den Tresen, dazu Tinte und Feder.
Brutus kratzte sich nachdenklich am Kinn, während er die Frauen betrachtete. Er sah sie und sah sie auch nicht. Seine Gedanken wanderten zwei Jahre zurück, nach Mogontiacum. Ein Lächeln lief über sein Gesicht und er überlegte, ob er Narcissa einweihen sollte. Ein wenig verlegen räusperte er sich.
"Ob du mir helfen kannst bezweifle ich zwar, aber ich will versuchen es dir zu erklären. Vor zwei Jahren lernte ich eine schöne junge Römerin kennen, aus dem Geschlecht der Duccier, jener germanischstämmigen Familie, von der ich glaube ich schon erzählt habe. Nun, jedenfalls verstanden wir uns gut und kamen uns auch näher...
Das Ende vom Lied war, dass sie Ärger mit ihrem Pater Familias bekam und Hals über Kopf nach Rom abreiste..." Seine Stimme wurde leiser, als er sprach. "Irgendwann kamen keine Briefe mehr an, ich kann dir nicht einmal sagen, wo in Rom sie wohnt. Also habe ich den Entschluss gefasst, sie dort zu suchen. Da ich nun ein Römer bin, hatte ich gehofft, von Silanus Urlaub zu bekommen, solange noch alles ruhig ist, nach Rom zu reisen. Mit etwas Glück finde ich sie vielleicht oder kann zumindest erfahren, wie es ihr geht. Außerdem möchte ich Chimerion besuchen, meinen früheren Sklaven, den ich zu Clara geschickt hatte..." Er betrachtete wieder die Sklavinnen und dachte an die große Stadt.
Brutus schwenkte den Wein in seinem Kelch hin und her und beobachtete das Spiel der Flüssigkeit, während der Narcissas Worte verarbeitete. Er seufzte leise und schüttelte den Kopf.
"Nun, ich hätte da schon jemanden im Auge, aber das ist eine ziemlich komplizierte Geschichte, auf die ich nicht gerade stolz bin... Und außerdem darf ich ja als Soldat noch nicht heiraten, außer auf ausdrückliche Erlaubnis des Statthalters." Er blickte sie mit einem gequälten Lächeln an und starrte dann wieder in seinen Kelch.
In der Zwischenzeit wurden die Speisen abgeräumt und Obst gebracht, all das nahm Brutus nicht wahr.
Er erst als die Musik schneller zu spielen begann und er die hübschen Sklavinnen sah, musste er schlucken. Die Götter schienen ihn mit wohlgeformten Körpern zu verfolgen, die sich hier nun räkelten und anmutig tanzten. Brutus konnte überhaupt nicht anders als hinzuschauen und zu staunen, wie grazil und gelenkig die Sklavinnen doch waren.
Brutus beschloss, sobald als möglich seinen Präfekten aufzusuchen und mit ihm zu reden. Vielleicht könnte man ja gar einen Familienausflug organisieren, vielleicht entlang des Rhenus oder vielleicht ein Besuch im Circus mit Tierhetzen... So viele vielleichts und doch nichts sicheres, der neue Tag würde es zeigen.
Er zog die Augenbrauen hoch: "Es steht mir nicht zu, das zu sagen, aber ich kann mir eigentlich keinen besseren Ehemann als Silanus vorstellen, wie ich ihn kennen gelernt habe, besitzt er alle Tugenden eines Römers: Mut, Eloquenz, Disziplin und einen starken Willen... Aber ich vergaß ja, dass in den vornehmen Familien der Pater Familias jeden verheiraten darf, der unter seiner Herrschaft steht." Er blickte zu Romanus, und obwohl er den Freund sehr schätzte beschloss er schnell das Thema zu wechseln, er wollte Silanus Autorität nicht untergraben, indem er vor seinen Offizierskollegen von dessen Privatleben sprach.
Deshalb war er Narcissa auch dankbar, dass sie das Thema wechselte. Die Dankbarkeit währte aber nur kurz, denn sogleich bekam er bei dem Thema Frauen und Heirat rote Ohren. Er blickte auf den Grund des Bechers, um sie nicht ansehen zu müssen und murmelte: "21 Jahre, an den Iden des Iunius ist meine Dienstzeit zu Ende... Obwohl ich nicht weiß, wie sich das Bürgerrecht auswirkt, weil römische Bürger nur 20 Jahre dienen... Aber was das heiraten betrifft habe ich es nicht so eilig...Mein Glück mit den Frauen war bisher...eher bescheiden...naja,...ääähhmm es gab einige Verwirrungen" nuschelte er nervös. Wenn er daran dachte, dass Eburnus irgendwo im Lager war, der vielleicht Kontakt zu Clara hatte, wurde ihm ganz seltsam im Magen. Ob er seine Reise doch antreten sollte?
Brutus beendete seine Mahlzeit mit einem dieser sehr süßen, honiggetränkten Kuchen, die die Germanen zu essen pflegten und wische sich dann die Hände und das Gesicht an dem warmen nassen Tuch ab, das ihm eine der Sklavinnen reichte.
Er nahm einen großen Schluck Wein, um die letzten Krümel herunterzuspülen und blickte Narcissa dabei an. Sie sah alles andere als glücklich aus, aber vielleicht war es nur das Fehlen der Wärme, das sie so traurig machte. "Nun, Freiheiten hast du doch auch hier, einmal abgesehen von der Eskorte. Silanus macht sich einfach Sorgen, dass dir etwas zustoßen könnte. Es ist zwar nicht wahrscheinlich, denn die Strafexpedition wäre furchtbar, die darauf folgen würde, aber man weiß nie, welche Wirrköpfe hier leben. Vor einem Jahr gab es Überfälle von einer Räuberbande, aber seit sie ausgelöscht wurde ist es hier sehr sehr ruhig." Er trank noch einen Schluck und versuchte sich Silanus´Reaktion vorzustellen, wenn dieser den Vorschlag hörte.
"Was den Ausflug betrifft, das kann ich dir nicht versprechen. Ich werde mit Silanus reden, aber ich werde seine Befehle befolgen, egal wofür er sich entscheidet." Er lächelte ihr trotzdem zu, denn vielleicht käme Narcissa ja wirklich raus und könnte dann Anschluss an andere Römer finden.
"Ja, ja, bin sofort bei dir", tönte es aus dem hinteren Teil des Lagers.
Dann tauchte der Eques auf und sah den Mann an. "Du musst Alrik Batavus sein, der Decurio hat mir schon Bescheid gegeben, einmal komplette Ausrüstung," meinte er und war auch schon wieder verschwunden.
Dann kam er wieder zurück, beladen mit Ausrüstungsgegenständen.
"So, hier ist deine Ausrüstung. Da hätt ma 3 Tuniken, ein Kettenhemd, Mantel, Schild, Schwertgurt, Spatha und die Wurfspeere, außerdem noch die restliche persönliche Ausrüstung wie Decke, Kochgeschirr und Caligae. Wenn dir etwas nicht passt, kannst du es auch gegen eine andere Größe umtauschen...Hier noch unterschreiben oder dein Zeichen machen."Er schob ihm ein Bogen Papyrus über den Tresen, dazu Tinte und Feder.
Nachdenlich knabberte Brutus an seinen Oliven, die ihm in einer Schale gereicht wurden. Hätte Narcissa gewusst, dass die Männer sich wirklich von ihr fernhalten sollten, wie hätte sie wohl reagiert?
Narcissa hatte scheinbar viel Frust und Wut aufgestaut, die sie nun zum Teil herausließ und Brutus wunderte sich erneut über die Römerinnen, die nicht auf ihren Luxus verzichten wollten. Besonders die Aussagen über die hässlichen Frauen ließen ihn schmunzeln.
"Weißt du, hier in Confluentes mag die Mode zwar um Jahrzehnte hinterher sein, aber man sieht immer mehr römische Kleidung und ich habe in Mogontiacum sogar einen Laden für Schminke und Schönheitsartikel gesehen, den ich dir nur empfehlen kann. Natürlich ist Rom viel schöner und größer und wohl auch schmutziger als unsere Städte hier, aber wir arbeiten daran" Er zwinkerte ihr schelmisch zu, seine Worte nicht allzu ernst zu nehmen.
"War es denn in Italia so viel angenehmer als hier? Ich meine die Principia bietet doch alles, was es an Annehmlichkeiten gibt. Zugegeben fehlt die Abwechslung ein wenig, aber wenn du willst, es gibt in Mogontiacum auch einige römische Familien, die aus Italia stammen. Vielleicht kannst du dich ja mal mit denen treffen und vielleicht sind die ja ganz hübsch."
Dann wurde er wieder etwas ernster. "Wenn ich etwas für dich tun kann, dann lass es mich wissen, da ich ja jetzt zur Familie gehöre, sehen wir uns ja sowieso öfters. Ich glaube Silanus kann es noch weit bringen, sieh dieses Kommando einfach als Übergangslösung, bis der nächsthöhere Posten frei wird. Dann kannst du schon in ein paar Jahren in einer großen Villa am Vesuv die Wintertage verbringen und hast vielleicht Sehnsucht nach dem rauen Germania." Genüsslich langte er nach einem Apfel, der klein und rot auf einer der Platten lag. Dabei lauschte er auf die sanften Klänge von Philas Lied, das sie angeschlagen hatte.
Brutus musste schmunzeln, als er bemerkte, dass Narcissa für einen Moment lang schmollte. Mit dieser Frau würde es Silanus nicht langweilig werden, soviel stand jedenfalls fest. Deshalb nickte er Romanus nur zu, um das Gespräch abzukürzen.
"Gut, alles weitere besprechen wir dann, wenn es soweit ist, jetzt lass uns Narcissa unterhalten," meinte er lächelnd mit einem Seitenblick.
Er nahm auf einer der Klinen Platz, die die Sklaven herbeigebracht hatten und eine der Sklavinnen streifte ihm diensteifrig die Sandalen aus. Brutus betrachtete die beiden Schönheiten kurz, dann ließ er sich Wein einschenken und griff zu einem Stück Schweinebraten. Der Duft von Gewürzen stieg an seine Nase und er biss herzhaft hinein. Auch die Soßen waren hervorragend, fast nicht zu übertreffen.
Eine Weile sagte er nichts, sondern aß gemächlich. Als er sich eine Forelle geangelt hatte und das weiße Fleisch von den Fingern saugte, meinte er zu Narcissa: "Ich habe das Gefühl, dir gefällt es nicht besonders hier im Lager, habe ich recht? Du siehst deinen zukünftigen Mann zu wenig und die vielen Männer die hier leben sind nicht an den Umgang mit Frauen gewöhnt?" Er blickte sie fragend an, mit einer Spur Mitleid. Immer eingesperrt zu sein und kaum Gefährtinnen, mit denen man einkaufen oder tratschen konnte. Statt dessen wortkarge Soldaten, die für die Gesellschaft mit Frauen bezahlten und sonst nicht weiter dachten als bis zum nächsten Puls.
Der Eques zog eine Augenbraue nach oben und musterte den selbstbewusst wirkenden jungen Mann. Dann meinte er mit gleichgülter Miene: "Wenn du dich bei uns verpflichten willst, dann geh die Straße hier entlang, dann kommst du genau zur Principia, das große Gebäude, das du nicht verfehlen kannst. Dort findest du das Rekrutierungsbüro, wo du alles weitere erfahren wirst."Mit diesen Worten deutete er die Via Praetoria entlang.
In Gedanken ging Brutus den Dienstplan der einzelnen Tumae durch, besonders den Patrouillenplan seiner eigenen. Dann schüttelte er den Kopf und meinte zu Romanus: "Mit der Patrouille sind wir erst wieder in einer Woche dran, das heißt wir stellen wie immer das Feindkommando für die Ausbildung. Auch einer der Gründe, warum ich Silanus suche, um mit ihm alles weitere zu besprechen. Außerdem wollte ich ihm den monatlichen Bericht über Zu- und Abgänge innerhalb der Ala zukommen lassen. Wie es aussieht können wir frisches Blut brauchen, 5 Kameraden werden entlassen, die haben ihre Zeit rum....
Was schwebt dir für den Ausbildungsritt vor? Welche Richtung?"
Das Kichern von Narcissa nahm er nur am Rande war, hielt es zunächst für nichts besonderes, bis er das kleine Pfeifchen sah, dass sie genüsslich rauchte. Er runzelte die Stirne. Was da wohl drin war? Er hatte schon von reichen Römerinnen gehört, die dem Mohnsaft verfallen waren, aber das roch doch mit Sicherheit nicht nach Kräutern?
"Das ist zu gütig von dir, uns zu verköstigen.... Aber nur wenn es dir keine Umstände macht. Lass Silanus noch ein wenig Zeit, ich werde ihn nachher selber suchen. Ich glaube er hat viel zu tun, eine solche Einheit hat zwar ihre regelmäßigen Abläufe, aber am Anfang kann es viel Arbeit sein, sich erst einmal einzuarbeiten."
Brutus war ganz überrascht, als Narcissa ihn umarmte und drückte. Ihm wurde ganz warm ums Herz, hatte er doch noch nicht allzuviel über die Verlobte seines Vorgesetzten in Erfahrung bringen können. Aber Familienbande waren dicker als Wasser, dachte er für sich und erwiderte die Umarmung.
"Ja, ich bin jetzt mit dir verwandt... Ich kann es immer noch nicht glauben, nach all den Jahren. Und deswegen war ich auch auf der Suche nach Silanus. Mein neuer Name lautet jetzt Publius Iunius Brutus, aber daran muss ich mich erst noch gewöhnen."
Dann nahm er die Glückwünsche von Romanus entgegen und lachte über dessen Reaktion. "Das war ja nur Spaß, du weißt ja, man ist immer nur so alt, wie man sich anfühlt", sagte er und kniff Romanus in den Arm. "Oh ja, fühlt sich genauso an wie ich", meinte er dann grinsend und nahm einen vollen Becher Wein von Narcissa entgegen, der bedrohlich gefüllt war. "Auf meine neue Familie!!" Brutus hob den Becher und trank einen großen Schluck des unverdünnten Weines. Er war wirklich köstlich.
"Was habt ihr eigentlich gemacht? Liegt etwas besonderes an? Ich könnte ein wenig Abwechslung vom Dienst gebrauchen"
Brutus hatte gleich am Eingang seinen Helm vom Kopf genommen und schüttelte seinen Mantel aus, der ganz schwer vom Regen war. Diese Paenulae hielten den Regen zwar ab, aber auch nicht den ganzen Tag, denn schon seit Anbruch des Tages zeigte sich Germanien von seiner nassesten Seite.
Doch heute konnte Brutus nichts die Laune verderben, hatte er doch gerade erst ein Schreiben bekommen mit der Nachricht, dass man ihm die Würde des Bürgerrechts verliehen hatte. Welcher Tag könnte schöner sein? Nun war er auf der Suche nach Silanus, den er nicht im Officium angetroffen hatte. Offenbar war dieser in letzter Zeit viel beschäftigt, man bekam ihn kaum zu Gesicht. Aber dank seiner fähigen Offiziere lief der Lageralltag so wie immer, die Männer patrouillierten am Limes und alles war gut, bis auf das Wetter.
Den Helm unter den Arm geklemmt schritt er durch das Atrium und traf dort auf eine kleine Gruppe, zwei Frauen und einem Mann. Er sah nur Romanus Rücken und klopfte ihm herzhaft auf die Schultern.
"Na alter Mann, hast du Zuflucht vorm Regen gesucht? Du bist ja ganz rot im Gesicht, war das Training heute so anstrengend?", feixte er und strahlte dann über beide Ohren, als er Narcissa sah.
"Ein wunderschöner Tag, nicht war, Narcissa?", grinste er und konnte dann nicht an sich halten. "Ich habe heute meine Urkunde bekommen, Narcissa, jetzt gehöre ich offiziell zu deiner Familie!!!" brach es aus ihm heraus und seine Augen leuchteten. Endlich eine richtige Familie, wie groß sie war hatte er noch garnicht richtig abschätzen können.
Ja, freu mich mal ordentlich auf meine neue Familie.
@Corvus: Danke für die schnelle Bearbeitung
Ja, alles schon mit Iunius Silanus besprochen.
Hallo,
bitte meinen Account umbenennen, anlässlich meiner Bürgerrechtsverleihung.
Cupidus tauchte unter und kam prustend wieder nach oben. Endlich fühlte er sich wieder sauber, der Staub und der Schmutz waren abgewaschen. Er nickte bei Merowechs Worten.
"Ja, das Lagerleben ist schon sehr eintönig und die Ausbildung der Probati kostet auch eine Menge Zeit. Aber ich denke, wenn sie sich weiterhin so gut anstellen, können wir bald zur Abschlussprüfung übergehen. Ich brauche euch dann als Feindkommando, das den Probati ein wenig einheizt... So wie jedesmal.
Und vielleicht gibt es ja auch bald eine größere Übung, mit der gesamten Ala. Schaden könnte es nichts, nicht dass wir noch unser Kriegshandwerk verlernen."