Beiträge von Lucius Hadrianus Iustus

    Iustus zuckte nur mit den Schultern.


    So ist es. :)


    Iustus machte sich Notizen.
    "Kommandeure und Duumvire der Städten so wie Standorte in Confluentes und CCAA anschreiben und über Ankunft des LAPP informieren. Außerdem sollen sie Berichte bereithalten und zwar in dreifacher Ausführung." 8)


    Eine Frage Legatus. Bekomme ich eigentlich ein Officium?


    Naja, wirklich lange hatte er selbst auch nicht geschlafen. So mußte er auch aussehen. 8) 8)


    Er setzte sich und nahm sich Schreibzeug das auf dem Tisch lag.


    Ich wäre dann soweit Legatus.[I]


    Er nickte seinem Chef zu um seine Worte noch zu bekräftigen.

    Zitat

    Original von Claudia Dolabella
    Dolabella legte den Kopf schief , musterte ihn erneut und überlegte ob ihr der Name was sagte. Nun ausgerechnet hier als erstes wieder auf einen Römer zu treffen... wie das Leben so spielte. Dann hielt sie ihm ihre schmale , kleine Hand hin, auch das sie wusste Vater hasste dieses Bauernmädchenbenehmen, war eher ungewöhnlich für eine Patrizierin



    Claudia Dolabella ist mein Name, zur Zeit als Begleitung meines Vaters Lucius Claudius Marcellus in Germanien weilend einen Moment zögerte sie bevor sie weiter sprach um zu sehen ob ihm der Name ihres Vaters bekannt vorkam.
    Und ich bin ausserordentlich erfreut das es Du das verkraften kannst, ich hoffe ich füge Dir damit keinen bleibenden Schaden zu . ihre Augen funkelten vor Schalk
    Und was treibt Dich nach Rom? langsam setzt sie sich in Bewegung nicht ohne ihm einfach die frischerworbenen Brötchen in die Hand zu drücken, soll er doch nicht vergessen das er sie allein deswegen begleiten darf. 8)


    Aha, schau an. Eine waschechte Patrizierin. Nie hätte sich Iustus dies träumen lassen das er einmal mit einem Mädel aus diesem Stand flanieren würde. Die Götter schienen es gut mit ihm zu meinen. 8)
    Er ergriff zögerlich ihre zarte Hand.


    Freut mich Dich kennen zu lernen, Claudia Dolabella. Wenn es auch recht ungewöhnlich ist, wie es zustande kam.


    Lächelte er. Der Name ihres Vaters sagte ihm nichts.


    Ach, ich bin einiges gewohnt. ;)


    Witzelte er.


    Du meinst was mich von Rom hierher treibt? Ich bin mit meinem Patron, dem neuen Legatus Augusti Pro Praetore Venicius Lucianus nach Mogontiacum gekommen.


    Iustus folgte ihr kurz darauf und schaute recht verwundert als Dollabella ihm ihre Brötchen in die Hand drückte. Er mußte grinsen. :)

    Iustus nickte. Irgendwie konnte er es noch immer nicht wahrhaben.


    Ich denke das sollte für mich kein Problem sein.


    Meinte er nur knapp und nahm einen Schluck des köstlichen Weines.


    Gut, dann werde ich morgen zeitig erscheinen. Wie heißt es doch so schön, auf auf, frisch ans Werk. 8) *hust*


    Er erhob sich von seinem Platz, leerte den Becher und sah zu seinem Bruder. Der schien schon wieder ganz wo anderst... 8):D


    Als dann Senator Lucianus, bis morgen dann. Vale.


    Was ist Pictor, kommst Du? :D

    Im ersten Moment war Iustus sprachlos. Und er mußte erst einmal schlucken. Als er dann mehr oder weniger seine Sprache nach einem Schluck Wein wieder gefunden hatte nickte er.


    Es wäre mir eine Ehre, Senator Lucianus.


    Mehr brachte er für den ersten Moment nicht heraus. 8o

    Holla, was war das denn? Er überlegte ob er das "Wagnis" eingehen konnte. Und da er gerade eh nicht viel zum Tun hatte würde es zumindest eine Nette Abwechslung sein und wer weiß, vielleicht auch mehr. 8) Außerdem hatte es noch einen weiteren Vorteil, er lernte so Mogontiacum besser kennen und die Leute die hier wohnten. War es doch ein ganz anderer Menschenschlag als in Rom.
    So willigte er ein.


    Gut, warum eigentlich nicht. Wenn es Dir nichts ausmacht mit einem gewöhnlichen und dazu zur Zeit noch arbeitslosen, was sich wie ich hoffe bald ändern wird Mann und dazu noch fremd durch die Straßen Mogontiacums zu gehen. Wobei, das mit dem fremd da könnte man gleich Abhilfe schaffen.
    Lucius Hadrianus Iustus mein Name, geborener Fabii. Frsch aus Rom kommend.


    Grinste er.


    Nein, ich denke dieser Gefallen ist zu verkraften. Aber gerade so.


    Lächelte er und dachte bei sich das sie eine doch recht hübsche Person mit einem bezaubernden Lächeln war.

    Iustus nickte. Sicherlich würden sie nicht ewig hier wohnen bleiben wollen.


    Nein, Du hast schon recht. Wir möchten Dir ja auch nicht andauernd auf die Nerven gehen in dem wir hier herumgeistern. Sobald wir eine Anstellung haben, machen wir uns auf die Suche nach einer Wohnung oder einer Casa. Was sich eben gerade so ergibt.


    Ihm lag die Verwaltung ja eh mehr als das Militär, dies wäre wohl eher was für Pictor.


    Wie schon erwähnt, mir würde eine Aufgabe in der Verwaltung wohl mehr zusagen als die im Militär. Dies wäre quasi nur eine Alternative für mich.

    Bevor Iustus antwortete nahm er erst einen Schluck.


    Das ist natürlich schade. Man sollte sich doch erst einmal an seine neue Umgebung gewöhnen können bevor man sich in die Arbeit stürzt.


    Befand er. Vielleicht mochte der Legat dies auch ein wenig anderst sehen.


    Iustus lächelte ein wenig verlegen.


    Nun ja. Sicherlich ist da etwas dran. In Rom hätten wir es wohl in nächster Zeit zu nicht viel gebracht als eben Liktor. In der Provinz kann dies schon ganz anderst aussehen.


    Dann überlegte er kurz.


    Ich würde jetzt nicht behaupten wollen das es mir hier nicht gefallen würde weiterhin hier zu wohnen. Wenn ich dies täte wäre es gelogen.


    Meinte Iustus wahrheitsgetreu. :D


    Ich könnte mir vorstellen sowohl in der Verwaltung als auch beim Militär zu dienen. Wobei mir wohl die Verwaltung eher zusagen würde.

    Die Brüder setzten sich. Iustus nahm einen Becher Wein und drehte ihn kurz.


    Ja sicher doch. Die Therme und den Mercatus hab ich schon kennengelernt. Es ist zwar nicht Rom aber doch, es ist recht nett hier. Vorallem ist Mogontiacum noch recht überschaubar.


    Antwortete Iustus.


    Und Du Senator Lucianus, hast Du dich schon eingewöhnen können?

    Hach ja, immer diese Frauen... 8)


    Mein Reden. Naja, das Du dich gerade in dem Moment in dem ich dem Händler zurief mit Deinen Ohren zu mir drehst konnte ich ja nicht ahnen. Hätte ich das gewußt, hätte ich mich ein wenig dezenter verhalten. Aber es ist wie es ist. Das ich Dir nicht geholfen habe sie aufzulesen, war natürlich ein Versäumnis meinerseits wofür ich mich bei Dir entschuldigen möchte.


    Nur warum sollte er ihr deshalb gleich einen Gefallen schuldig sein?


    Und an was denkst Du bei diesem Gefallen? Jetzt sag blos nicht Du möchtest neue Brötchen... 8)


    Iustus viel natürlich auf das ihr Auftreten irgendwie nicht zusammen passte. So war er nun gespannt wie es hier weiter ging.

    Die Frau war der Hammer dachte sich Iustus. Er kramte sein verstohlenstes Grinsen hervor das er hatte und meinte locker flockig.


    Ich weiß nicht. Ich hab doch nicht gesagt das Du sie fallen lassen sollst oder? :D


    Er zuckte mit den Schultern. Wäre ja noch schöner wenn er jeder Person die so was von Schreckhaft ist das sie ihre Brötchen oder weiß der Geier was fallen lassen diese auch noch bezahlen sollte. Da wäre er ja ein armer Mann... 8)

    Iustus drehte sich zu der Frau um und meinte nur etwas leiser als zuvor.


    Ich schreie wann und wo ich will rum. Außerdem schaust Du mir nicht so aus als würdest Du dir nicht noch ein Brötchen leisten können. Wenn jedoch nicht, dann wird Dir der neue Legatsu Augusti Pro Praetore mit Sicherheit höchst selbst ein neues Brötchen bezahlen. Dafür garantiere ich! :D


    Tzz Leute gab`s... 8)

    Iustus war es fad und so ging er diesmal ohne seinen Bruder auf den Mercatus Mogontiacums.


    Dort angekommen vernahm er merkwürdiges wie "DIESES BRÖTCHEN HAT DER LEGATUS SELBST ANGEBISSEN!!!"


    Diese Mogontiacer mußten ja schon ein recht merkwürdiges oder sogar recht komisches Völkchen sein. 8)


    He Du da. Was soll das mit diesen Brötchen? Das nimmt Dir doch eh Keiner ab. So naiv kann man doch gar nicht sein.


    Rief er diesem Scharlatan zu. :D

    Die beiden Brüder ließen sich im Becken nieder und etnspannten sich. Es war eine Wohltat sich hier ohne Hetze einfach mal gehen zu lassen und das nach dieser langen Reise.


    Iustus grübelte was denn nun ihr und vorallem sein nächste Weg sein würde. Was würde er hier in diesem für ihn fremden Land nun anfangen. Als was oder womit würde er nun sein Lebensunterhalt bestreiten. Und vorallem, wo würde er und sein Bruder unterkommen?


    All diese Fragen gingen ihm durch den Kopf - wieder und wieder.