Beiträge von Theodoros Alexandreus

    Theodorus setzt sich auf den ihn angewiesenen Stuhl und legt seinen Hut auf dem Schoß. Schüchtern lächelnd nimmt er das von dem Sklaven angebotene Getränk an und genehmigt sich einen Schluck, bevor er dem Gastgeber antwortet.


    Dabei muss er sich wirklich ein wenig verkneifen, laut aufzulachen. Referenzen? Die hat er wohl wirklich genug! Wenn der Mann wüsste, wen er eigentlich vor sich hat. Aber er bleibt gelassen. Das wird er ihm schon erklären:


    "Nun ja, bevor ich nach Rom kam, war ich Zeit meines Lebens Philologos am Museion in Alexandria, wo meine Studien der Lyrik und Grammatik, der Naturkunde und der Philosophie, vor allem der Lehren des berühmten Philo, widmete. Auch der große Flavius Iosephus war mein Lehrmeister, weswegen ich mich auch mit Geographie und Geschichte ein wenig auskenne.
    In der Tat schrieb ich meine erste Arbeit als Essay über eine philosophische Theorie der Geschichte, wobei ich mich vor allem auf die Werke Platos und Polybius' stüzte. Ihr müsst wissen, vor allem die Parallelen deren beiden Staatsphilosophien sind sehr interessant, vor allem was den dreigliedrigen dialektischen Aufbau betrifft, der-"


    Dann merkt er, dass er vom Thema abkommt:


    "Verzeiht, ihr müsst wissen, dass ich hier gerade erst wieder etwas Muße gefunden habe, meiner wissenschaftlichen Arbeit weiter nach zu gehen, wobei ich vor allem die Mechanik und die Bienenzucht entdeckt habe. In Rom bin ich gerade zum Curator Libris der Schola Atheniensis, wo ich demnächst einen Vortrag plane, befördert worden und unterrichte nebenbei einige Schüler in Ostia in den nötigen Grundlagen, die für die Entwicklung eines zivilisierten Menschen notwendig sind. Darunter befinden sich die Söhne einiger Ritter und Senatoren..."


    Sim-Off:

    ... die natürlich/leider keine IDs im IR sind. ;)

    Fröhlich vor sich hin summend betrachtet Theodorus am Morgen nach dem Gespräch mit Callidus das Schild an der Türe seines Zimmers. Das wird also für die nächste Zeit sein eigenes kleines Reich sein! Er betritt den Raum:


    Der Raum hat etwas seltsames: Er wirkt ein bisschen bieder und steril: Die Wände sind kahl, keinerlei Schmuck steht im Raum. Und auf einen kleinen Regal sind sorgfältig alle möglichen Schriftrollen, wohl hauptsächlich Verwaltungspapiere geordnet. Daneben steht ein Schreibtisch, zwar geräumig genug um zu schreiben aber ansonsten sehr schlicht. Eine typische Amtsstube halt.


    Auch hat man sich anscheinend bemüht, den Neuling einige Sachen zukommen zu lassen: Auf dem Schreibtisch stehen einige Wachstäfelchen mit Griffeln, ein Stapel Papyri, ein volles Fass Tinte, gespitzte Federn und ein (wirklich äußerst) kleines verpacktes Willkommenspräsent. Theodorus betritt den Raum.


    Jetzt fällt ihn auch auf, was ihn hier am meisten stört: Der Raum wirkt verlassen und leblos, irgendwie tot. Die Luft ist abgestanden und verbraucht und es riecht nach alten Papyri. Und sogleich muss Theodorus nießen. Er zieht mit dem Finger einen Strich über den Schreibtisch: Eine dicke Linie zieht sich über die Staubschicht. Hier ist wohl schon lang niemand mehr gewesen.


    Theodorus seufzt und öffnet das Fenster. Erstmal frische Luft. Dann rückt er den Schreibtisch so hin, wie er es am liebsten hat, nämlich von der Fensterwand weg in die Mitte des Zimmers, mit dem Gesicht zur Türe. Dann setzt er sich hin und sinnt ein wenig nach.

    Und Theodorus, der mittlerweile schon ein wenig eingeschüchtert war, nachdem er auf seinem Weg durch die weiten Gänge der Casa langsam begann, zu verstehen, dass dies hier wirklich ein wichtiger Haushalt Roms sein musste, tritt ein.


    (So furchtbar schräg wirkt Theodorus übrigens dann auch wieder nicht, nur eben sehr orientalisch, aber die Gewänder lassen auf eine höhere Qualität schließen.)


    Äußerst höflich und charmant (die Römer würden auch sagen: unterwürfig) verbeugt er sich vor dem Hausherren. Dann erhebt er sich wieder und beginnt langsam und sicher, zu reden, wobei nur das leichte Knibbeln seiner Finger an der Krempe seines mazedonischen Filzhutes seine Nervösität erkennen lässt.


    "Salve, Flavius Gracchus, mein Name ist Theodoros, Sohn des Iosephos von Alexandria und es ist mir die größte Ehre und das höchste Vergnügen, hier mit dir Bekanntschaft zu schließen."


    Dann überlegt er. Er weiß gerade nicht mehr so recht weiter. Vorstellungsgespräche sind einfach absolut nicht so seine Sache.

    Ein wenig wundern muss sich Theodorus doch ob des Verhaltens des Ianitors, der offensichtlich ein Problem mit seinem Geruch hatte. Was konnte Theodorus denn dafür, dass wirklich feine und gute Duftwässerchen in Rom nicht auf dem Markt zu erhalten waren, da diese Barbaren es für gewöhnlich vorzogen, zu stinken anstatt sich wie zivilisierte Kulturmenschen herzurichten.


    Dass er sich gerade im Anwesen einer der wichtigsten Aristokratenfamilien Roms befindet, kann er nämlich nicht wissen, schließlich ist er fremd hier. Er weiß nur, dass ihn noch nie so ein unhöflicher Ianitor untergekommen ist und beschließt, sich beim Hausherren unverzüglich zu beschweren.


    Trotzdem verbeugt er sich höflich:


    "Salve. Mein Name ist Theodoros, (Sohn des) Iosephos von Alexandria und ich bin gekommen um für die gesuchte Stelle als Paidagoigos vorstellig zu werden..."


    Jetzt fehlt nur noch, dass er an den Dienstboteneingang verwiesen wird...

    Oh ja, jetzt kommt die zweite Frage. Vielleicht wäre es doch klüger gewesen, sie zuerst zu stellen, aber na gut, gemacht ist gemacht.


    "Ich hätte da tatsächlich noch etwas, wo du mir als Patron vielleicht hilfreich sein könntest: Ich habe nämlich wieder angefangen, Forschung zu betreiben. Das ist mir schon ziemlich lange abgegangen. Und eines meiner Forschungsobjekte sind Bienen, ich habe schon früher mal mit ihnen gearbeitet..."


    mit mäßigem Erfolg. Theodorus erinnert sich nur ungern an die vielen Stiche zurück...


    "Deswegen hab ich mir einen Bienenstock in Ostia zugelegt. Die Forschungen laufen ganz gut, allerdings muss ich die Endprodukte der Imkerei auf dem Markt verkaufen, um den Bienenstock am Leben zu halten...


    Keine Angst, ich will dich nicht um Geld anbetteln, eigentlich geht es mir um was anderes..."


    Sim-Off:

    PN

    Nach alexandrinischer Sitte ordentlich und stilvoll gekleidet, sprich: quietschbunt leuchtend, dick geschminkt und riechend wie ein ganzer Parfümschrank klopft Theodorus an der Porta...


    *knock Knock*

    Sofort plappert Theodorus, der wirklich euphorisch wirkt, drauf los:


    "Na ja, zuerst ist mir aufgefallen, dass ich dir für die Möglichkeit des Besuchs bei den Aeliern noch gar nicht gedankt habe. Das will ich hiermit tun, denn es hat mir sehr weiter geholfen.


    Um bei den Aeliern zu bleiben..." jetzt fischt er nach Worten. So etwas zu sagen, fällt ihm alles andere als leicht: "Aelia Adria hat mir eine Arbeitsstelle an der Schola angeboten. Und, du weißt ja, der akademische Betrieb ist genau das, was ich mein Leben lang gewohnt bin und er ist auch eine Leidenschaft von mir. Deshalb habe ich angenommen und werde schon morgen meinen ersten Tag als Curator antreten.


    Und aus diesem Grund wollte ich dich bitten, mal über unser weiteres Arbeitsverhältnis zu reden. Ich denke nämlich, dass mir die Arbeit an der Schola - daneben unterrichte ich noch privat einige Senatorenkinder in Ostia und widme mich zwei Forschungsprojekten - mir sehr wenig Zeit lassen wird, noch weiter als dein Scriba zu arbeiten.


    Da du mir aber bisher seit meiner Zeit in Rom sehr gut geholfen hast, würde ich dich gerne weiterhin als meinen Patronus sehen und darüber hinaus auch als meinen Freund."


    Dann bemerkt er erst, dass sein Patronus ein wenig unfit ausschaut und sein sonst so strahlendes Lachen eher matt wirkt. Besorgt fragt er ihn:


    "Ähm, Fuscus, verzeih meine Unaufmerksamkeit. Hab ich dich gestört? Ist irgendetwas geschehen? Geht es dir nicht gut?"

    Mit einer höflichen Verbeugung verabschiedet sich der Alexandriner:


    "Dann freue ich mich schon auf unsere künftige Zusammenarbeit und auf dass sie viele Früchte der Gelehrsamkeit tragen möge. Vale, Aelius Callidus und bis morgen."

    Erleichtert schaut Theodorus auf: Curator Libris... Ein verlockendes Wort. Es klingt nach Büchern, nach den Freuden der Wissenschaft und nach einem geregelten Leben als Bibliothekar, ja, nach - Heimat!... Endlich, nach seinem langen Irrweg durch Rom war er am Ziel angekommen... Er zögert nicht lange mit seiner Antwort:


    Sim-Off:

    -.^


    "Mit dem größten Vergnügen würde ich diese Stelle annehmen!"

    In Theodorus Kopf tantzt gerade ein außerordentlich erfreutes kleines Männchen einen wilden Freudentanz. Die Aussicht auf Rückkehr in einen akademischen Betrieb führte ihn hierher und alles verlief genauso, wie er es sich erhofft hatte. Immer noch überrascht über das Angebot, was sich bei einem Menschen wie Theodorus in einen Zustand offener Verwirrung äußert, versucht er, sich angemessen zu verabschieden:


    "Öhm... Das Vergnügen war ganz meinerseits, ääh, verehrte Adria... Ich werde mich sobald ich mit meinen derzeitigen Forschungen fertig bin, beim neuen Rector melden... Dann kriegt die Bibliothek auch gleich ein wenig Zuwachs... Öh, dann, danke (...?) für die nette Einladung, alles liebste und beste für dein Kind und möge Gottes Hand euch immer gut beschützen!"


    Erleichtert atmet er aus. Er hat es sogar geschafft, einigermaßen freundlich zu wirken. Auch bei Quarto, dessen Schleimspur jetzt sogar Theodorus aufgefallen ist ;), verabschiedet er sich:


    "Auch dir noch viel Glück und Segen, Senator Roms..."


    Dann dreht er sich um: Fussi ist anscheinend schon weg gegangen. Deswegen muss er sich noch einmal an die Gastgeber wenden:


    "Ach ja - Wie komm ich hier eigentlich wieder raus?"


    Sim-Off:

    Und ich habe schon befürchtet, Theodorus hätte einen Dunklen Zwilling bekommen. :P

    Bei Fussis und Quartos Verabschiedung versteht Theodorus überhaupt nicht mehr, was um ihn herum los ist. Das Fuscus ihn für irgendeine Art persönliches Eigentum behandelt, kennt er ja schon, damit kann er umgehen. Hier versteht er jetzt überhaupt nichts mehr. Nicht Fuscus, nicht Quarto, überhaupt nichts. Nur irgendwas von: allein im Palast des Kaisers. So hat er sich die ganze Sache irgendwie nicht vorgestellt.


    Theodorus geht in sich: Versuche, an einen Ort zu denken, an dem du dich auskennst! Vor seinen Augen erscheinen endlose Gänge mit Schriftrollen, wissenschaftliche Debatten und ähnliches. Das beruhigt ein bisschen.


    Dann spricht Aelia Adria und Theodorus atmet erleichtert auf. Ein Angebot der Rectrix der Schola. Das war ja haargenau der Sinn seines Besuches. :D


    "Nun, wer wäre ich denn, würde ich auf ein solches Angebot verzichten? Natürlich wäre es mir die allergrößte Freude, die Schola der größten Stadt der Welt mit meinem Wissen und meiner Erkenntnis zu bereichern..." antwortete er höflich.


    Sim-Off:

    Dann werd ich meinen Thread in der Schola wohl so gestalten müssen, dass ich da quasi zum Dienst antrete, oder?

    Hui! Überrascht kippt Theodorus von seinem Stein nach hinten und kann sich gerade noch auffangen. Interessant. denkt er: Tatsächlich hat Heraklit einen wichtigen Wesenszug mancher Wohlhabender verstanden. Oder anders gesagt: Herkalit erinnerte Theodorus an seinen Vater.


    Er fängt sich wieder und klärt Heraklit sachlich auf:


    "Ein gutes Verhalten, allerdings muss man immer die Situation beachten. Wenn dich jemand um Geld anbettelt, der dir nichts geben kann, ist so ein Verhalten richtig - Vorausgesetzt, du willst dich unbeliebt machen.


    Willst du aber eine Leistung von Jemandem, solltest du mit ihn Handeln. Also, 120 Sesterzen..."

    Zitat

    Nichts? Aber ein paar notorische Gutmenschen und Weltverbesserer fühlen sich wichtig. smile


    Hatte ich ganz übersehen :D Deswegen nachträglich: :dafuer: :dafuer: :dafuer:


    Zitat

    Eben, in Indien lässt sich zum Beispiel beobachten das die (hinduistischen) Töchter vor allem von ihren Müttern gehasst werden. Womit ich jetzt aber nicht sagen will das Frauen selbst sind oder so etwas. Nur sollte man eben davor warnen eine Tätergruppe zu konstruieren.


    Dass das Patriarchat als Macht- und Unterdrückungsform aber trotzdem eine große Rolle spielt, sollte man dabei aber nicht ausser acht lassen.


    Zitat

    Im Fakt jedoch startete die Emanzipation in Frauenkreisen denen es gar nicht so schlecht ging, weil sie entweder Geld hatten, oder ihre Männer ihnen Freiheiten ließen, oder beides. Daher die frühe Verquickung zu sozialistischen Gruppierungen.


    Bitte? Die ersten Feminist/Innen kamen aus den angelsächsischen Dissentergruppen oder dem Bürgertum. Letztere kann man aber sicher nicht sozialistisch nennen, sondern höchstens und v.a. richtig: liberal. Die waren zwar sicher nicht die ärmsten, aber haben auch die Aufklärung und bestimmte Werte wie Meinungsfreiheit und Menschenrechte erfunden, obwohl es ihnen ganz gut ging. Ein voller Bauch stellt nicht die Richtigkeit einer Handlung in Frage.
    Und was die späteren (!!!) radikalen und sozialistischen Feministinnen angeht: Viele von ihnen stammten aus osteuropäischen jüdischen Familien z.B. Emma Goldman und Rosa Luxemburg. Zwar keine Arbeiterkids, aber sicherlich nicht Mitglieder einer in irgendeiner Weise priviligierten Schicht.
    Übrigens ist mir die Verbindung der Attribute "gar nicht so schlecht ging" und "sozialistisch" irgendwie unklar.


    Zitat

    Der Frauentag hat etwas von Sklavenmoral, zumindest mein Eindruck, und diese hat noch nie zu sozialer Befreiung geführt sondern in weitere Abhängigkeitsverhältnisse geführt.


    Komisch, dass das gerade der sagt, der mit dem Thema angefangen hat... -.^
    (Ich halt übrigens den Vergleich mit einem Trauertag für einen Toten für passender :D)

    Hast ja recht. Aber der Frauentag war damals, als er eingeführt wurde, ein Kampftag, der nicht nur dazu genutzt wurde, den armen Frauen zu gedenken, sondern von der Frauenbewegung als Anlass galt, konkret in der Öffentlichkeit auf ihre Situation hinzuweisen und Forderungen zu stellen. Der Frauentag war also ein Aktionstag, kein Gedenktag und das ist heute, wie ich das sehe, leider anders und hängt auch durchaus damit zusammen, dass die Forderung nach Emanzipation der Frau heute sehr abstrahiert ist und meist zum Prinzip verkommen ist. Wie man als Frau in konkreten Situationen handelt und sich als starke und wehrhafte Person darstellt, ist leider ein bisschen verloren gegangen, habe ich manchmal den Eindruck. Ich kenne zumindest viele Frauen, die zwar immer sehr emanzipiert daherreden, sich aber in der Praxis immer in die alten Rollenbilder fügen, z.B. wenn sie begrabscht und blöd angemacht werden.


    Clara Zetkin war übrigens Initiatorin der Einführung des Frauentages. Das Haus, in dem 1910 der 8. März als Frauentag erstmals im Rahmen der 2. Internationale gefordert wurde, und überhaupt immer ein wichtiges Zentrum emanzipativer Bewegungen in der Vergangenheit bis heute war, das Ungdomshuset in Kopenhagen, wurde übrigens vor zwei Wochen auf Druck der dänischen rechtskonservativen Regierung an eine fundamentalistische Christensekte verkauft und gewaltsam geräumt. Am 8. März, der nur wenige Tage später stattfand, wurde das nirgendwo erwähnt, soviel zur Glaubwürdigkeit des Frauentags heute.

    Zitat

    Original von Caius Volteius Gracchus


    Männer auch, aber soweit stimmt es schon.


    Ich glaub, das hat Tarquinius nicht gemeint, denn wenn man "unvorstellbare Umstände" auf die Gesamtsituation der Menschheit bezieht, ist der Prozentsatz auf jeden Fall höher, egal wo man die Grenze zieht. 20% der Menschen leben allein schon in absoluter Armut, je nachdem, ob man relative Armut, menschenunwürdige Lebensumstände, Repression etc. dazu zählt, ist die Quote bedeutend höher. Wo bleibt eingentlich der "Menschentag"?


    Zitat

    Falsch, die Beschneidungstradition wird von Frauen ausgeübt und weiter getragen. Die Männer haben damit wenig zu tun, im Gegenteil, die Männer sind nach Erfahrungen der Entwicklungshelfer ehr leichter davon zu überzeugen das die Verstümmlung der weiblichen Geschlechtsorgane schlecht ist. Schon aus dem Grund das es den Frauen sämtliche Lust an der Sexualität nimmt.


    Wo er recht hat, hat er recht. Man darf bei Unterdrückungsmechanismen nicht immer zwischen Mann-Frau unterscheiden, die Akteure sind meistens weit gefächert und meinen es oft gut. Man sollte nie die repressive Rolle von Kultur und Tradition unterschätzen.