Beiträge von Flavia Minervina

    Und Minervinas Antwort war ein einfacher, zarter, aber doch leidenschaftlicher Kus... Ich liebe dich auch Crassus, vom ersten Moment an, als ich dich sah. Ihre Lippen suchten die Seinen. Noch nie fühlte sie sich so geborgen und behütet wie hier, einem fremden Land, aber bei einem Mann der ihr alles gab. Ihre Hand fuhr durch seine Haare und sie drückte ihren Körper ganz an den seinen.

    Ich werfe dir garnichts vor Crassus. Niemals würde ich das machen. Aber wenn meine Familie die Mittel hat, dann... sie stockte, es war zu spät... Nein, du hast recht... es ist zu spät... Ihre Gedanken wurden wieder klarer...


    Als er ihre Hand ergriff keimte wieder Hoffnung in ihr auf. Vielleicht hatte sich nichts bei ihm geändert, aber sie konnte kaum eine Nacht ruhig durchschlafen. Und wer wollte schon eine hysterische Patrizierin als Frau haben. Die Entführer hatten ihr Selbstwertgefühl beinahe zerstört und sie hatte immer wieder Momente, in denen sie sich vollkommen hilflos vorkam.


    Minervina riss sich zusammen. Uns? Willst du denn ein uns? Werden wir gemeinsam wieder nach Rom reisen?


    Ein Zeichen körperlicher hingabe wäre da schon sinnvoll


    Sim-Off:

    wie unaufällig ;)

    Sie sah ihn an als er über "die Elefanten" sprach, ihre Hände legte sie in den Nacken und sie neigte den Kopf. Spione meldeten sich nicht? Selbst sie wusste, dass das nicht gerade positiv zu werten war. Ihr war auch klar dass aber das was er sagte alles wahr war. Aber Minervina nicht genug. Die Elfanten sollen ihre Strafe bekommen.
    Dann werde ich sie verfolgen lassen. Sagte sie nur trocken und sah ihn an. Ihr Blick war weder voller Furcht, noch waren ihre Augen feucht. So schnell sie auch in Frucht gerat, die Rede des ihr Gegenüber brachte sie in Rage. Die Flavier sind ein der ältesten Patrizier die es gibt und wir sind reich. Es kann doch nicht sein, dass solcher Frevel ungesündt bleibt!!! Ihr Stimme wurde immer lauter. Sie versuchte sich zu fangen. Ihr war schon klar dass es höchst unwahrshcienlich war dass es gelingen würde... aber sie musste an ihre mutter denken, die wahrscheinlich alles getan hätte um diese zur Strecke zu bringen.
    Minervina strich sich durch das Haar. Ich wollte zu dir um BEI dir zu sein. Diese Hunde haben alles zerstört. Alles
    Sie suchte seine Hand... aber er war zu weit von ihr fort...

    Eine konkretere Antwort hätte sie schon erhofft. Vielleicht eine Forderung?
    Gut, dann werde ich einen Brief verfassen, der Klärung verschafft.


    Ein wenig verträumt sah sie an die Decke. Gracchus hat ihr keinen Brief geschrieben! Ob er sich überhaupt Sorgen macht?


    Minervina griff auch ein Stück des Käses, knabberte nur kurz daran und legte es dann wieder weg. Sie hatte keinen Hunger und legte das Brot wieder auf den Tisch. Ich will aber, dass du ihn kennenlernst... Es ist mir wichtig... Dass es für ihn nicht leicht werden würde verschwieg sie lieber.


    Ein Schluck Wein half ihr beim Themawechsel...


    Obwohl es ihr schwer fiel über die Entführung zu reden, wollte sie es wissen... Hast du sie gefangen Crassus? Ich meine meine Entführer... Hast du sie getötet oder gelüncht? Ihre Hand begann zu zittern, schnell verschwand sie unter dem Tisch. Niemand sollte wissen wie sehr sie unter diesen Wochen in Gefangenschaft litt... Das Einzige was sie wollte war, diese Männer tot zu sehen.

    Minervina sah den Sklaven nur giftig an. Niemals hätte einer ihrer Sklaven es gewagt noch einmal einzutreten, geschweige denn bei einem Essen das Brot zu vergessen. Als sich Crassus löste war ihr das zwar garnicht recht, aber nun wusste sie zumindest, dass er sie auch wollte. Ja, lass uns Essen...
    Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf... Irgentwie schien es ihr ein ewiges Hin und Her. Endlich war sie bei ihm, sah ihn fast 10 Tage nur sporadisch und nun? Minervina nahm ein Stück Brot und brach es in zwei Hälften.


    Ich will meinem Bruder einen Brief schreiben... und ich wollte fragen ob ich dich auf darin erwähnen darf? Erwattungsvoll sah sie ihn an. Er sollte ja schließlich wissen, dass sie ihren Bruder über alles liebte und sehr an seiner Meinung interessiert war. Sie nahm einen Schluck Wein... Er weiss nichts von der Entführung und ich weiss auch nicht ob ich ihm davon erzählen soll... und den wahren Grund für die Reise...

    Sie ergriff seine Hand und drückte sie fest an sich. Minervina begann zu nicken. Ja, es ist immernoch mein Wunsch.
    Sie konnte es nicht erklären. Viele Männer hatte sie kennenlernen müssen, viele Senatoren, Patrizier und andere in noch höheren Ämtern. Ihre Mutter war eine gute Freundin des Kaisers gewesen. Doch nur Crassus brachte sie dazu alles um sich herum zu vergessen.


    Ohne dich hätte ich es nicht geschafft... Der Gedanke, dass ich dich nach den Qualen sehen würde gab mir Kraft. Er war nun ganz nah. Crassus... Sie nahm all ihren Mut zusammen und küsste ihn, fast ein wenig plötzlich.

    Sie wollte schon Luft holen und wollte schon alles zurücknehmen was sie gesagt hatte... aber zum Glück sprach er weiter und lies es erst garnicht zu.


    Minervina holte Luft. Also hatte sie sich doch nicht getäuscht? Aber er war auch eine Art Feldherr... und die waren ja nur allzubekannt immer ein paar Frauen gleichzeitig bei sich zu haben. Sprach er also die Wahrheit?


    Mit ihren großen blauen Augen sah sie ihn an. Es wäre nicht die patrizische Art jetzt zu ihm zu gehen...


    Crassus, ich... nervös rieb sie die eine auf die andere Hand ... was hast du nur mit mir gemacht? Sie sah ihn fast ein wenig vorwurfsvoll an und schüttelte den Kopf Bin ich bei dir, vergesse ich sogar die Qualen derletzten Wochen, ich vergesse wer ich bin und wer ich sein muss,... und das machte ihr schon ein wenig Angst...

    Sie schüttelte den Kopf Meine Wünsche sind bescheiden. Ich will ... sie stockte ... meine Reise galt dir... wieder blickte sie ihn an. Das ist alles was ich wollte...


    Verlegen atmete sie durch und sah auf das Essen und den Wein vor ihr. Langsam nippte sie am Wein.


    Meine Familie ist wohlhabend. Ich denke dass mein Bruder dich entschädigen kann... Er wollte nur ein paar schöne Stunden? Vielleicht hatte sie sich zu viel auf diesen Abend eingebildet. Zweifel kamen in ihr auf. Wollte er nur irgenteine Frau, eine Patrizierin, oder wirklich sie selbst?

    Das Kompliment am Anfang durch brach lediglich die Stille, konnte aber ihre Nervosität nicht ausschalten. Minervina setze sich. Ihre patrizische Haltung verschleierte gekonnt ihre Gefühle. Am liebsten hätte sie sich auf Crassus gestürzt, aber durch die gute Schule die sie genossen hatte verbrag sie es nur zu gut.
    Die Tafel war zwar nicht so vollwertig und luxuriös wie sie es gewöhnt war, aber immernoch besser als alles andere. Schließlich hatte sie die beste Gesellschaft die sie sich wünschen konnte.
    Sie sah auf das Essen... lächelte Crassus verstohlen an... Ich bin nicht sehr wählerisch was das Essen betrifft... wieso konnte er sich ja denken. Nur von Wasser und hartem Brot hatte sie genug. Doch ihr Blick wurde wieder ernst.


    Wie kann ich dir jemals danken, Crassus?

    Minervina zog ein schlichtes weisses Kleid an, das einen typischen griechischen Schnitt hatte. Sie hatte schon darauf gewartet, dass Crassus sie einlud... zehn Tage waren seit ihrer Freilassung vergangen. Der Blick in den Spiegel lies sie zusammenzucken. Fast nichts erinnerte mehr an die schrecklichen Wochen in Gefangenschaft. Sie griff sich sachte an ihr Auge, eine leichte Narbe war noch deutlich zu sehen.


    Schließlich begab sich sich zu dem Zelt, in dem das Essen serviert wurde. Ihre Hände waren schweissnass. Sie hatte Angst. Angst, dass Crassus sie abweisen würde. Angst, dass sie etwas Falsches machen würde.


    So ging sie zu ihm.

    Sie nahm seine Hand schüttelte den Kopf und blickte ihn wieder an. Dich trifft keine Schuld


    Minervina hörte sich seinen Vorschlag an und nickte nur. Er hatte recht. Sie sollte sich nun sammeln und eigentlich wollte sie garnicht erst wissen wie sie aussah. Blaue Flecken am Körper und ein nur mehr leicht geschwollenes Auge waren nur die Dinge, die man unmittelbar sah.


    Obwohl sie es kaum denken vermochte sich von ihrem Retter zu trennen, sah sie schon wie die Sänftenträger auf sie zukamen. Die üblichen belanglosen Zweifel, die so jede Frau bei jedem Mann hatte kamen diesmal nicht in ihr auf. Bitte bleib in meiner Nähe... meinte sie nur, ihre Augen sprachen noch immer Furcht und sie drückte seine Hand fester.

    Gladiator ist mit keinem anderen Film vergleichbar, alleine schon deswegen, dass kein Mann in irgendeinem Film so schöne augen hat wie der Russel Crowe. Gladiator ist der HIT!


    ja i zahl nur 5 € weil ich studentin bin ;) da bekomm ich ständig gutscheine. ausserdem hab ich eine spark seven card.. da bekommt mans auch um 5€...


    ÄTSCH

    Die Männer von Crassus packten sie flugs an den Armen und trugen sie richtig zu den Kohorten. Egal wie unangenehm das war und egal wie sehr sie alles schmerzte. Es war vorbei. Die Soldaten "stellten" Minervina ab.
    Nun stand sie vor ihm. Sie sah ihn an, legte langsam ihre Hand auf seine Brust.
    Crassus!! Ihre Augen wurden ein wenig wässrig, doch sie wollte nicht vor ihm weinen. Die Gefühlswelt fuhr Achterbahn, sie konnte nicht klar denken. Er hat sie befreit. Hier war kein Gracchus oder Senator der sie rettete, sondern Crassus. Und sie hatte es gewusst, vom ersten Moment an als sie ihn sah, damals in den Tempelanlagen.
    Nun kullerte doch eine Träne über ihre Wange. Danke hauchte sie nur. Minervina wusste nicht was sie sagen sollte.

    wird mir der film gefallen wenn ich in herr der ringe die kampfszenen langweilig finde und mehr auf die reise der pinguine stehe??? weil der vorschlag liegt schon im raum und 5 € für kino is a nit wenig!