Sie sah ihn an, ihr Blick war fast schon beissend. Römer...egal von welcher Abstammung, alle gleich dachte sie.
Dann kann ich ja gehen
Sie sah ihn an, ihr Blick war fast schon beissend. Römer...egal von welcher Abstammung, alle gleich dachte sie.
Dann kann ich ja gehen
Sie betrachtete ihn noch einmal kurz, dann hab sie stolz den Kopf und ihre Augen verängten sich etwas.
Hast du sonst noch Fragen, zu mir oder meinem Herrn?
Sie legte wieder den Kopf etwas schief und sahg zu ihm auf.
Und wenn? Was geht das euch an?
Sie brauchte deutlich lange bis sie den Satz beendete mit einem Herr
Sie sah ihn jetzt etwas verwirrt an.
Wo soll ich den sonst sein?
Sie sah ihn ernst an.
So wird es ein.
Jetzt sah sie ihn etwas verwundert an, das hatte sie ihm doch schon gesagt, meint er wirklich das jedes Mädchen in Germanien seine fürchteliche Sprache spricht und auch noch schreiben kann?
Nein ich weiss nicht womit er handelt und warum er mir diese Freiheiten gibt weiss ich auch nicht...er tut es eben.
Es wird ihr langsam etwas dumm so ausgefragt zu werden und diese Anatwort war etwas spitzer im Ton als sie es vielicht gewollt hat.
Jetzt musste sie lachen, das tat ihrem Gesicht gut den bis jetzt war sie eher ernst und reserviert gewesen.
Ich weiß es gar nicht so genau, Herr. Er handelt und wenn ich mir seien Casa hier in Ostia ansehe, muss er etwas davon verstehen. Er ist auch zu mir recht großzügig, auch was meine Bewegungsfreiheit betrifft.
Es war schon interessant all das neue zu sehen und zu erfahren, doch hatte er sie aus ihrem geliebten Germanien gebracht und sogar angedeutet dass er sie vielleicht sogar noch weiter weg bringen wird.
Auch ihr die Aufsicht über das große Haus und die anderen Sklave zu überlassen, bestätigte sie in ihrer Annahme das sie wohl nie wieder zurück kommen würde. Dieser Gedanke machte ihr das Herz schwer.
Doch jetzt war sie hier auf dem Markt von Ostia und hatte diesen neugierigen und doch recht interessanten Mann vor sich.
Wobei, halt Fenja, dachte sie, sei vorsichtig du weißt nicht wer und was das ist. Du bringst dich mal wieder in Schwierigkeiten wenn du so weiter machst.
Bei dieser Frage muss sie deutlich schlucken.
Confluentes
Sie war nicht dumm aber sie war auch eine stolze Germanierin. Ihr war schon klar das sie sich jetzt auf ein schwieriges Gebiet begab.
Sie bemekte deutlich das er so etwas wie eine lauernde Haltung hatte.
Ich sagte ja auch nicht das ihr in meiner Heimat seid, für mich wird es immer gesamt Germanien sein. Versteht mich bitte nicht falsch aber...ich bin nicht freiwillig hier
Sie sieht in lange und eindringlich, so hätte sie sich ihren ersten Kontakt mit einem Römer nicht vorgestellt. Er ist garnicht so übel wie sie dachte, was bestimt daran lag das er nicht die Provincia Italia als seien Heimat ansah sondern ihre. Dies machte ihn ihn ihren Augen verträglich.
Meine Heimat? Germanien natürlich was den sonst.
Euch verschlägt es in meine Heimat und mich in eure...aber ihr seit wieder zuhause.
Sie musste schmunzeln.
ach eigentlich nichts, ich seh mir nur an wie ein germaischer Römer aussieht oder ein römischer Germane? ...Nein eher ein germanischer Römer. Warum wollt ihr das alles so geanu wissen?
Ihr fiel seine veränderte Art auf, da sie sich mit den Römischen Sitten noch nicht so auskannte wusste sie auch nicht wen sie da vor sich hatte.
Jetzt wollte er auch noch wissen wo ihr Herr herkam…oh man, wo war das noch mal gewesen?
Ich glaube Tylus hieß das wo er herkommt. Er ist auch oft auf Reisen, zumindest sagte er es mir. Zur Zeit ist er aber hier in Ostia.
Fenja wurde jetzt neugierig, warum wollte er das alles wissen und wer und vor allem was was er?
Sielegte den Kopf leicht schief und sah ihn sich genau an.
Dies war eine Frage die ihr nicht so ganz behage aber was sollte es, jetzt konnte sie auch nichts mehr daran ändern.
Mein Herr ist Ioshua Hraluch, er ist auch kein Römer
Ihre Augen verängten sich nur ganz kurz, doch dann sah sie ihn wieder offen an.
Ja das stimmt, ich habe ihn von meiner Mutter, ihre Mutter satmmt von den Ampsivarier.
Sie beobachte ihn genau
stört euch etwas an ihm...Herr?
Sie sah ihn stolz an, ihre rotblonden Haare schimmert im Sonnelicht und ihre grünen Augen blitzen auf.
ich bin Fenja die Tochter von Herwalt, dem Rich seines Dorfes
Oh ja sie konnte auch so stolz und selbstsicher sein wie diese Römer.
Sie betrachtete ihn jetzt etwas genauer. Sie fühlte sich hier so verloren und allein.
Hermundri
Sie sah auf ihre Hände, was sollte sie jetzt sagen? Etwas verunsichert sie der Mann oder lag es daran das so viele Menschen um sie herum waren? Sie holte Luft und streckte sich etwas und sah wieder zu ihm auf, in ihren Blick war jetzt ihr ganzer Stolz.
Ja , ich bin Germaninen
Als sie so auf einmal angesprochen wurde machte sie vor Schreck einen Schritt zurück.
Ohh, nein es war nichts...verzeiht
Sie sah zu ihm auf und man hörte ihrem Latein an, das es nicht ihre Muttersprache war
Die junge Sklavin, gerade aus Germaninnen eingetroffen, war auf den Weg sich in ihrer neuen Heimat umzusehen. Sie ging durch die Menge. Man sah ihr an das sie es nicht gewohnt war so viele Menschen um sich zu haben.
Fenja versuchte ständig auszuweichen und stieß dabei ab und zu mit jemandem zusammen.
Der ein oder andere warf ihr dafür auch schon mal böse Worte zu.
Diese Auswahl, die es in den verschiedenen Geschäften gab, macht sie ganz wirr. Oft blieb sie stehen, nur um zusehen wie jemand mit einem Händler handelte.
Wie es jedes junge Mädchen tut, war sie besonders von den Stoffen oder auch den einzelnen Schmuckstücken angetan und bewunderte sie.
Die Händler waren recht freundlich zu ihr, ihr Herr war großzügig so das man ihr ihren Stand nicht auf den ersten Blick ansah.
Bitte sehr