Sie sah ihm verwundert nach, hatte sie jetzt etwas falsch gemacht?
Na gut dann wird sie sich mal den Markt ansehen.
Beiträge von Fenja
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Sie versteift sich deutlich als er sie so berührt, dann bewegt sie den Kopf schnell und macht einen Schritt nach vorne.
Dann kann ich mir auch die Stadt ansehen? Herr?
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Mir grossen, staunenden Augen betritt sie ihr neues Zuhause. So etwas hat sie noch nie gesehen. Hier soll sie jetzt leben? Sogar das Haus führen?
Jeden Raum sieht sie sich an, jeden Winkle des Hauses.
Als sie sich alles angesehen hatte sah sie zu ihrem Herrn auf.„ Was erwartest du nun von mir, Herr“
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Sie verneigte sich leicht vor ihm.
Ja Herr.
Sie wand sich um und verliess den Raum, sah sich in den anderen Räumen um.
Mal sehen ob sie jemanden trifft der ihr mehr Auskunft über ihren Herrn geben kann. -
Ja, Herr
war ihre knappe Antwort.
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Wann willst du abreisen, Herr?
Sie muss ehrlich sein, etwas neugierig ist sie schon auf das fremde Land.
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Jetzt muss sie lachen.
Ja, auch das kann ich. Ich werde versuchen dir gerecht zu werden, Herr..
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Sie hört ihm zu.
Ostia, das war weg von ihrer Heimat und ob er das hielt was er versprach?
Sie kam auf ihn zu, blieb vor ihm stehen.Wie gross ist dein Haushalt, was genau muss ich tun und…
Sie sieht noch einmal nach Rhabos.
…was darf ich und was nicht? Ich verspreche dir, ich lauf nicht weg. Ich habe Ehre und du hast mich gekauft.
Es hätte sie schlechter treffen können und etwas neues erleben und sehen, warum nicht.
Sein Lob für ihr aussehen liess sie das ganze besser ertragen und was siei bis jetzt hörte, war nicht übel.
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Sie dreht sich zu ihm um, schlug ihm auf die Finger als er sie schubste.
"Ich kann das alleine, behalte deine Finger mal bei dir"
Ihr Latein war zwar etwas hart aber man verstand sie deutlich.Stolz betrat sie den Raum wieder, wo ihr Herr sass.
"Gefalle ich dir so besser?" fragte sie ihn und dreht sich dabei ein wenig.
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Sie lies sich beim Ankleiden helfen und nach geraumer Zeit trat sie hinter dem Vorhang hervor. Ihr rötliches Haar schimmerte im Feuerschein und der Stoff betonte ihre schlanke und doch kräftige Figur. Sie schenke dem Mann kaum einen Blick.
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Sie taucht auf, streicht sich die Haare aus dem Gesicht und steht auf, lässt sich Seife geben, wäscht sich, steigt dann aus dem Wasser und trocknet sich ab.
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Wohlig rekelte sie sich in dem warmen Wasser, tauchte unter und hielt die Luft an. Ihre Haare verteilten sich auf dem Wasser.
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Was denkt der Hammel nur von mir? Wenn hier einer ein Bad barucht dann wohl er.
Das Wasser dampft angenehm und einladend, als der Vorhang sich schleisst zieht sie sich doch aus und nimmt das einladende Angebot an.
Warm, entspannend umschmeichelt das Wasser sie.Wie lange war das her, ein wirkliches Bad?
Immer noch sprch sie mit niemanden, warum auch der Kerl da hinter dem Vorang stammelt wie der letzte Bauer und die Sklavinen sehen sie auch nur scheu und verwundert an, als ob sie ein wildes Tier sei.
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Zitat
Original von Ioshua Hraluch
Er grummelte irgendwas in sich hinein. "Ja, Herr." Dann drehte er sich zu der neuen Sklavin um und wies ihr unzweideutig an, mit ihm zu kommen. Was sein Herr an dieser fand, war ihm ein Raetsel.
Sie sieht den Mann ruhig an, keine regung im Gesicht.
Doch das es ihm jetzt nicht passt was der Herr von ihm verlangte ,das bemerkt sie doch udn innerleich freut sie es.
Sie folgt ihm einfach ohne ein Wort. -
Sie trat auf ihn zu und betrachtete ihn genau, etwa verzog sie das Gesicht, seine Aussprache macht ihr ein wenig Schwierigkeiten aber doch verstand sie was er sagte.
"Mein Name ist Fenja, Herr und ja ich verstehe dich"
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Sie hatte sich von den Griffen der Männer befreit und ging stolz und doch mit einem schweren und auch etwas ängstlichen Herzen mit ihnen.
Was mag ihr die Zukunft bringen, der Herr, der sie gekauft hatte, war seltsam gekleidet und sprach auch eigenartig.
Als sie in Mogontiacum ankam sah sie sich neugierig um, so viele Menschen auf einem Haufen hatte sie noch nie gesehen.
Als man sie in eine Taverne brachte stockte ihr Herz erstmal, was dies ihr neues zuhause?
Doch es war schnell klar, dies war noch nicht das ende ihrer Reise, denn ihr neuer Herr…oh je wie sich das anhörte…hatte diese für sich gemietet, er müsste also über einiges an Geld verfügen.
Stolz und doch auch jetzt etwas scheu wartete sie. -
Zitat
Original von Spurius Volteius Lucanus
Er stellte sich weiter nachorne. Mal schaun wer sie bekam.Ihr Blick wandert jetzt von einem zum anderen, soviel versteht sie schon 500 ist eine recht gute Summe doch...sie schmunzelt und beugt sich leicht vor, streicht mit einer lässigen Handbewegung ihre Locken aus dem Gesicht und sieht dem Mann ganz vorne in die Augen.
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Jetzt wird ihr doch etwas mulmig, der Platz füllt sich und es kommen neue Bieter.
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Ihr Blick wandert jetzt zu dem weiteren Bieter, ihr Blick ist etwas fargend...das kann ja spannend werden denkt sie sich.