Sie werte sich und schüttelte seine Hand ab.
Das geht euch nichts an, lass mich los
Sie werte sich und schüttelte seine Hand ab.
Das geht euch nichts an, lass mich los
Seine Berührungen waren zart und gutgemeint aber sie drückte seine Hand
weg.
Das ist doch etwas ganz anderes. Überhaupt nicht zu vergleichen. Es hat alles keinen Sinn.
Sie wendet sich um und will gehen.
Sie sah ihn lange an, es sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie kniff sie zusammen und schüttelte den Kopf.
Es hat keinen Sinn mehr für mich.
Sie spürte seine Hand an ihrem Kinn und wie er es langsam und sanft anhob. Sein blick traf ihren. Er sah ehrlich aus. Alles was er auch bis her sagte war ehrlich und nicht verlogen.
Mir ist nicht sehr zum lachen im Augenblick
Sie lächelt und senkte den Blick jetzt sogar etwas scheu, er war fast doppelt so alt wie sie und es schmeichelte sie schon das er sowas sagte.
Jetzt lachte sie auf,nicht unbeding freudig.
Und da sucht ihr euch gerade eine Sklavin aus?
Sie hob den Kopf etwas an und sah ihn an, warum sollte gerade ihn es interesieren? Ja er kannte sie nicht, wusste nichts von ihr.
Was wollt ihr von mir?
Fragte sie ihn skeptisch.
Ihr Gesicht blieb immer noch ruhig und gelassen.
Ja so ist es, auch bei uns in Germanien wäre es nicht anders.
Jetzt senkt sie den Kopf.
Ich bin nur unglücklich, aber wen interessiert das schon
Ihr Gesicht ist fast regungslos nur ihre Augen flackern etwas.
Und wenn? Herr. Ich bin nur eine Sklavin.
Die Idee mit der flucht kamm ihr auch schon, nur wie sollte sie das zustande bringen? Allein, ohne hilfe.
Sie sah ihn lange an....
......
Es ist ein sehr weiter Weg und das ohne Hilfe
Sie lächelt wieder.
Mit etwas gutem Willen kann man es auch so sagen. Als ich auf dem Verkaufsblock stand, wollte ich den nächstbesten erstechen, sobald ich an ein Messer gekommen wäre. Jetzt bin ich in Rom, umgeben von meinen ehemaligen Feinden, Ich muss feststellen das sie doch nicht solche ungeheuer sind wie ich zuerst dachte, nur was bringt mir diese Erkentniss? Komme ich dadurch frei?
Sie sah ihn an, in ihrem Blick einer wehnigen Hoffnung.
Ich frage euch, wenn ihr überfallen, verschleppt und verkauft worden wärt. Von jemanden, der euch nichts bedeute und auch noch weniger etwas sagt als ein Römer, weit weg gebracht wird. Wie würdet ihr euch fühlen?
Sie scheibt trotzig das Kinn vor.
Na und, was geht euch meine Sorgen an? Ändern könnt ihr auch nichts dran.
Sie schüttelt nur leicht den Kopf, was ging es ihn an was mit ihr ist und vor allem, was könnte er daran ändern?
Nichts, Herr
Doch strich sie sich leicht übers Gesicht, es sah so aus als ob sie eine Strähne wegwischete die ihr ins Auge gefallen war nur, war das wirklich alles?
Sie sah ihn jetzt nur schweigend an, er war so ganz anders als sie sich die Römer vorgestellt hatte.
Sie war ja eigentlich auch nur traurig und einsam.Die Erkentnis weit weg von zuhause zu sein, vieleicht sogar bald noch weiter weg, wenn ihr Herr sie doch mitnahm. Es tat ihr einfach nur weh.Es gab niemanden den sie kannte, niemanden mit dem sie reden konnte.
Sich in ihr Dasein zu ergeben war nicht unbedingt ihre Art.
Jetzt war sie doch etwas überrascht von ihn, was man ihr auch ansah.
Und wie sollte ich das tun, nach eurer Meinung?
Ich habe Römer bis jetzt nur verräteridch erlebt. ich weiss nicht ob ihr anders seit.
Ihr seit Römer
Sie sagt das so als ob das jede Frage über seinen Charakter beantwortet.
Sie zuckt nur leicht mit der Schulter.
Wer weiss, wenn es dem Herrn spass macht?
Jetzt musste sie doch erneut lachen.
Na ja, ich weiss nicht was passiert wäre wenn ich nicht geantwortet hätte und mich einfach umgedreht und gegangen wäre.