Beiträge von Matinia Fausta

    Zitat

    Original von Caius Helvetius Tacitus


    "Ich grüße Dich, Matinia Fausta. Ja, ich erinnere mich an dich, als du ein junges Mädchen warst. Wolltest du nicht damals Vestalin werden ?"


    Sie liebte Huhn, deswegen lies sie oft die Exquisite Küche des Hauses stehen.


    Ja, das wollte ich mal aber träumen nicht alle Mädchen davon? Ich werde das tun was mein Vater von mir wünscht. Eine Vestalin haben wir ja schon, zumindest fast. Meine Schwester Agrippina ist aus diesem Grund in Rom.

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    Original von Quintus Matinius Valens
    "Salve, Fausta! Lass' dir unsere... ähm... Speise schmecken!", und er reichte ihr einen Teller.


    Sie nahm ihn ihm ab und legte sich Huhn und Brot darauf.

    Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa Minor
    Er ging auf seine Schwester zu und gab ihr einen Begrüssungskuss auf die Wange.


    "Die Pflicht hat mich beansprucht Schwester, Vater weiss wie er mich beschäftigen kann ..."


    Sie erwiederte den Kuss und lächelte.


    Und es ist sein gutes Recht.


    Nun wand sie sich auch den anderen Anwesende zu um sie zu begrüssen, wie es als die Tochter des Hauses sich geziemte.


    Salve Onkel Valens, wie ich sehe hat dich der gute Wein und auch das gute Essen unseres Hauses zu uns gelockt. Ich freue mich dich zu sehen.


    Als nächstes sah sie zu den beiden, ihr zunächst unbekannten Gäste, doch dann erinnerte sie sich zumindest an Caius Helvetus.
    Freundlich schenkte sie ihm ein Lächeln.


    Salve Caius Helvetius. Auch ich heisse euch herzlich willkommen im Hause meines Vaters und hoffe das eure Reise nicht zu anstrengend war. Ich glaube kaum das ihr euch noch an mich erinnert. Ich bin Fausta, die älteste Tochter des Hauses.


    Auch dem Mädchen schenkte sie ein Lächeln, was diese nicht warnahm, weil ihre Augen nur ihrem Bruder galten.
    Fausta schmunzelt nur und lies sich dann auf eine Kline nieder.

    Sie spürt seine Anwesenheit hinter sich, er schützt sie wie einer der Felsen unter ihr in der Brandung. Ein leichtes kribbeln läuft ihr über den Rücken, doch lässt sie sich von dem ganzen nichts anmerken.
    Wieder einmal wandert nicht nur ihr Blick über das Wasser, nein auch ihre Gedanken gehen auf Reisen.


    Diese kurze Überfahrt war schon recht gefährlich gewesen, was wäre passiert wenn er sie nicht festgehalten hätte? Wenn der Sturm nicht bald sich beruhigt hätte und das Schiff unter gegangen wäre?
    Nicht zum ersten mal fragte sie sich was das Leben noch mit ihr vorhatte.

    Sie wendet sich ihnen jetzt mit ihrer ganzen Aufmeksamkeit zu.


    Ein Rennen, ein echtes Rennen? Ohh ich war schon so lange nicht mehr bei einen, kann ich mir die Pferde ansehen? Erzählst du mir etwas über sie und...


    Sie sieht ihn verschmitzt an.


    ...kann man auf sie wetten?

    Sie hatte den beiden kaum zugehört sondern sich eher genau umgesehen. Wie es nun mal für eine Frau üblich war, waren ihre so manche Geschäfte wichtiger als dass, was die Männer so erzählten. Doch von dem Fest bekam sie dann doch etwas mit.


    Ein Fest? Wem zu ehren wird es ausgerichtet?