Beiträge von Herius Hadrianus Subdolus

Verwandtschaftsverhältnisse:

Bitte als Bruder von Marcus Hadrianus Barbatus,Tiberius Hadrianus Carbo et Aetius Hadrianus Consultor eintragen. Danke.

Eine Barracke, die aus dem Grund leer stand, weil ihre sonstigen Bewohner auf einer seemännischen Mission weit weg von Misenum waren. Total normal, denn es war Sommer und viele dieser Behausungen standen da leer.

Die Wache hatte hindes der Principa Bericht erstattet und so konnte man davon ausgehen, das am Abend noch einer der Tribunen vorbeischauen würde. Vorerst mußten sich die Soldaten aber mit dem zufrieden geben, was dieses Schlaflager bot. Nicht viel, aber ausreichend für römische Soldaten....

Das heißt Salve und nicht Slave.

Militär klingt schonmal gut.

Du wirst noch etwas feilen müssen bis das von Dir geschriebene Wort leserlich ist, aber davon will ich jetzt mal nicht den ganzen Beitritt abhängig machen.

Daher willkommen in der Familie. Nach Deiner Aktivierung schick mir eine PN in welchen Stammbaumzweig du willst und wir klären dann ob und wie diesem Wunsch entsprochen werden kann.

Zitat

Original von Ferros
hierauf aufmerksam macht

Salve, deine Anfrage steht nach einem Schiff. Unsere Organisation, ein Handelskonsortium hat eins dieser Prachtstücke im Hafen von Ostia liegen, aber zur Zeit keinen Kapitän dafür. Wenn also Interesse besteht, melde Dich (wenn du dann kannst) per PN oder simon in Misenum bei mir.

lg
Herius

Bevor Magnus seine Männer erst nach Misenum schicken muß.

Nun als momentaner Verwalter der Gens Hadriana heiße ich Dich im Imperium willkommen. Erzähl doch mal, was du mit diesem Charakter vor hast und vorallem aber auch, warum Du Dich gerade für die Gens Hadriana entscheiden willst.

Was tut ein Soldat, wenn er nicht gerade auf dem Feld steht, in Reih und Glied, um Befehlen zu gehorchen, die über Sieg oder Niederlage entscheiden? Er hat einen genauso straff organisierten Tagesablauf, wie wenn er sich auf Kriegszug befindet, denn was tut ein Soldat, wenn er lange Weile bekommt? Er stellt Blödsinn an oder versucht es zumindest.

Hier in Misenum war es nicht schwer die Männer zu beschäftigen. Da gab es den Steinbruch der Flotte für die besonders harten Fälle. Männer, die kurz vor dem Synonym Langeweile standen und mit einem Fuß bereits auf dem Hauptplatz zum Auspeitschen liefen. Rund um die Stadt gab es zudem Straßen und Wasserwege auszubessern. Die berühmte Aquaria Augusta zum Beispiel wollte immer gepflegt und gehegt werden. Sonst wurde sie bockig wie ein Soldat, der Langeweile hatte. Neben diesen Dingen wollten aber auch Stützpunkt interne Dinge erledigt sein. Die Gebäude instand gehalten werden, die Schiffe von Algen und Muschelbefall gereinigt sein. Segel, Ruder und Planken repariert, Stege ausgebessert und Schiffe bevorratet werden.

Die nautische Abteilung hatte ausreichend zu tun, sie forderten Soldaten an, wenn sie auf ihrer Fahrt mit Gefahr rechneten oder in Gewässer fuhren, die als gefährlich verschien waren. Der militärische Dienst bereitete noch eine Aktion vor, wo sie die Feder führen würden, aber das war noch nicht fertig durchdacht und von daher die Soldaten meist im Stützpunkt in Beschäftigung. Bei den normalen Konvoifahrten für römische Handelsschiffe gab es wenig Besatzungen der Landsoldaten mit an Bord, denn die Gefahr auf dem Mare Internum war in diesem Jahr als recht eingeschränkt beurteilt worden. Es war eine Kostenfrage für die Händler ganz sicher, aber es war auch eine Imageentscheidung für die Flotte, sie mußte letztendlich dafür gerade stehen, gab es wieder vermehrt Piraten auf dem Meer. Um diese Gruppe wilder und gefährlicher Burschen klein oder unterdrückt zu halten, gab es im Spätsommer noch eine Feindfahrt. Diese war in Planung und sie mußte gut durchdacht sein. Schon allein damit die piratischen Gesellen die Flotte nicht immer wieder ins Leere laufen ließen, sich nicht zeigten wo anders aber zuschlugen. Die Classis Misenum verhöhnten und die Moral der Schiffsbesatzungen durch diese Taktik senkten. Es war nie ausgeschlossen, aber am Ende sollten einige Verhaftungen oder tote Feinde stehen, damit der imense Aufwand zu rechtfertigen war.

Diesem Thema angenommen, zog sich Herius an diesem Abend in sein Gemach zurück. Er grübelte noch über etliche Probleme und wollte für deren mögliche Erklärung und Lösung ungestört sein...

"Ja Senator, das scheint mir auch das Beste zu sein." Es schloss jedoch dann nicht den Faktor Klima aus. Denn noch immer war man sich unsicher, ob nicht Misenum der Grund für die schlechte Gesundheit war. Vielleicht vertrug Decimus Magnus einfach keine Seeluft. "Darf ich dich jetzt allein lassen, brauchst du noch irgendwas, Senator Vinicius?"

Naja dann beschränke ich mich eben auf MEINE Wünsche.

Numerus Hispanus
Classis Ravenna
Classis Britannica
Classis Alexandrina

Ruhig für sein Wesen hörte er sich die wortgewaltigen Anschuldigungen an. Herius war sich in diesem Moment sicher, das er anders als sonst reagieren mußte, wollte er das Eisen im Feuer behalten. So entschied er sich die hitzigen Worte zu umgehen, indem er den Nauarchus in ein Gespräch verstrickte, was dieser so bestimmt nicht geplant hatte. "Du hast schon unter dem Vorgänger von Decimus Magnus gedient nicht wahr? Nun bei uns im Hafen ist es recht ruhig, das liegt daran, das die meisten schwimmfähigen Schiffe draußen auf dem Meer sind. Sie patrollieren und sie begleiten. Vor vier Tagen haben sie auf Sicilia ein Schmuglerloch ausgehoben und ne Handvoll Betrüger fest genommen. Soweit ich unterrichtet bin ist Centumcellae zum Schutz für Ostia errichtet worden. Außerdem sollen sich Deine Schiffe um Eskorte kümmern. Doch so sehr du da anderer Meinung bist, ich sehe das so, das du selbst dafür verantwortlich bist wie deine Flotte ausgelastet ist. Ich weiß nicht, ob man dir früher alles vorgeschrieben hat, aber unter dem jetzigen Kommando wirst du dafür verantwortlich gemacht, was in Centumcellae passiert oder eben nicht." Subdolus blickte sein Gegenüber eindringlich an, als er seine Worte aussprach. Für ihn war die Sache klar und sollte er diese Gerüchte hier in Misenum hören, dann würde sich Pontius Pansa von einigen Bequemlichkeiten verabschieden müssen. Dann nämlich war dessen Posten vakant.

könnte es machbar sein allen existierenden Einheiten einen Befehlshaber zu verpassen, der einen Namen trägt. Wenn sich jeder seinen Kontakt aus den Fingern saugt, hat man mit unter zwei Namen für eine Befehlsstelle. Das wird den Leser verwirren und nicht nur den. (NPC's mit Namen, wenn es keine spielenden ID's gibt)

Immerhin lassen sich feste Namen schneller finden, als von einer Person erdachte Synonyme.

Wäre schön, wenn das zeitnah umsetzbar wäre.

"Wie du meinst Senator." antwortete Subdolus gelassen, als sie das Gemach von Magnus verlassen hatten. Zwar war dort die Luft rein geworden, nachdem das Fenster die gesamte Zeit offen gestanden hatte doch Herius holte im Gang doch erstmal Luft. "Wenn sich nicht bald etwas tut, werden wir Magnus einem externen Arzt übergeben müssen. Du als sein Patron kennst doch sicherlich einen geeigneten Mann dafür?" Subdolus wollte dies nicht vor Magnus bereden, denn er wußte schon, das dieser sich mit Händen und Füßen erwehren würde, Misenum und diese Lagerstätte auf Grund seiner Gesundheit zu verlassen. Aber Herius sah wenig Spielraum dafür wollte der Decimus überhaupt noch einmal auf lebende Füße kommen. "Am Besten aber nicht nach Rom. Es würden nur unbequeme Fragen auftauchen, sieht man ihn dort."

Aiai der Senator war also unser Besucher. Herius würde den Gast im Anschluss an einen der Unteroffiziere abschieben, um sich eher um die wichtigeren Aufgaben der Classis zu kümmern. Jene erledigten sich ja auch nicht von selbst. Um die Sache abzurunden, konnte er am Abend noch zu einem gemeinsamen Essen erscheinen. Noch wußte er zwar nicht wie lange der Senator beabsichtigte in Misenum zu bleiben, aber Subdolus nahm an, das dies nicht zu ewig sein würde, da scheinbar alle Themen mit dem Klienten Magnus abgehandelt waren. So hielt er sich kurz, als er antwortete: "Natürlich, Magnus."

Innerlich stöhnte Subdolus auf. Er war weder ein rhetorisch gewandter Mann noch ein besonders guter Briefe Schreiber. Das merkten vorallem seine adoptierten Söhne und auch die sonstige Gens bekam eigentlich keine Post von ihm. Er legte mehr Wert auf persönliche Kommunikation, die bei solchen Entfernungen wie seine Familie verstreut lebte schlichtweg unmöglich war.

In der Classis nutzte er daher die Scriba, um Briefe zu verfassen. Er sagte was rein sollte und die Schreiber verfassten dann den Text, auf das er schlüssig und ausgeformt erschien. Bei dieser Art Schreiben ging das nicht oder aber er mußte einen der Griffelbenutzer raussuchen, der ihm immer wieder negativ aufgefallen ist. Nach dem Brief noch fix die Zunge rausschneiden und die Hände abhacken und fertig. Aber das war natürlich kein erstrebenswertes Model.

Da er aber auch von dem leidenden Zustand Magnus überzeugt war, raffte er sich auf eine mühsame Antwort abzugeben: "Nun gut, dann werde ich ihm ein paar Zeilen schicken."

Bitte Tiberius Hadrianus Carbo als Sohn des Galeo Hadrianus Poenius eintragen. Er ist damit mein Neffe.

"So kompliziert muß du das doch garnicht sehen Magnus. Keine der heiklen Themen aus Livianus Brief müssen in deiner Antwort an ihn zu sehen sein. Schreib ihm was Allgemeines, das genau das ausdrückt, was wir heute hier besprochen haben, aber offen gesehen für jemand Anderen nach Belanglosen ausschaut." Dann war es für Magnus auch einfacher und unbedrohlicher es einem der Scriba zu diktieren. Denn so ganz schaute der Freund nicht danach aus, als könne er mehr tun, als mühsam das Essen zu sich nehmen, das aller ein paar Stunden gebracht wurde.

Ein Manöver, eine Übung, das klang ihm zu schammig. Einer der Soldaten würde was falsches sagen und schon saßen sie wie die Maus in der Falle. "Hm nein kein Manöver, ich habe eine Idee. Der kaiserliche Landsitz liegt doch auf dem Hochplateau. Wir könnten zu seiner Linken in angemessenen Abstand einen Turm errichten lassen. Aus Stein und auf dessen Krone ein Feuer entzünden. Der Bau sollte in einer Woche abzuschließen sein. Darum kann ich mich kümmern. Wie ihr euch denken könnt, ist so ein Leuchtfeuer weit bis über die Grenzen der Bucht vor Misenum vom Meer aus zu sehen. Das nehmen wir als Vorwand, genau diesen Zweck soll es dienen. Wir schieben maritime Manöver vor, die oftmals bis in die späte Nacht hinein erfolgen. Das Leuchtfeuer soll unsere Besatzungen sicher in den Hafen zurück geleiten. Am Tag ist der Turm natürlich auch besetzt und kann unserem Zweck unauffällig dienen. Und ohne Frage ein paar dieser Fahrten sollten wir den Schiffskommandeuren wirklich aufs Auge drücken. Das schärft ihre Sinne und macht diese Beobachtungssache wasserdicht." Herius schaute von einem zum Anderen. Er fand diese Idee wirklich geil und vorallem würde das Hinterfragen ausbleiben. Zum Einen waren nur die wenigsten Landratten mit der Classis und ihren Eigenarten vertraut und zum Anderenwußte jedes Kind, das Leuchttürme als Leiteinrichtung an Land dienten, um Schiffe zu navigieren.

"Ich bin mir dessen nicht so sicher. Wie lange ist dieser Mann nun schon als Vertreter des Kaisers eingesetzt? Ein Jahr, zwei Jahre? Er sitzt wie die Made im Speck. Auch ich sah ihn nur zu unserer Ernennung. Er ist fett, untrainiert und faul. Wo ist der Mann, der ein Gladius halten kann, der Befehlshaber, der seine Männer elektrisieren kann? Würde ihn ein normales Schlachtross überhaupt tragen können? Nein mir sind diese Vermutungen zu wage. Ich versetze meine unbequemen Feinde nicht auf die Posten von Legaten. Ich bringe mein Imperium nicht damit zum wanken. Es steht außer Frage, das Salinator an seine Zukunft denken wird, steht Valerian eines Tages wieder auf beiden Füßen standhaft. Bisher ist der Praefectus Urbi doch hauptsächlich durch wahllose Entscheidungen aufgefallen. Er erzürnt seine politischen Gegner damit, das er quer ihrer Regeln spielt. Salinator kommt aus Illyricum. Wahrscheinlich ist das in dieser Provinz Gang und Gebe gewesen. Für einen Senator hat er sehr ritterliche Ansichten, aber ich denke er ist kein Kaisermörder. Vielmehr glaube ich, das die gegen ihn aufgebaute Front rechtens daraus ist, weil er sich wie ein Provinzfürst in Rom aufführt. Anders, als man es in Rom erwarten würde. Aber sie ist mit nichten rechtens, weil er eine Gefahr für den Kaiser darstellt."

Er machte eine Pause. Herius konnte es sich wirklich nicht vorstellen. Vorallem aus dem Grund heraus, weil Vescularius Salinator viele Jahre mit Valerian im Felde gestanden hatte. Solche Freundschaften durchtrennt nie ein Gladius. Aber Verrat, Zwiespältigkeit und Gier können sie erkalten lassen. Am Ende würde es ein Außenstehender richten oder aber Salinator bekäme als Gnade zu Teil ins Exil zu verschwinden.

"Ich bin aber kein Politiker und ich kann mich irren. Daher würde ich vorschlagen, das wir oberhalb der kaiserlichen Villa einen Beobachtungsposten beziehen. Ein kleines Lager. Vielleicht findet sich eine leerstehende Villa Rustica. Sechs oder acht Mann, die im Wachrhythmus das Anwesen beobachten. Wenn es geht unauffällig. Sie können Notizen abliefern wer, wann und wie oft den Kaiser besuchen kommt. Auch wie oft der Praefetus Urbi ihn besucht. Doch viel mehr können wir zur Stunde nicht tun. Die Praetorianer würden nicht erbaut darüber sein, mischt sich eine andere Einheit in ihre Aufgaben ein. Dem Ganzen würde ich einen Decknahmen geben. Nur vertrauenswürdige Offiziere und Soldaten auswählen, die einer Schweigepflicht unterliegen. Außerdem müssen wir sie darauf einschwören die Operation zu verschleiern, kommt es zu einem Kontakt seitens des Anwesens. Sicherlich wird solch eine Truppenbewegung nicht lange unentdeckt bleiben. Dafür sollten wir uns was einfallen lassen."

"Nehmen wir mal diesen Fall an, so wie er sich dir darstellt, Senator Vinicius. Dann drängt sich mir die Frage auf, warum überhaupt ein Kommando bei einer Legion. Wenn Vescularius Salinator seine Feinde ruhig stellen will, setzt er sie übers Meer in den Sand. Immerhin ist der Schutz des Kaisers nicht in Gefahr will ich meinen, denn erstens ist der PU Plebejer und kein Senat wird ihm zum Kaiser machen, geht er Valerian an die Gurgel. Zweitens wohnt der Kaiser hier in Misenum. Die Bewachung wird durch die Praetorianer gewährt und soweit mein Ohr reicht, befehligt diese Einheit ein Prudentius, um genau zu sein Balbus ein Klient des Senator Quarto. Du siehst also es steht viel zu viel gegen die Vermutung Vescularius Salinator plant etwas gegen seinen Schöpfer. Denn sehen wir es mal ganz profan, ohne Valerian wäre das Landei doch noch genau dort wo er hergekommen ist in der Provinz. Ich hacke nicht jene Hand ab, die mich füttert."

"Das Siegel war unversehrt." Tat Herius erstmal den Anschwall von Unsicherheitsgebaren ab. "Aber es ist wahr Livianus hätte diesen Brief einem Vertrauten nach Misenum bringen lassen sollen." Er war brisant und er machte alle Leser leicht zu Verrätern. In Roms Geschichte hatten schon höher angesehene Römer für weniger gehangen. Subdolus konnte darauf verzichten und ging zur Tür. Er öffnete sie ruckartig, doch der Gang war leer. Dann schloss er sie sorgfältig und ging zu seinem Fensterplatz zurück. Auch dort steckte er den Kopf hinaus, doch das Lager schien im Mittagsschlaf zu säuseln. "Mir schmeckt die Sache nicht. Entweder dieser Praefectus Urbi ist ein dicker Dummkopf, oder aber er hat mit dieser Ernennung von Decimus Livianus zum Legaten einen Schachzug gemacht, den keiner nachvollziehen kann. Auf alle Fälle hätte er ihn nicht zum Befehlshaber einer Legion im Norden ernannt, wenn er befürchte Livianus könnte Soldaten um sich scharren. Der PU muß wissen, das du Magnus auch ein Decimus bist, noch dazu sein Bruder. Die Classis ist Roms heimliche Verteidigung. Schon seit Augustus Zeit stehen bei ihr über fünfzigtausend Mann unter Waffen ohne das es ein Bürger Roms verunsichert. Für mich ist diese Ernennung keine Abschiebung für mich ist sie ein Ausdruck dafür, das der Praefectus den Senator Decimus weit weg wissen will. Ich hab gehört, das Livianus gern im Schein der Öffentlichkeit zu stehen pflegte. Nun ich kann mir vorstellen, das dies Vescularius Salinator ein Dorn im Auge war. Aber wollte er Livianus ruhig stellen, dann hätte er ihn nach Mauretania oder so geschickt und nicht in eine Provinz in der vier Legionen, zwei Alae und einige Auxiliarkohorten lagern." Subdolus verschränkte die Arme vor der Brust. Sie war noch immer straff wie zu seiner aktiven Zeit als Soldat. Kein Bauch, kein Speck. Aber die Anwesenden sollten nicht darüber nachdenken, sondern über seine ausgeführten Worte.