Sie nickt nur und beginnt dann zu schreiben was er diktiert, sie wirkt danbei konzentriert und ruhig.....
Beiträge von Morgaine
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Sie wurde rot bis unter die Haarspitzen, dachte sie tatsächlich immer nur an das eine... wie benahm sie sich eigentlich Mit einem leisen " Oh wie dumm von mir , verzeiht" erhob sie sich geschwind um das Gewünschte zu holen, dann ließ sie sich wieder auf die gleiche Art vor ihm nieder und sah ihnn n un aufmerksam mit großen Augen an ...
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Sie vergewisserte sich durch einen Blick zum Antipater , das sie sein Einverständnis hatte, dann drehte sie sich Aelius zu und trat bezaubernd lächelnd an ihn heran, vor ihm fiel sie zu Boden auf die Knie, sie spreizte uhre Schenkel weit den Rücken hielt sie gerade und die Hände ruhten auf den Oberschenkeln. " Euch zu Diensten Herr" *sagte sie ergeben...
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Sie dreht sich zu ihm um, nicht sicher ob er sie meinte mit seiner Frage.
"Aber natürlich kann ich das, benötigt ihr denn die Dienste einer Schreiberin" *fragte sie zwinkernd.
Morgaine ist zwar eine Dienerin durch und durch aber sie ist auch nicht auf den Mund oder den Kopf gefallen.... vielleicht werden die Herrschaften das eines Tages begreifen.... -
Sie war bemüht alles recht zu machen , den herren zu gefallen und so eilte sie ein Zimmer zu richten und ein Bett bereit zu machen...wärmen soll ich es *dachte sie in sich hineinlächelnd und zog in erwägung sich hineinzulegen so würde es richtig gewärmt* aber dann verwarf sie den Gedanken und begab sich zurück zu den Männern , servierte den besten Wein und geizte nicht mit lächeln und charmigen reizen.-...
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Sie bietet dem Gast zu trinken und zu essen an, sie bedient ihn ist um sein Wohl besorgt, ihr Gang ist wiegend und voll Anmut, der geflochtene Zopf wippt leicht hin und her und beruhrt ihre Hüften beim gehen. Ihre Haut riecht nach den Ölen von der Weihung der Ishtar, sollte sie ein Töpfchen für ihn warm stellen falls sie ihn einführen soll in diesen Ritus? Wieder berührt sie wie zufällig seinen arm mit ihren herrlichen hügeln die nur zart vom Tuch bedeckt sind...
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Ihr lächeln wurde breiter bei seinen Worten, dann aber fing sie sich wieder und schlug die Augen nieder, unter langen Wimpern sieht sie zu ihm auf und leise fast flüsternd sagt sie" Ich diene mit allem gern was in meiner Macht steht und es wäre mir gewiss auch eine Freude Euch zu dienen" dann bedeutet sie ihm ihr zu folgen und kündigt ihrem Herrn an "Publius Aelius Hadrianus , möchte Euch seine Aufwartung machen mein Herr" sie tritt zur Seite und lässt den Gast an sich vorbei, so nahe jedoch das er ihre Haut riechen kann...
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Beherzt öffnete sie die Tür " Ich grüße Euch Herr " *sagt sie leise, das lächeln verlässt ihre Lippen nicht " Womit kann ich Euch dienen?" sie öffnet die Tür weiter und tritt zur Seite um den Gast hereinzulassen....
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Sie wirft ihm ein sanftes sinnliches lächeln zu als sie spürt das er sie betrachtet, leicht nickt sie zum Gruße doch da wendet er sich schon wieder ab? ...
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Sie begab sich zur Tür und richtete ihre Tunika, ein lächeln legte sich auf ihre vollen Lippen...
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Sie geht schweigend und mit einem sinnlichen lächeln durch die Reihen der Gäste , in ihren schmalen Händen trägt sie ein Tablett mit Getränken die sie höflich und charmant anbietet
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Sie hält sich still lächelnd im Hintergrund, etwas hinter ihrem Herrn, still und unauffällig mustert sie den Fremden und lauscht den Worten der Männer...viel versteht sie nicht von der Unterhaltung aber das ist egal .. sie ist dabei...
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Sie nickt verstehend, begreifend und dann schliesst sie dei Augen wieder und gibt sich dem Gefühl der Entspannung hin, behütet in seinen Armen
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Sie schliesst kurz die Augen , hat sie ihn dioch die ganze Zeit angesehen vorher. Dann schlägt sie die Augen wiedcer auf und flüstert heiser und kaum wieder bei Atem seiend: Ja ich fühle dass ich geliebt werde mein Gebieter
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Leise schnurrend liegt sie in seinem arm und sieht ihn glücklich und ergeben an
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Die Wellen kommen unaufhaltsam auf sie zu, die Wogen shlagen über ihr aneinander, sie bäumt sich auf unter der Gischt , ein langes beben durchfährt sie und ein Gefühl des Glücks als sie der Göttijn ins Auge blickt .. erlöst und frei fühlt sie sich
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Sie hält die Augen geschlossen und spürt wie sie langsam immer weiter loslässt un abtaucht
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Ihr ist feierlich und aber auch ein wenig mystisch zu Mute als sie dieses Ritual empfängt, seine Hände, seine Berührungen seine sanfte stimme tun ihr gut , sie spreizt ihre Schenkel weit damit seine Blume Zugang findet zu ihrer Vase, schnell hebt sich ihre Brust und senkt sich schwer hinab, leicht zuckt ihr Becken
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Sie schluckt, hat sie sich doch von ihrem Gefühl leiten lassen und fühlt sich nun beschämt durch seine Rüge, ganz still und geduldig lässt sie sich nun erneut auf diesenm Ritus ein, dennoch zeigt ein glitzern in ihren Augen wie sehr sie es genießt...
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Sie schliesst die augen , ihre Hände nimmt sie vorsichtig hoch und umschliesst seinen Kopf der im Tal verweilt und sie mit kleinen feuchten küssen in den wahnsinn treibt, sie streicht über sein haar, ihr atem geht schwer...