Beiträge von Morgaine

    Sie versucht ihm eine gute Schülerin zu sein und tut was er ihr sagt, weit beugt sie ihren Körper zurück, der sich spannt ihr haar berührt den Boden , die Hände liegen neben ihr, sie spürt ein kribbeln als er über ihren bauch streicht und schaut ihn fast zärtlich an

    Sie lauscht seinen Worten, die Hände dreht sie schnell mit den Handflächen nach unten nun, denn das kannte sie anders, Handflächen nach oben sals Zeichen der Öffnung dem herrn gegenüber , aber nun ja hier ist so manches anders und wer weiss vielleicht ist das gut so ...

    sie errötet beschämt... "Verzeiht ich muss noch viel lernen, diese welt ist fremd und neu für mich "
    *betreten schaut sie zu Boden und hofft das Gespräch möge so schnell wie möglich vergessen sein...

    Sie braucht nicht lange nachzudenken , bevor sie antwortet.


    Ja, es ist mehr als ein gutes Gefühl bei einem Manne zu liegen, zu sehen und zu spüren das ich ihm gut tue, das er zufrieden ist, das er sich nehmen kann von mir was er braucht und mich begehrt auch, meinen Körper, dieDemut zu spüren und das ich unterworfen bin * sie kommt fast ins schwärmen als sie so erzählt*
    Wenn ich einen Mann gut kenne , sehe ich in seinen Augen was ihm Lust macht *beendet sie dann den Satz* Und Ihr? Seid Ihr frei von Eifersucht ? *fragt sie dann direkt weil sie schon mehr als einmal erleben musste zu was eifersüchtige Frauen fähig sind*

    Sie erhebt sich und geht zu der die sagt sie sei die Göttin ihres Herrn, sie läßt die Worte auf sich wirken, versucht deren Sinn abzuschätzen, es fällt ihr schwer , diese Welt hier in Rom ist so ganz anders als ihre in Schottland bislang. Die Menschen scheinen ganz andere Worte zu benutzen, ganz andere Redensarten, sie muss noch viel lernen denkt sie mehr zu sich. Vor der Liege der Göttin sinkt sie instinktiv auf die Knie, sie öffnet ihre Schenkel weit und streckt den Oberkörper gerade durch, ihr Po ruht auf ihren fersen, sie lächelt Amessis zu und hebt dann an ihre Fragen zu beantworten. Mit ruhiger und sehr zarter Stimme sagt sie: " Ja , man ruft mich Morgaine und nein ich bin keine Jungfrau mehr" dabei schaut sie Amessis leicht amüsiert in die Augen, so wie 2 Frauen die wissen wovon sie reden begegnen sich ihre Blicke...

    Sie fängt den verwunderten Blick ihres neuen Gebieters auf und legt den Kopf schief. Warum er wohl so schaut fragt sie sich... Da sie findet das er so aussieht als brauche er Nähe geht sie ein paar Schritte auf ihn zu und lehnt sich leicht mit ihrem nackten Arm an ihn...sie neigt den Kopf zurück in den Nacken und sieht ihn so kopfüber an und lächelt.. "Es geht Euch gut mein Gebieter?" flüstert sie leise

    Sie lächelt und man kann hören wie sie aufatmet. Was er da beschreibt und mittles der Gerte ihr zu tun bedeutet kennt sie gut, die Haltung einzunehmen ist wie etwas zu trinken oder zu essen für sie und so ist die Haltung dann letztlich nicht nur perfect sondern auch sehr anmutig und grazil anzusehen. Seine ruhige Stimme gibt Ihr Vertrauen und Sicherheit und erwartungsvoll und lernwillig sieht sie ihn unter langen Wimpern aufmerksam an..

    Sie sah auf das Kissen und dann unschlüsig auf ihn, sie verstand nicht was er wollte, was er beabsichtigte. In ihrem Kopf dreht sich plötzlich alles und einen Panik steigt in ihr auf.
    Was wollt Ihr tun Herr? Ich habe Angst! Sie bleibt einfach stehen... soll er sie doch zwingen , oder ihr erklären... sie versteht und begreift noch immer nicht.... *g*

    Sie lies den Kopf etwas in den Nacken fallen, beugt ihren Oberkörper weit vor und geniesst was seine kundigen Finger anrichten auf ihr. Sie spürt wie ihr Körper sich bereit macht auf das Abenteuer diesen Mann zu erkunden und kennenzulernen auf die besondere weise wie es nur Mann udn Frau können.
    Die Highlands sind von wunderbaren satten Farben, die Natur ist dort ungebeugt fast störrisch ..beginnt sie leise weiter zu erzählen. Die Menschen haben einen anderen Humor sie sind derber und rauher, aber auch offen und herzlich ... die ganze Zeit über streichelt auch sie seinen Körper. sie spürt wie es kribbelt in ihrem Unterbauch ein leichtes ziehen kündigt an das sie als Frau in seinen Besitz genommen werden will in dieser Nacht...

    Sie lacht kurz auf als er ihr so in den Po kneift, es ist ihr nicht unangenehm vor der lady, nein sie weiss wie Männer sind und die Lady offenbar auch denkt sie schmunzelnd. *dann zieht sie sich etwas zurück und beobachtet die beiden*

    Über mich Herr? *ein lächeln in ihren augen zeigt wie unbedeutend ihr erscheint was sie erlebt hat bislang, sie greift um seine Hüfte und legt ihre Hand zart auf sie. Ich wurde sehr früh ausgebildet darin einem Manne zu dienen... eigentlich bestimmte das mein ganzes Leben bislang und nun schein ich ja da angekommen zu sein.. Aber man unterrichtete mich auch im Umgang mit Pferden, ich hatte viel gelegenheitb durch die Highlands zu reiten... sie macht eine Pause und ihr Blick wird dunkel... Ich erzähl es euch mein Herr...aber nicht jetzt ...lasst uns den Augenblick anders geniessen .. flüstert sie leise und beginnt ihre hand wandern zu lassen über seine Hüfte zu seinem Po gleitend , bahnt sie sich einen Weg..

    Nein Lady, das weiss ich leider nichtm, aber gewiss werdet Ihr es mir gleuich sagen * ihre stimme klingt fest und stolz* , sie schaut lieblich zu Antipater " Ja Herr sehr gern empfange ich eure Gäste im Casa" *ihr lächeln spricht Bände...

    Sie nickt nur , somit hat sie also dem Bruder auch zu gehorchen und zu dienen, nun gut sie wird tun was man ihr sagt, solange man sie gut behandelt und sie schätzt, sie schaut fast schüchtern sich um, es ist kein argwohn nur vorsicht wie sie neuen Menschen gegenüber tritt, ihre Bewegungen sind weich , sie sucht den Scchutz des Antipaters, seine Erscheinung gibt ihr die Sicherheit die sie jetzt braucht. Sie ist durch und durch Weib...

    Sie wirft ihm einen letzten Blick über ihre Schulter zu, in ihren Augen blitzt es , eine Mischung aus Lüsternheit und Schalk " Ich benehme mich immer mein Gebieter" sagt sie grinsend , wendet den Kopf und geht durch die Tür die er ihr aufhält. Sie bleibt stehen und sieht sich um..

    sie spürt das besondere dieses Augenblicks, das kribbeon das ihren ganzen Körper durchzieht als er ihr den reif an den Arm schiebt, sie bekommt leichte Gänsehaut. Lächelnd sieht sie ihm verheissungsvoll in die augen und es scheint wie ein versprechen darin das er mit ihr die heissesten Nächte ihres Lebens erleben wird. Nein Herr ich werde Euch geiwss nicht bloßstellen, meine Aufgabe ist es doch Euch zu zieren und neben Euch zu glänzen, nicht Euch zu blamieren *sagt sie leise und flechtet geschickt einen dicken Zopf aus ihrem blonden Haar*
    Sie nimmt seinen Arm und ist bereit zum gehen...