Beiträge von Tiberia Albina

    | Stesichoros



    Also hatte Stesichoros doch richtig vermutet. Ein Senator also, noch dazu Proconsul, dachte er sich und blickte auf die Hand, die aus dem Wagen zum Vorschein kam und betrachtete recht unbeeindruckt wie eben jener Senator mit den vielen Ringen an seinem Finger rumfuchtelte. Dennoch lächelte er brav und nickte dann.


    "Sehr wohl, wenn ihr so freundlich wärt und mir folgen würdet."
    sagte er dann zu dem Sklaven und bezog es auf wen auch immer den Senator begleiten würde und führte sie dann, einige Momente später, ins Atrium.

    Der Ianitor führte den Senator ins atrium, wo er kurz zwei Sklaven anwies, sicher zu stellen, dass es ihm an nichts fehlen würde und schickte dann einen weiteren Sklaven los um der Herrin selbst über ihren Besuch zu benachrichtigen. Dann zog er sich selbst zurück um seinen Posten an der Tür wieder einzunehmen.

    "Ja, das vorraussichtlich schon." gab Albina Durus recht.


    Dann jedoch legte sich ein leichter Schatten über ihre Miene, weil dieser ein Thema ansprach, dem gegenüber sie ihre wahren Gefühle nicht so sehr verbergen musste. Sie selbst sorgte sich bereits, weil das letzte Mal , dass sie selbst von ihrem Vetter gehört hatte, der Brief gewesen war, in dem er sie über die Verlobung unterrichtet hatte. Doch dies lag auchs schon Wochen zurück.


    "Nein, ich habe schon seit einigen Wochen nichts mehr von ihm gehört." meinte sie dann mit leicht besorgtem Blick.

    | Stesichoros


    Stesichoros hatte in der letzten Nacht unerklärlicher Weise so gut wie keinen Schlaf gefunden und war gerade eben beinahe weggenickt, als es auf einmal laut an der Porta klopfte. Augenblicklich richtete er sich auf und rieb sich die Augen, bevor er zur Porta ging und sie öffnete.


    Er sah ein recht großes Gefolge, und erkannte es sofort als das eines Senators, doch war ihm kein Besucher gemeldet worden und so schaute er freundlich, wenn auch innerlich verwirrt zu dem Sklaven, der anscheinend geklopft hatte.


    "Salve. Du wünscht?"

    Am heutigen Tage brachte erneut ein Sklave der Villa Tiberia einen Brief, und dieses Mal sogar einen Eilbrief, zur Post.



    An
    Lucius Flavius Furianus
    Proconsul Provincia Hispania
    Tarraco


    Geschätzter Verlobter,


    zunächst einmal gibt es nichts zu entschuldigen. Für deinen Dienst an unserem Staat und die damit einhergehenden zeitlichen Verpflichtungen habe ich größtes Verständnis.
    Du brauchst dich um mein Wohl nicht zu Sorge, mein Lieber, verlasse ich das Haus doch nie ohne angemessene Begleitung und ist der Sicherheit unserer Villa in jeder Hinsicht genüge getan. Habe keine Sorge, dass mir etwas passieren könnte, gibt es doch so viele wichtigere Dinge, auf die ein Mann in deiner Position seine Gedanken richten sollte.
    Die Nachricht über das Leben deines Onkels berührt auch mein Herz, muss sie dir doch großen Schmerz erspart haben.
    Eine Halbschwester habe ich, wenn auch in meinem Bewusstsein erst seit kurzem. Vor wenigen Monaten erst erreichten mein Halbbruder, anscheinend der Sohn meines Vaters aus erster Ehe, um den ich nicht wusste, die Villa Tiberia in
    Rom. Es war eine große Überraschung , aber dennoch eine gute. Es zog ihn Gaius Tiberius Rufinus ist sein Name, zur Legio XII, so dass er nun auf militärischem Wege unserem Staat zur Ehre gereichen sucht. Von ihm erfuhr ich auch von unserer Schwester, seine richtige und meine Halbschwester. Ihr Name ist Camilla und sie ist zwar etwas älter als ich, doch merkt man ihr mitunter an, dass sie sich in den Wogen einer Weltstadt wie Rom noch nicht gänzlich zurecht zu finden vermag. Dennoch hat sie ein freundliches Gemüt und ist auch ansonsten in jeder Weise ein angemessener Bestandteil unserer Familie.
    Ich freue mich bereits darauf, bei nächstmöglicher Gelegenheit auch deine Familie näher kennen zu lernen.
    Verzeih, dass meiner Feder heute nicht mehr Wörter entspringen, doch verlangen heute verschieden Geschäfte meine Aufmerksamkeit.
    Die Götter mögen dich schützen, mein Verlobter,


    deine Albina



    Sim-Off:

    Familienwertkarte

    So, wie Durus es ausdrückte, klang es schon ein wenig merkwürdig und auch nicht ganz so, wie sie es sich eigentlich gedacht hatte.


    "Nunja, ich denke nicht, dass es uns möglich sein wird ewig zu warten. Doch ich hoffe, dass er bereits wieder hier ist, wenn Furianus Zeit für die Hochzeit hat, bzw. glaube , dass wenn zu dem zeit schon absehbar ist, wann der Krieg endet wir dann noch warten würden." versuchte sie ihre vorherige Aussage näher zu erläutern.

    Iuvenalis schien noch immer wenig begeistert, doch da Albina weder so recht verstand wieso noch seine Meinung von wirklich großer Bedeutung war, lächelte sie einfach weiter und sagte nichts weiter dazu. Sie würde diesen Abend schon überstehen, ebenso wie die qualvolle Zeit bis zur Hochzeit, die sie erst einmal endgültig an einen Mann band, für den sie weder Gefühle hatte noch welche haben wollte und letztenendes die Ehe selbst, welcher sie mehr um aller anderen Willen als um ihres eigenen zugestimmt hatte. Wenn es nach ihr ginge, würde sie, wie es sich für sie derzeit als einzig richtiges anzufühlen schien, den Rest ihres Lebens um Verres und um ihrer beider Liebe trauern. Doch schnell schüttelte sie diese Gedanken ab, erst einmal musste sie weiter ihr gespieltes Glück weiter feiern.


    "Ich danke dir Camilla." lächelte sie weiter. "Ich hoffe du hast recht, doch ich kann es mir auch nicht wirklich anders vorstellen." log sie dann.


    Dann gab sie das weiter betreffend noch bekannt: "Die Verlobung ist mittlerweile eingetragen. Jedoch ist der eigentliche Hochzeitstermin noch offen, da Furianus nun einmal seinen Verpflichtungen in Hispanien nachkommen muss und auch, weil Vitamalacus, wie ihr alle wisst, noch in Parthien kämpft."

    Erneut irritierten Albina die Aussagen von Antoninus, doch entschloss sie sich einfach freundlich zu nicken und vorerst nichts weiter dazu zu sagen. Die Annahme, dass bei dieser Verbindung Liebe im Spiel war, war nun einmal falsch und wäre ohnehin recht unwahrscheinlich. Eine Patrizierin heiratete nun einmal nicht irgendwen, den sie liebte, sondern eine angemessene Partie, ob nun mit oder ohne Liebe. Natürlich schmerzte sie die Erinnerung an Verres, den einzigen Mann, den sie je geliebt hatte, doch vermochte sie es diese Gefühle zu unterdrücken. Albina hatte nur zu gut erfahren, was einem Liebe brachte, wenn sie unstandesgemäß war : nichts als Leid.


    "Ja, diese Verbindung wird ein enges Band zwischen den Flaviern und uns binden. Zumindest hoffe und glaube ich das." stimmte sie Durus zu.


    Iuvenalis hingegen wirkte weniger begeistert als Durus. Warum auch immer schien ihm ihr Verlobter nicht allzu sympathisch sein.


    "Das frage ich mich auch ab und zu." gestand sie Iuvenalis dann. "Ich bin ihm nur ein einziges Mal begegnet. Eine kurze Unterredung auf dem Markt, die nicht der Erinnerung wert war. Ich hatte das schon fast vergessen, als ich einige Zeit später einen Brief von Vitamalacus erhielt, indem er mir von Furianus Anliegen berichtete." Erzählte sie dann weiter.


    "Aus den Briefen, die ich jedoch bisher von ihm erhalten habe, muss ich, obwohl ich nicht weiß wieso, an jenem Tag sein Aufsehen erregt haben."

    Albina versuchte zwar den Worten von Antoninus zu folgen. Doch kannte sie ihn einerseits zu wenig und andererseits erschien ihr das Gesagte auch nicht wirklich sinnig, sodass sie sich einfach eines Kommentars dazu enthielt. Aus Durus Blick schien sie zu lesen, dass dieser wohl auf die Reaktionen der anderen gespannt war und somit davon ausging, dass sie selbst die Neuigkeiten und zwar anscheinend schon jetzt würde verkünden wollen.
    Und da sich nun mittlerweile ohnehin alles Richtung Essen bewegte, setzte sie dann ein paar Momente später, als gerade nicht gesprochen wurde, an :
    "Es ist schön, wieder einmal in der Runde der Familie hier zu sitzen. Und wie schon gesagt, bin ich froh, dass ihr erschienen seid. Dies allerdings nicht völlig unbegründet. Es gibt eine Neuigkeit, die sowohl meines als auch Durus Erachtens nach auch die gesamte Familie betrifft." Sie trank kurz einen Schluck aus ihrem Becher, bevor sie weitersprach.
    "Ich weiß schon etwas länger darum, doch nun ist es spruchreif. Es wird eine Verbindung der Tiberier mit den Flaviern geben. Lucius Flavius Furianus hielt um meine Hand an, und die Antwort war positiv. Sodass ich nun mit dem Senator und Proconsul Hispanias verlobt bin."
    Sie schaute in die Runde und war selbst gespannt, wie die Reaktionen, wenn es überhaupt welche geben würde, aussehen würden. Immerhin war es eine vorwiegend politische Bindung, und damit seit je her Hochzeitspolitik wichtig für alle angesehenen römischen Familien.

    Albina lächelte leich amüsiert über Iuvenalis Bemerkung Antoninus betreffend.
    Dann blickte sie noch einmal kurz durch den Raum, und stellte fest, dass doch tatsächlich alle sich zur Zeit in Rom befindenden Tiberier tatsächlich gekommen waren. Von daher gab sie einem der Sklaven einen Wink und meinte zu der kleineren, zur Zeit nur fünf Personen umfassenden Gruppe :
    "So, da ja nun alle gekommen sind, was mich im Übrigen sehr freut, können wir denke ich mit dem Essen anfangen."


    Wann genau sie jedoch die Neuigkeit, die Anlass für dieses Essen war, verkünden sollte, oder ob sie es überhaupt selbst und nicht Durus verkünden lassen sollte, wusste sie nicht. Daher schaute sie ihn mit einem leicht fragendem Blick an, in der Hoffnung, er würde ihre Miene verstehen und ihr deutlich machen können, was er darüber dachte.

    Albina schenkte dem Alten ein leichtes Lächeln.


    "Das konntest du auch nicht wissen, Iuvenalis. Ich weiß es selbst noch nicht allzu lang. Camilla ist ein Kind meines Vaters aus erster Ehe, von dem ich bis vor kurzem noch nichts wusste. Ebenso wie ihr Bruder und damit mein Halbbruder Gaius Tiberius Rufinus. " erklärte sie ihm die Verhältnisse. "Rufinus dient zur Zeit dient zur Zeit als Duplicarius bei der XXII."


    "Salve Antoninus." begrüsste sie im Anschluss auch ihren anderen Verwandten. Anscheined waren doch viele der Tiberier der Einladung gefolgt.

    Als auch Iuvenalis hinzukam begrüßte auch sie ihn mit einem charmanten "Salve." Sie hatte ihn seit ihren ersten Tagen in Rom nur selten gesehen. Aber sie war ja auch nach an Vitamalacus Seite nach Mantua gegangen, während Iuvenalis selbst auf Reisen gegangen war.


    "Camilla ist übrigens meine Halbschwester." fügte Albina an, als Camilla sich vorgestellt hatte.

    Schon bald hatte Camilla das Triclinium betreten und Albina schenkte ihrer Schwester ein freundliches Lächeln. "Salve, Camilla.Ich denke es ist ein Mischung aus beidem."


    Dann trat auch schon Durus hinzu. "Salve, Durus." grüßte sie ihren Vetter, mit dem sie diesen Abend ja bereits besprochen hatte. Als dieser sich auf dem Platz des Pater Familias niederließ, entschied auch Albina, sich nun schon einmal hinzusetzen.

    Albina hatte gerade heute vormittag ihren Vetter über die Neuigkeiten unterrichtet und gemeinsam hatten sie entschieden, eben jene am heutigen Abend im Kreise der Familie bekannt zu geben. So hatte sie einem jeden Tiberier, der derzeit in Rom weilte, eine Nachricht zukommen lassen sich heute doch zu einem gemeinsamen Essen im Triclinium einzufinden.
    Sie hatte den Küchensklaven Anweisungen für die verschiedenen Speisen zukommen lassen und für alles weitere gesorgt.


    Nun, da sie selbst zurecht gemacht war, betrat sie als erste das Triclinium und schaute sich noch einige Augenblicke um. Sie trug eine dunkelrote Tunika, mit kleinen goldenen Verzierungen und hatte ihre Haare lockig nach oben stecken lassen. Nachdem sie sicher war, dass alles bereit war, blickte sie dann wartend von einer Tür zur anderen, gespannt darauf, wer als erstes eintreffen würde...



    Sim-Off:

    Wäre schön, wenn es alle Familienmitglieder hierher schaffen. :)

    Ohje... wie schade. :(


    Aber wie die Römer so gerne in ihren Trostschriften schrieben, soll man nicht trauern darüber, dass jemand stirbt, sondern froh sein, dass es ihn gab.
    Auch wenn ich es dir übel nehm, dass du es mir nicht vorher gesagt hast, selbst wenn ich in den letzten tagen selten on war.
    Aber wer weiß, vielleicht können wir ja über ne neue ID reden... Ich hoffe es sehr.
    Ein großer Charakter und Spieler geht... da kann man nur traurig sein. :(

    Sie nickte Durus zu und überlegte dann einen Augenblick.


    "Ach, von mir aus auch gerne schon heute Abend. Ich denke die Hochzeit selbst wird dann schon feierlich genug."


    Und so sonderlich zum feiern, wie es vielleicht nach außen hin den Anschein haben mochte, war sie innerlich nicht aufgelegt. Von daher passte ihr ein kleiner Rahmen recht gut.

    Albina war zwar im ersten Moment verdutzt von der Frage des Jungen, dann jedoch musste sie schmunzeln. Immerhin war er noch ein Kind. Und diese freuten sich selten über Unterricht. Daher nickte sie nur leicht und meinte :
    "Ja, das kannst du. Aber gib dem Maior domus von meinen Plänen Bescheid und suche dann den Gärtner. Berichte ihm die neuen Umstände und wenn es Probleme geben sollte, dann schicke ihn zu mir."
    Dann lächelte sie leicht und wartete darauf, dass Laris sich entfernte.Natürlich würde sie mit dem Maior Domus und dem Gärtner noch persönlich reden müssen, aber vorerst sollte ihr Wort genügen.

    Albina erkannte die Verwirrung in den Augen des Jungen und schmuzelte leicht. Sicherlich wirkte all dies auf ihn irritierend. Aber er würde schon bald merken, welch einen Gefallen sie ihm damit tat.


    "Ich selbst werde dich untterichten. In allen wesentlichen Dingen, die da wären : Lesen, Rechnen und Schreiben." sprach sie dann ruhig.
    "Außerdem möchte ich deine Allgemeinbildung verbessern. Dementsprechend werde ich auch Wissen über Geschichte, Naturwissenschaft und Literatur einfließen lassen. Je nachdem wie weit wir kommen und wie es gerade zur Situation passt." meinte sie dann weiter.


    Sie schaute den Jungen musternd aber freundlich an. Im Laufe der Zeit würde er schon Vertrauen zu ihr fassen.
    "Einen Ort für den Unterricht werde ich noch auswählen. Ich lasse einfach nach dir schicken, wenn es dann soweit sein sollte. Ich denke wir werden schon morgen damit anfangen können."

    @ Medeia


    Ich verstehe deine Skepsis natürlich und es ist grundlegend für die Geschichtswissenschaft alles zu hinterfragen. Tacitus ist, und das ist mir auch bewusst, sicher eine schwierige Quelle in ihrer Authenzität. Aber abgesehen von der Ideologie hat Tacitus die Germanen auch benutzt um die Erhabenheit der römischen Kultur hervorzustellen. So vorteilhaft er sie auch am Beginn des Buches beschreibt, so negativ wird er auch an anderen Stellen. Seine Motivation ist immer schwer einzuschätzen. Und das ist, darin ist dein Problem wenn ich es richtig verstanden habe ja auch begründet, ein generelles Problem in der Geschichtswissenschaft.
    Es gibt keine Quelle, ob nun objektive Geschichtsschreibung oder nicht, die nicht subjektiv ist, weil ihr Autor nun einmal eine eigene Meinung hat, die man auch bei noch so großer Mühe nicht völlig unterdrücken kann.
    Die Historiker des 19. Jh. von denen du sprachst waren da noch sehr viel schlimmer, das stimmt. Wenn ich nur an Auszüge von Mommsens Römischer Geschichte denke, ist klar, dass da bei weitem keine Objektivität vorlag.
    Aber wenn man eine jede Quelle auf diese Hintergründe hinterfragt und anführt, dass es ja sein kann, dass es garnicht stimmt was jemand sagt, dann bist du auch sehr schnell dabei, dass du alle Geschehnisse, die je überliefert wurden, möglicherweise garnicht geschehen sind.
    Man denke nur an den Historiker der behauptet hat, dass es das Mittelalter garnicht gegeben habe!


    Von daher kann ich zu deinen Anmerkungen wenig sagen. Einerseits hast du natürlich recht, mit Catulls potentiellen Absichten, andererseits kannst du nichts, was überliefert ist für bare Münze nehmen. Denk allein daran, dass ja nicht EINE EINZIGE der überlieferten Text noch Originale sind, sondern generell Abschriften. Wer sagt denn, das Catull je gelebt hat und nicht einfach ein talentierter Mönch im Mittelalter dahintersteckte...


    Aber das führt jetzt wirklich viel zu weit weg zum Thema.


    Zu den anderen von dir erwähnten Aspekten :


    Was das Klientelverhältnis anbetrifft halte ich es für mutig, das soweit auszudehnen. Wir wissen zwar, dass auch Frauen die Klienten ihres Gatten empfingen und auch, dass sie in Abwesenheit ihrer Männer ebenfalls für diese zuständig waren. Aber ob man ein Liebesverhältnis in dieser Hinsicht als Klientel begreifen kann? Vor allem ist es glaub ich schwierig zu klären, weil ich mir nicht vorstellen kann, zumindest weiß ich darüber nichts, dass etwas derartiges überliefert wurde.


    Die Sittengesetze des Augustus sind wirklich interessant. Obwohl ich sie bisher nur hinsichtlich ihrer Ehegesetzgebung betrachtet habe. Mit dem weiteren habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt, aber ich glaube, das werde ich demnächst dann mal tun. ;)


    Auf jeden Fall hast du recht, dass es eine interessante Diskussion ist. :)