Beiträge von Germanica Paulina

    Paulina hörte nur Holz krachen und spürte wie sie auf einmal an den Haaren herum- und hochgerissen wurde. Völlig verwirrt blickte sie sich um. Alles ging viel zu schnell, sie sah wie einige Männer in die Hütte stürmten und einen Augenblick lang sah sie darunter das Gesicht ihres Verlobten... Sie schloss die ungläubig die Augen, doch als sie sie wieder öffnete war die Szenerie weiter im Gang.
    Noch immer schmerzte ihr Kopf und so wie der Fremde sie mit festem Griff umfasst hatte hatte sie das Gefühl er würde ihr die hinter dem Rücken gebundenen Arme brechen. Sie stöhnte vor Schmerz auf...
    Rettung, dachte sie noch immer ungläubig.


    Leise und kaum zu hören verließ nur ein Wort ihre Lippen. "Sedulus?"

    Zitat

    Original von Tiberius Artorius Imperiosus


    Nur mal um ganz sicher zu gehen... Loki wird also von der Frau rechts gespielt... und Paulina von dem Mann links...


    Nein, das war eigentlich ein Scherz. Ich dachte die meisten wüssten, dass Loki und ich ein Paar sind und auch, dass Loki der Kerl ist und ich die Frau.


    Also um es nochmal deutlich zu machen die korrekte Betitelung :


    Loki links und Paulina rechts ;)

    Zitternd und mit geschlossenen Augen hatte Paulina auf die Klinge an ihrem Hals gewartet. Und so traf sie völlig unerwartet ein weiterer harter Schlag ins Gesicht. Der Schmerz beförderte sie für Augenblicke in absolute Dunkelheit und beinahe wäre sie bewusstlos geworden. Doch in Anbetracht der Situation war klammerte sie sich kramphaft an ihr Bewusstsein. Sie öffnete die Augen und sah verschwommen die Umrisse des Wahnsinnigen.


    "Bitte..." flehte sie mit einer mittlerweile fast tonlosen Stimme.

    Langsam erhielt Paulina ihre Fassung zurück und als sie das ehrliche Mitleid und die Aufmunterung ihrer Freundin wahrnahm fühlte sie sich sogleich besser.


    "Du weißt nicht, wie froh ich darum bin, dich hier zu haben. Ich habe bisher mit niemandem darüber gesprochen und so schwer es auch war tut es mir dennoch, denke ich, gut."
    Sie versuchte das Lächeln ihrer Freundin zu erwidern, doch gelang es ihr zunächst noch nicht völlig.


    "Und du hast Recht, Sedulus lässt mich glauben, dass all der Schmerz sich gelohnt hat, wenn er mich am Ende doch in die Hände eines so guten und liebevollen Mannes gespielt hat."


    Als bei diesen Worten das Gesicht ihres Verlobten auftauchte vermochte sie doch wieder aufrichtig zu Lächeln.
    "Ich bin gespannt wie du ihn findest, wenn ich ihn dir vorstelle."grinste sie.
    "Achja, es gibt etwas um das ich dich bitten möchte. Ich weiß, es ist viel verlangt und auch eigentlich nicht üblich, aber ich habe keine andere Wahl. Es geht um die Hochzeit. Leider habe ich hier in Rom keine weibliche Verwandschaft, zumindest keine von der ich wüsste. Könntest du mir diesen großen Gefallen erweisen, und dich am Brautabend um mich und anschließend auch um das Brautbett kümmern?" fragte sie zögerlich. Es war wirklich ungewöhnlich und auch mit Aufwand verbunden. Doch hatte Paulina keine andere Möglichkeit und ihre alte Freundin bedeutete ihr ohnehin mehr als jede weibliche Verwandschaft die sie kannte.


    "Aber ich rede immer nur von mir und meiner Hochzeit... Asche auf mein Haupt. Erzähl mir, wie ist es dir ergangen , seit du mich in Germanien zurückgelassen hast?" fragte sie neugierig. Es war viel Zeit vergangen und sie wusste so gut wie nichts darüber, was ihre Freudin seit damals getan hatte.

    Es war der Kampf um Leben und Tod , der dennoch kein wirklicher Kampf war. Paulina war durch die Fesseln völlig hilflos. Als die Faust ihres vermeintlichen Mörders sie erneut traf, dieses Mal nicht auf der Wange sondern viel mehr mitten ins Gesicht dröhnte ihr Kopf vor Schmerz und sie spürte Blut auf ihren Lippen.


    Sie schrie vor Schmerz auf, als sie an den Haaren empor gerissen wurde. Nun kniete sie vor ihm, ihr Wange noch vom ersten Schlag mittlerweile leicht geschwollen, Lippen, Schulter und ihr Bein blutig und sie wusste, das dies ihr Ende sein würde. Tränen liefen ihr ob ihrer Machtlosigkeit über die Wangen und brannten auf der aufgeplatzen Lippe.


    Als sie nun das Messer in seiner Hand und auf Höhe ihrer Kehle sah erstarb ihr letzter Funken Widerstand. Sie schloss die Augen und ihr Leben zog an ihrem inneren Auge vorbei. Nur noch halb bei Bewusstsein sah sie ihre Kindheit in Rom und den Tod ihrer Eltern an sich vorbeiziehen. Sie sah ihre schönen Jahre in Germanien und dessen schmerzhaftes Ende. Schließlich sah sie ihren Vetter, der sie so freundlich aufgenommen war und ihr mehr bedeutete als die entfernte Verwandschaft vermuten ließ und sie sah Sedulus. Sie sah ihren Liebsten, den sie in so naher Zukunft hätte Heiraten sollen und bei diesem Gedanken erfüllte sie endlose Traurigkeit.


    Verzeih mir, dachte sie, verzeih mir, dass ich nicht auf dich gehört habe und ohne Begleitung unterwegs gewesen bin. Verzeih mir, dass ich dich so früh verlassen muss mein Liebster und dir nicht mehr die Kinder schenken kann, die du ebenso sehr wie ich haben wolltest...
    Träne für Träne rann über ihre Wangen, während sie darauf wartete, dass der sie den kalten Stahl auf ihrem Hals spüren würde.

    Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Dann lass mal was an Paulina fließen. Die will schon auf mein Konto nen Zugriff haben... Und schaffen will sie auch nix... 8):D


    Pff... als wäre das so schlimm. 8)
    Musst mich ja auch nicht heiraten ... :P

    Befreit werden, befreit werden, dachte sie die ganze Zeit. Was will er denn nur von mir?


    Schmerz durchzog ihren Arm und ihr wurde schlecht als sie sah, dass er mit dem Messer dort ihre Haus aufritzte. Ihr Kopf schmerzte höllisch und sowohl ihre Schulter als auch ihr Bein waren rasch rot vor Blut. Alles Gerede würde ihr nicht helfen, dachte sie. Ihren Instinkten folgend rutschte sie ruckartig von ihm weg.
    Dabei war es ihr egal, dass das Bett endete und sie so mir dem Gesicht voran, weil Arme und Beine gefesselt waren, auf den Lehmboden fiel. So gut es ging versuchte sie von ihm wegzukriechen.
    "Bleib mir fern!" schrie sie vor Angst. "Lass mich, lass mich, du Schwein!"

    Die Härte des Schlage ließ es Paulina erscheinen als würde ihr Kopf zerbersten und einen Moment wurde ihr schwarz vor Augen.Die Wucht des Schlages warf sie auf das Bett zurück.
    Nur nebenbei spürt sie den brennenden Schmerz den der Schnitt auf ihrem Bein auslöste.


    Regunglos lag sie einen Moment auf dem Bett, zitternd und erschrocken, weil sie sich sicher war nur wäre der Moment gekommen. Er würde sie töten...


    Doch er tat es nicht. Schnellst möglich zog sie ihre Beine wieder an ihren Körper und versuchte sich weitmöglichst von ihm entfernt halbwegs aufzurichten. Mit entsetzten Augen starrte sie ihn an, ihr Zunge durch den Schreck im ersten Moment starr.


    Was sie dann jedoch sah verwunderte sie völlig. In dem verschrobenen Geist dieses Irren schienen merkwürdige Dinge vorzugehen. Er nannte sie Göttin, er entschuldigte sich für das, was er getan hatte. Die Angst in seinen Augen kam ihr wie eine Parodie in dieser Situation vor.


    "Mmm..." fing sie erst an, doch wusste sie nicht wie sie weiter vorgehen sollte. Es tat ihm leid, er schien sie in irgendeiner seltsamen Art als Autorität an. Doch allzusehr wollte sie sich auf diese Annahme nicht stützen. Doch sie versuchte die Rolle, die er ihr gab zu spielen.


    "Wie... wie kannst du mir so etwas antun?" fragte sie mit möglichst großer , wenn auch aufgesetzter Entpörung in der Stimme.

    Nun erstarrte Paulina vollends , als der Wahnsinnige nun den Stoff ihrer Tunika hochschob und sie den kalten Stahl auf ihrer Haut spürte. Viel zu nah kam ihr dieses Monster und sie wusste, wenn sie jetzt nichts tun würde, würde er sie umbringen. Viel schlimmer noch, wusste sie, dass der Wahnsinn in seinen Augen ihn noch viel mehr mit ihr anstellen lassen würde.


    Ihr Starre löste sich.


    "Fass mich nicht an!" schrie sie ihn an und spuckte ihm dann mitten ins Gesicht.


    "Nimm deine widerlichen Hände von mir, du krankes Wesen!!"

    Sie verstand nichts von dem was der Fremde sagte, sie merkte nur dass jener wirklich von Dämonen verfolgt zu sein schien. Die Götter hatten ihn mit Wahnsinn geschlagen, dachte sie panisch als er immer näher kam.
    "Warte, Warte!" sagte sie energisch.
    "Sie raus, es wird noch nicht dunkel..." mehr fiel ihr auf Anhieb nicht ein.


    Beinahe starr vor Angst rutschte sie auf dem Bett herum um möglichst weit entfernt von ihm zu sein. Was soll ich tun, was kann ich tun? rasten die Gedanken durch ihren Kopf.
    "Hmm... du, du bist doch ein Römer, oder?" versuchte sie ihn weiter in ein Gespräch zu verwickeln. Irgendwas musste ihn doch von seinem eigentlich Vorhaben ablenken können.

    Ein Sklave der Octavier brachte diesen Brief von seiner Herrin.

    Einladung!

    Liebe Vespa,

    hiermit möchte ich Dich zu Germanicus Sedulus und meiner HOchzeit am ANTE DIEM VI KAL AUG DCCCLVII A.U.C. (27.7.2007/104 n.Chr.) in der Casa Octavia einladen.

    Deine Octavia Paulina

    Paulina hätte fast vergessen gehabt, wie gut ihre Freundin sie einst kannte und so wunderte sie sich nur kurz darüber, dass sie durchschaute, zumindest soweit es ihr möglich war, was mit ihr los war.
    "Ach Vespa, du weißt wie sehr ich mein Leben in Germanien geliebt habe. Nach dem Tod meiner Eltern in Rom damals, das weißt du ja, hatte ich nicht vor jemals hierher zurück zu kommen." sprach sie offen.


    "Alles in Germanien war so wie ich es mir vorgestellt hatte. Auch nachdem du fort warst war mein Leben bei den Verwandten meiner Mutter weiterhin sehr angenehm. Und nunja, vor gut andert halb Jahren lernte ich einen wundervollen Mann kennen, Vespa. Er war mehr als man sich je hätte wünschen können. Er heißt Quintus."


    Als sie seinen Namen so aussprach und dabei an ihre ehemalige Liebe dachte, versetzte es ihr einen Stich im Herzen.


    "Wir haben uns geliebt, Vespa, bis über beide Ohren und wären füreinander ans Ende der Welt gegangen. Es war eine schöne Zeit und mein Glück hätte nicht perfekter sein können als er mich bat ihn zu heiraten."
    Sie sah noch immer seinen nervösen aber hoffnungsvollen Blick vor sich, als er ihr diese Frage gestellt hatte.


    "Du kannst dir vorstellen, wie glücklich wir waren. Nichts anderes als Ja hätte ich zu antworten vermocht. Doch sein Pater Familias, ein alter verbitterter Mann verbot ihm mich zu heiraten. Quintus entstammte einer patrizischen Familie und ich wäre seiner nicht würdig , meinte er. " eine Träne lief ihr, ohne das sie es bemerkte über sie Wangen.


    "Quintus, und darin zeigt sich umso mehr, dass er meiner Liebe würdig war, regte sich entsetzlich auf und meinte, er wäre ihm egal. Notfalls würden wir auf alles verzichten und gemeinsam fliehen."


    Sie musste ein paar Mal durchatmen. Noch nie hatte sie das, was danach geschah bereut, so sehr es sie auch damals geschmerzt hatte.


    "In dieser Nacht packte ich meine Sachen und reiste ohne jemandem zusagen wohin ich gehen würde nach Ostia, wo ich einen meiner Verwandten väterlicherseits vermutete, der mich auch sofort aufnahm." schloß sie vorerst ihre Geschichte und blickte das erste Mal wieder auf, nachdem sie während des Erzählens nicht vermochte ihrer Freundin in die Augen zu blicken.

    NPC


    Tullia beobachtete das Geschehen und atmete hörbar erleichtert aus, als sich der erst vor kurzem eingetroffene Octavier sich dazu bereit erklärte ihre Herrin zu suchen.
    Als jener gegangen war widmete ihr Herr ihr wider die Aufmerksamkeit.
    Sie konzentrierte sich um auch ja nichts wichtiges auszulassen.


    "Hmm... also die Herrin und ich waren gemeinsam auf dem Markt. Sie hatte die Zeit ein wenig vergessen, sodass wir uns beeilen mussten, auf dem Rückweg. Sie meinte, sie wäre noch mit dem Herren Germanicus verabredet und würde ansonsten zu spät kommen. Dann allerdings fiel ihr ein, dass wir eine wichtige Erledigung vergessen hatten."
    Tullia machte eine kurze Pause, atmete durch und sprach dann weiter.
    "Sie hat mich, wider meines Einwandes, allein zurück geschickt. Sie meinte es könne ja nichts passieren und sie hätte keine Zeit selbst noch mal zurückzugehen. Also trennten wir uns von hier aus ungefähr ein Drittel der Strecke zum Markt entfernt. Dort wo der Andronicus sein Töpfergeschäft hat."


    Wieder atmete Tullia durch, bevor sie weitersprach.
    "Sie müsste aber mittlerweile seit über einer Stunde wieder hier sein. Doch niemand hat sie gesehen und wie es scheint ist sie garnicht an der Villa angekommen. Sie hat auch nirgendwo Nachricht hinterlassen."


    Nun schaute Tullia ihren Herren an und überlegte , was nun geschehen würde.

    "Ja und nein. Ich bin nicht weniger glücklich dran mit ihm." antwortete Paulina strahlend und kaum jemanden hätte verbogen bleiben können wie sehr sie zu ihrem Verlobten hingezogen sein musste.


    "Mir geht es gut und ich weiß nicht, ob ich jemals in meinem Leben so glücklich seien konnte. Es ist so viel Zeit vergangen, dass ich mich mittlerweile in Rom wieder wohlfühlen kann. Und kaum war ich in Italia angekommen habe ich schon durch Zufall Sedulus kennen gelernt."
    Ein wenig trauriger sprach sie dann weiter." Dabei war es eine Zeit in der ich noch gehofft hatte nie wieder lieben zu müssen." Irgendwann würde sie ihrer Freundin ohnehin erzählen müssen, weshalb sie zurückgekehrt war und vielleicht würde es ihr helfen, die Erinnerungen an diese tragischen Momente in Germanien endlich wirklich hinter sich lassen zu können.


    "Ich habe dir ja schon geschrieben, dass es Gründe für meine Rückkehr nach Rom gab. Eigentlich war es eine Flucht hierher und nun erst habe ich erkannt, dass es mein Ziel war." tröstete sie sich. Die Erinnerung an ihre vergangene Liebe schmerzten noch. Doch wog der Schmerz nicht halb so viel wie ihr Glück über Sedulus.

    Es schien Wirkung zu zeigen. Es war genau dieser Punkt in ihren Worten an dem er hängen geblieben zu sein schien. Paulina schöpfte immer mehr Hoffnung diese Unterhaltung in Gang zu kriegen. Und vor allem Zeit zu gewinnen.


    "Was hat dort angefangen?" fragte sie leise und vor allem ohne zu wissen ob sie die Antwort wirklich hören wollte. Doch ihr blieb nichts anderes übrig.

    Paulina beobachtete ihn genau und versuchte dabei selbst möglichst ruhig zu bleiben. So ruhig wie man bleiben konnte, während man mit einem Mörder zusammen im Nirgendwo festsaß , umgeben von blutverschmierten Laken.
    Irgendwie gewann sie das Gefühl, dass ihr Gegenüber leicht unentschlossen war. Das musste sie ausnutzen. Vielleicht konnte sie doch irgendwie frei kommen, dachte sie verzweifelt.
    Ruhig bleiben, einfach ruhig bleiben, dachte sie nervös.


    "Ich heiße Paulina." sagte sie ruhig und kam sich irgendwie entblöß vor, als sie ihm ihren Namen verriet. Es erschien ihr zu viel Nähe zu dem Mann zu schaffen.
    "Ich bin eine Octavia. Ich lebe in Rom. Bin aber erst vor kurzen aus Germanien hierher gekommen." antwortete sie sehr vorsichtig. Sie wusste nicht, was genau er wissen wollte. In der Sprache schien sie eine Tendenz germanischen Dialekts zu hören, wie sie ihn bis vor kurzem gehört hatte und daher hatte sie das erwähnt. Vielleicht konnte sie so zu ihm durchdringen.

    Als Paulina ihre Freundin in Begleitung von Turia in den Garten traten sah erhob sie sich sofort und ging ihr entgegen.


    "Mich freut es mindestens genauso sehr." strahlte sie Vespa an und nahm sie in den Arm, wie es unter guten Freundinnen üblich war.


    Wie lange war es nun her, dass sie sie das letzte mal gesehen hatte? Sie konnte es nicht mehr sagen. Doch sie sah jedoch wirklich gut aus und freute sich.


    "Komm mit, lass uns uns doch erstmal hinsetzen." bat sie dann an und ging auf die Sitzgruppe zu. Sie ließ sich nieder und musterte die Frau, zu der ihre Freundin geworden war.


    "Du siehst sehr gut aus." sagte sie dann ehrlich.

    Über Vespas schnelle Antwort erfreut hatte Paulina ihr ebenso schnell eine Einladung in die Casa Octavia zukommen lassen.
    Nun saß sie an einem schönen mild temperierten Nachmittag an einer Sitzgruppe im Garten. Die Sklaven hatten bereits Erfrischungen und ein wenig Obst gerichtet, sodass alles für Vespas Ankunft bereit war. Paulina war so gespannt darauf, ihre alte Freundin endlich wieder zu sehen, dass sie sich ungeduldig die Hände knotete.