Der Senator schien es nicht eilig zu haben, er schien einige ältere Klienten begrüßt zu haben und sprach nun mit einem jungem Mann der Tiberius vollkommen unbekannt war. Während er so dastand und wartete überlegte er, ob er noch einige Fragen an seinen Patron hatte di ekeinen Aufschub duldeten.
Beiträge von Tiberius Caecilius Metellus
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"Nun, das wird mir ein weiterer Ansporn bei meinen Bemühungen sein." versicherte Tiberius.
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Tiberius kam in das Atrium, wo bereits eine ganze Schar Klienten versammelt war und dem Senator die Aufwartung machte. Tiberius versuchte sich nach vorn zu drängen um seinen Patron persönlich zu begrüßen.
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Der Caecilier trat ein un dbegab sich mit den anderen Klienten in das ihm gewiesene Atrium.
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Der Ianitor stutzte einen Augenblick, dann flackerte Erkennen in seinen Augen auf.
"Ah ja, einen Moment."
Er begab sich in das Innere des Hauses, und kurze Zeit später kam er in Begleitung eines ergrauten Sklaven und mit einer Schatulle beladen zurück.
"Salve, ich bin der Verwalter der Casa Caecilia und befugt, die Sklavin im Austausch gegen 5000 Sesterze..." er deutete auf die Truhe "entgegenzunehmen. Richte deinem Herrn von dem Herrn Caecilius Metellus die besten Grüße aus."
Der Ianitor übergab die Schatulle mit den 5000 Sesterzen während der Verwalter der Sklavin bedeutete einzutreten.Sim-Off: Auf welches Konto soll das Geld?
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Der Ianitor öffnete die Tür und sah die zwei Sklaven.
"Ja, ihr wünscht?" fragte er. -
"Gut, bis dahin achte mir nur ja gut auf meine Erwerbung! Vale bene!"
Mit diesen Worten verabschiedete er sich von dem Sklavenhändler, drehte sich um und machte sich auf den Weg.
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Tiberius kam, im Strom einiger anderer der zahlreichen Klienten des Senators, zu dessen Casa und klopfte an.
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Tiberius blickte von seiner Arbeit auf und ekrannte den Verwandten.
"Ach, schau an wer da hereingeschneit kommt. Ja ich habe den Vorschlag in die Tat umgesetzt und mich an einen der Praetoren gehalten... und wie ich sehe tust auch due fleißig Dienst."
Er nahm die Liste an und warf einen Blick darauf.
"Ah, die Liste der zu verhandelnden Fälle, das wurde aber auch Zeit... hm, schint ja doch einiges zu geben... ich werde die Liste sobald als Möglich an die Praetoren weiterleiten."
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Der Händler nahm das Geld und verabschiedete den Kunden.
"Vielen Dank für deinen Besuch, beehre uns doch bald wieder." -
Der Händler faltete die Tunika ordentlich zusammen und schnürte sie mit einem Faden zusammen, dann übergab er sie an den neuen Besitzer.
"Das macht dann 15 Sesterze..."
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"Sehr schön, soll ich sie dir einpacken?"
Sim-Off: Hast ein persönliches Angebot
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Nachdem Tiberius sein Gebot abgegeben hatte, waren die Stimmen seiner Rivalen verstummt, und der Sklavenhändler erteilte ihm den Zuschlag.
So setzte er ein zufriedenes Gesicht auf, innerlich aber war er sich nicht ganz sicher ob er wirklich zufrieden sein sollte oder bestürzt: Nun hatte er zumindest eine wirklich hübsche und nach eigener Aussage auch eine fähige Sklavin; Aber die Summe von 5000 Sesterze war wahrlich nicht zu verachten. Was sollte er seinem Onkel sagen wenn dieser erst aus Hispania zurück war? Tiberius hatte die dumpfe Ahnung dass der sich schön wundern würde wenn ein zugegebenermaßen für ihn geringer Teil seines Vermögens verschwunden war. Da würde Tiberius sich noch etwas ausdenken müssen, die Angelegenheit würde einiges an Raffinesse von ihm abverlangen... er schob den Gedanken zunächst einmal beiseite und setzte ein zufreidenes Gesicht auf.
Er hatte den Zuschlag erhalten und wollte sich nun doch mal seinen neuen Besitz aus der Nähe ansehen, außerdem mussten noch die Details der Übergabe geklärt werden.So schritt Tiberius zielstrebig und mit einem selbstgefälligem Grinsen zu dem Sklavenhändler und der Sklavin. Er msuterte sie noch einmal von Kopf bis Fuß und zeigte sich zufrieden.
"Salve, Tranquilius. Sei so gut und liefere meinen neuen Besitz zur Casa Caecilia. Du wirst verstehen dass ich die 5000 Sesterze nicht bei mir habe, das Geld wird dir dann vor Ort ausgehändigt."
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"Rabatt? Nun ja.... als einmaliges Sonderangebot erhälst du beim Kauf von 10 Tuniken eine Umsonst."
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"Der Kaiser wünscht einen solchen Kommentar? Na, wenn mir das nicht weiterer Ansporn für meine Bemühungen ist..." antwortete Tiberius.
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"Nun, weil du es bist... 15 Sesterze." antwortete der Händler freundlich.