Beiträge von Kaeso Annaeus Modestus

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    Am Tag nach der Ankunft in Mogontiacum musste Lucius zwei Dinge erledigen. Die eine war ganz sein Metier. Es ging darum die Stadt auszukundschaften. Nicht nur was Wege und Straßen anging, sondern auch welche Banden in der Stadt aktiv waren und wie ihre Geschäfte liefen. Die andere war eher nicht sein Metier. Wenn er bisher eine Nachricht überbringen sollte, hatte er es in der Regel mit Fäusten oder seinen Sicae getan. Aber nun war er anständig geworden, zumindest halbwegs, denn aus dem ehemaligen Gladiator und Bandenmitglied war nun dank des Annaeus Modestus ein Lictor geworden. Normalerweiße hätte eine solche Nachricht auch ein Sklave oder einer der anderen Lictoren überbringen können, aber gerade ging es hektisch zu und da musste eben mitanpacken.


    "Salve, ich hab' mit Numerius Duccius Marsus zu sprechen. Und zwar sofort. Der Legatus Augusti will ihn sehen."




    LICTOR PRIMUS

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    Am Tag nachdem sie endlich in Mogontiacum angekommen waren, hatte sein Herr schon eine Aufgabe für Alvitus gehabt, denn nun galt es ersteinmal die Verhältnisse in Germanien zu regeln. Manche Männer würden befördert, andere entlassen werden. Zu welcher Kategorie dieser hier gehörte, wusste Alvitus schon, denn er war nicht nur ein bloser Sklave, sondern auch ein enger Vertrauter und Berater seines Herrn geworden. Und so trat er auch durchaus selbstbewusst in das Officium des Scriba Provinicialis ein.


    "Salve, mein Name ist Alvitus und ich komme im Auftrag meines Herrn des Legatus Augusti Kaeso Annaeus Modestus. Bist du der Scriba Provincialis Valgiso? Falls ja so habe ich eine Nachricht von meinem Herrn für dich."




    Nach seinem Gespräch mit seinem Vorgänger im Amt des Statthalters, suchte Modestus die örtliche Therme auf. Auch wenn Mogontiacum, trotz des Status als Sitz des Statthalters, im Vergleich zu Rom eher ein tristes Dorf war, hatte es zumindest diese Annehmlichkeit zu bieten. Er hatte zwar bisher nicht alles von Mogontiacum gesehen und nur von den Verhältnissen in Colonia Claudia Ara Agrippinensium gehört, dennoch hätte er seinen Sitz mittlerweile lieber dort gehabt. Aber der offizielle Sitz war hier und Rom würde einer Verlegung ohne guten Grund nicht zustimmen. Da dieser Posten ihn jedoch in die Riege der mächtigsten Männer des Reichs erhob, lies sich das alles verschmerzen. Und er würde ihm noch mehr Vorteile bringen, wenn er seine Karten richtig spielte.
    In der Therme war er mehr oder minder inkognito unterwegs, was an diesem Tag noch gut möglich wer. Wer sollte ihn hier schon kennen? Büsten und Bilder von ihm waren nicht im Umlauf, sodass hier wohl kaum niemand erkennen würde. Schon gar nicht ohne die teure Kleidung und die übliche Entourage. Modestus wurde nur von zwei engen Vertrauten begleitet, die erst vor kurzer Zeit in diese Position aufgestiegen waren. Ihre Vorgänger waren nun selbst bedeutende Männer und regelten die Angelegenheiten von Modestus in Rom. In einer Nische des großen Beckens genoß Modestus das Wasser, während sein Leibsklave Alvitus und sein Leibwächter Appius ihm Gesellschaft leisteten.

    "Nichts zu danken, ich komme dir gerne so entgegen. Aber ich würde es dennoch sehr begrüßen, wenn die die Amtsgeschäfte hier in der Regia recht schnell übernehmen könnte. Meine Ernennung hat ja schon seit einem Monat Gültigkeit."


    erklärte Modestus, denn auch wenn es kein Problem für ihn war noch einige Tage in einem gemieteten Haus zu leben, so würde es doch einen faden Beigeschmack hinterlassen, wenn er solange auch nicht Herr in der Regia war. Dass die Provinzreform noch nicht umgesetzt worden war, verwunderte Modestus nicht wirklich. Aber er hatte sich dazu auch schon Gedanken gemacht.


    "Tja, mir ist es ganz recht, dass die Legionen noch hier sind. Dann habe ich noch etwas Zeit um weitere Verlegungen zu beantragen, um die Lücken zu schließen. Was die Provinzialreform angeht, so wollte ich eigentlich einen klaren Schnitt machen und nicht noch lange mit den alten Verhältnissen herumlaborieren. Ich dachte daran die Regiones relativ schnell aufzulösen und die Beamten auf die Städte und die Provinz aufzuteilen. Sodass die Städte etwa Aquarii und Agrimensores übernehmen und noch einen Teil der Scribae, die sie auch brauchen werden, wenn sie jetzt mehr Aufgaben übernehmen müssen. Bei den wichtigeren Posten muss ich es ersteinmal sehen, wer alles auf die provinzielle Ebene übernommen werden sollte."

    "Über die Alpen? Das ist im Sommer schon aufreibend genug. Nein, ich bin über Massilia gekommen. Mit dem Schiff von Ostia an der Küste entlang. Auch nicht ganz ideal, aber besser als die Alpen."


    erklärte Modestus, während er sich setzte. Das erste und letzte Mal wohl auf dieser Seite des Schreibtisches. Die See war zwar auch nicht gerade unruhig gewesen, aber sie waren in Küstennähe geblieben, da lies sich das verschmerzen. Vorallem bei der Aussicht die Alpen im Winter überqueren zu müssen.


    "Hauptsächlich, damit du mir keinen Empfang bereitest, Vinicius. Ich wollte mir die Sachlage hier so wie sie ist ansehen. Nicht wie man sie mir präsentieren möchte. Natürlich möchte ich dir dahingehend keine Unterstellungen machen, aber du weißt ja wie es manchmal ist. Mir ist natürlich klar, dass du vermutlich noch etwas Zeit brauchst um deine Angelgenheiten zu regeln, weshalb ich mich vorerst auch in der Stadt einquartiert habe."


    sagte Modestus, denn ihm war klar, dass der Vinicier sich natürlich auch noch nicht auf die Abreise vorbereitet hatte. Oder zumindest die allerletzten Vorbereitungen dafür getroffen hatte. Das war ein kleiner Nachteil, aber damit konnte er leben.


    "Aber sag wie steht es derzeit um Germania? Von der Verlegung der beiden Legionen habe ich bereits gehört. Ist dahingehend schon etwas in die Tat umgesetzt worden?"

    "Salve, ich hoffe ich komme nicht ungelegen."


    fragte Modestus schmunzelnd, nachdem er dem Fabier in das Officium gefolgt war, denn er war sich der Doppeldeutigkeit seiner Worte bewusst. Aber nachdem der Vinicier vor seiner Zeit als Legatus Augusti Germanias schon Proconsul Hispanias gewesen war, war es ihm sicher nicht unrecht endlich nach Italia zurückkehren zu können. Wann hatte Modestus ihn wohl das letzte Mal gesehen? Er konnte sich nur an seine Zeit als Duumvir erinnern, als er den Vinicier zusammen mit Purgitius Macer nach Mantua eingeladen hatten. Nun die Zeiten in denen der Vinicier so weit über ihm stand wie damals, waren vorbei. Er war zwar immernoch Consular, aber auch das würde sich geben. Zumindest sobald Modestus irgendwann nach Rom zurückkehren würde.



    Sim-Off:

    Es sind zwei unterschiedliche Zeitebenen. Deshalb auch die unterschiedlichen Überschriften und der neue Beitrag anstatt einer Antwort. Von daher steht deinem Gespräch nichts im Weg.

    Die Regia in Mogontiacum zu finden war leicht gewesen. Im Vergleich zu Rom würde Mogontiacum ja auch wohl kaum eine Stadt heißen, aber das spielte auch keine Rolle. Es war nun und für die nächste Zeit seine Stadt und das lies Mogontiacum irgendwie besser aussehen. Nur von seinen zwei wichtigsten Beratern und seinem ersten Lictor betrat Modestus die Regia. Alles weitere hatte ersteinmal Zeit. Nachdem man das richtige Officium gefunden hatte, öffnete sein Lictor primus die Tür und kündigte ihn wie schon am Tor an.


    "Der Legatus Augusti pro Praetore Kaeso Annaeus Modestus!"


    Während der Lictor jedoch an der Tür wartete, trat Modestus ein und wandte sich an die beiden Anwesenden Männer. Nachdem er beide kurz musterte wandte er sich an den alten Mann, der unzweifelhaft der Vorgsetzte des anderen war. Natürlich hätte er vielleicht einklopfen lassen sollen, denn vielleicht störte er die beiden gerade bei etwas, aber das war ihm jetzt gerade egal. Mit einem Lächeln, das nach seiner langen Reise zwangsläufig etwas bemüht wirkte, wandte er sich daher an den Alten.


    "Salvete, ich würde gerne meinen Vorgänger sprechen. Sofort wenn möglich."

    Mit einem zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht nickte Modestus dem Wachoffizier als Erwiederung auf dessen Gruß zu. Er hatte auch nicht die geringste Lust gehabt am Tor noch eine Ewigkeit zu warten. Dann trieb er seinen Hengst wieder an und die Reisegruppe machte sich auf ins innere der Stadt. Modestus würde sich mit einigen wenigen direkt zur Regia begeben, während der Rest die provisorische Unterkunft, ein angemietetes Haus in der Stadt, aufsuchen würden. Von den Quintiliern natürlich abgesehen.

    Man konnte die große Reisegruppe, die sich in einem gemütlichen Tempo dem Tor näherte, von weitem erkennen. Es mussten um die 30 Menschen sein. Vielleicht sogar mehr. Manche ritten auf Pferden, manche waren bewaffnet, manche gingen zu Fuß. Auch drei Wägen waren zu erkennen. Eine Reisekutsche, und zwei Lastenkarren. Auffällig waren aber die fünf Männer die der Reisegruppe vorausgingen.


    Modestus war des Reisens und des Kalten Wetter schon längst überdrüssig, als sie am Stadttor von Mogontiacum angelangt waren. Fast hätte er sich gewünscht lieber in Rom zu bleiben. Aber nur fast. Das Land mochte zwar kein Vergleich zu Italia sein, aber seine Position hier würde ihn zu einem bedeutenden Mann machen. Und so zog er seinen prächtigen Reisemantel ein wenig enger an sich. Er hatte vor ein zwei Kilometern extra noch einmal eine kurze Pause einlegen lassen, um sich herzurichten. Der praktische und vorallem etwas dreckige Reisemantel war gegen ein prächtigeres Modell getauscht worden und sich von einem seiner Sklaven rasieren lassen und sich gewaschen. Schließlich sollte man ihm die Strapazen der Reise nicht ansehen.
    Und so nahm er eine lässige Pose ein, als wäre die Reise nur ein kleiner Ausritt gewesen. Und sah großmütig und freundlich von seinem Hengst zu den Soldaten herunter, während der erste Lictor ihn ankündigte.


    "Macht Platz für den Legatus Augusti pro Praetore Kaeso Annaeus Modestus!"

    "Gut, aber eine Sache gibt es noch, Duccius Vala. Ich möchte von Zeit zu Zeit hören, wie es um diene Karriere steht ohne, dass ich erst deine Familie einbestellen muss. Also schreib mir von Zeit zu Zeit."


    erklärte Modestus, denn nach den Andeutungen bezüglich der Quaestur, wollte er auf dem laufenden sein, was die Karriere des Ducciers anging.


    "Theogenes wird dich wieder nach drausen führen. Vale, Duccius Vala."


    verabschiedete Modestus den Duccier und während der alte Ianitor den Gast herrausführte, beschäftigte Modestus sich schon mit einer anderen Angelegenheit.

    "Nun das möchte ich doch sehr hoffen. Aber gut, damit wäre wohl alles geklärt."


    erklärte Modestus nun und stand auf, um den Tiberier zu symbolisieren, dass das Gespräch nun vorbei war.


    "Ich erwarte dann von eurer Entscheidung zu hören, sobald sie getroffen wurde. Dass du dies nicht per Brief über den Cursus Publicus schicken solltest, versteht sich von selbst."


    fügte Modestus abschließend noch hinzu. Zwar glaubte er nicht, dass der Tiberier so unklug handeln würde, aber im Anbetracht der Brisanz die solch ein Brief hätte, ging er doch lieber sicher.


    "Vale, Tiberius Durus."

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Schauen wir, wer zuerst zum Zuge kommt. Es steht noch mein Antrittsbesuch beim Praefectus Urbi aus. Vielleicht kann ich die Sache dort auch schon einbringen, fällt mir gerade ein", gab er zur Antwort, denn daran hatte er eben wirklich noch nicht gedacht. Andererseits war es immer besser, einen zweiten Weg zur Hand zu haben, falls sich auf dem einen nichts ergab. "Wir bleiben einfach in Kontakt deswegen."


    "In Ordnung. Schreib mir einfach. Du weßit ja wo du mich erreichen kannst."


    erklärte Modestus, denn viel anderes hatte er auch nicht mehr zu sagen.


    "Dann werde ich mich nun auch schon wieder auf den Weg machen. Es gibt noch einige Dinge vorzubereiten. Valete."

    "Ich muss meinem Vorredner zustimmen, dass die zweite Variante wohl wahrscheinlicher ist, wenn es überhaupt zu so einer schändlichen Tat kommt. Das Heer hat derzeit keinen Grund unzufrieden zu sein. Der Sold wird bezahlt und der Princeps hat ihnen gegenüber auch keine Versprechen gebrochen, wie etwa Galba es tat, oder einen aufreibenden Feldzug geführt. Da sehe ich die Praetorianer zum Beispiel eher als Gefahr und nicht das Exercitus. Es ist ja bekannt, welche Rolle die Praetorianer bei vorangegangenen Kaisern gespielt haben. Sollten dann also schon vollendete Tatsachen geschaffen worden sein, kann ich mirvorstellen, dass das Heer dann passiv bleibt. Zumindest solange nicht eine besondere Sache ihren Unmut erregt."


    erklärte Modestus nach langem zögern, denn das Thema war doch schon sehr delikat. Vorallem weil er wohl genauere Prognosen als es wohl den Anwesenden lieb war. Dabei wollte er aber keinem der Anwesenden vorführen, was er als Statthalter oder auch diverse Männer in Rom tun konnten. Von daher blieben eigentlich nur noch die Praetorianer. Die waren immer für einen Putschversuch gut.

    "Nachdem die Götter den Princeps zu sich gerufen haben, müsstet ihr nur die Macht in Rom übernehmen und Maioranus in eure Gewalt bringen. Am Besten unter dem Vorwand, dass Vescularius Salinator seinenTod angeordnet hat und nun Maioranus beseitigen lassen will. Ihr müsstet nur genügend Unterstützung bei den städtischen Einheiten und vielleicht der Legio Prima finden. Und eine Sache noch. Tötet den Vescularier. Sofort. Sollte er in den Osten entkommen oder auch nur einen Boten dorthin senden können, schein mir ein Bürgerkrieg fast unvermeidlich.
    Aber gut ich erwarte, dass du meine Meinung entsprechend einbringst. Solltet ihr zu einem anderen Schluss kommen, dann ist es eben so. Aber die Grunde für diesen sollten dann auch wirklich gut sein. Und ich will sie erfahren."


    "Aber es gibt noch etwas anderes. Ich werde mich darum kümmern, dass die Einheiten im Norden loyal zu unserer Sache stehen und uns falls notwendig auch gegen Ursupatoren aus dem Osten verteidigen. Das wird aber natürlich Geld und die Beseitigung einiger treuer Anhänger von Salinator erforden, was wiederum noch mehr Geld erfordert. Ganz zu schweigen von etwaigen kaisertreuen Elementen, falls ihr nicht Maioranus unterstützt. Natürlich werde ich dies ersteinmal aus meinem Vermögen vorstrecken, aber nach der Machtübernahme, müsste ich bedauerlicherweise auf die Vergütung meiner Ausgabe bestehen. Ich bin schließlich keineswegs so vermögend wie du oder gar Medicus Germanicus Avarus. Dabei möchte ich aber keineswegs die Liquidität der Staatskasse gefährden. Daher würde ich mich auch durchaus mit Land begnügen. Durch die Exilierung und Enteignungen, die mit der Machtübernahme zwangsläufig einhergehen, werden ja sowieso diverse Vermögenswerte der Staatskasse zufallen, sodass das kein Problem sein sollte, oder etwa doch, Tiberius Durus?"

    Zitat

    Original von Iullus Quintilius Sermo
    "Na dann meinen Glückwunsch, Annaeus!" gratulierte Sermo daraufhin zunächst. "Procurator Civitatium..." wiederholte er, die Lippen anerkennend schürzend. Das klang doch gar nicht so schlecht. Und danach Procurator? Na, das ließ er sich doch nicht zweimal anbieten, besonders wenn er dabei einen so anerkannten und ehrgeizigen Senator zum Verbündeten hatte. "Das Angebot nehme ich gerne an. Wann willst du abreisen?" Kurz und knackig jetzt. Bloß keine langen Labereien, hinterher überlegte der Annaeus es sich doch noch anders.


    "Sehr gut. Natürlich müssen noch einige Vorbereitungen getroffen werden, aber ich hoffe spätestens anch den Saturnalien abreisen zu können. Ich denke ich werde per Schiff nach Massilia reisen und von dort über Land gen Germania ziehen."


    erklärte Modestus.


    "Sobald die Sache mit dem Landbesitz geregelt ist, sagt mir bescheid. Dann werde ich ich an den Praefectus Urbi wenden. Wenn du erlaubst, Patron, werde ich auch deinen Namen ins Spiel bringen. Also, dass du als sein Patron diese Standeserhebung ebenfalls befürwortest."

    Nachdem er erst spät am Abend aus der Stadt zurückgekehrt war, fand sich Modestus im Triclinium ein. Nach dem Senat hatte er noch einige Dinge besprechen müsse und es war wirklich ein anstrengender Tag gewesen. Deswegen hatte er dem aufgeregten Ianitor auch nicht wirklich zugehört. Irgendjemand war aus Hispania gekommen? Na, er würde schon sehen. Und so zog er seine Sandalen aus und lies sich gähnend auf einer der Triclinen nieder, denn die Haussklaven würden sicher gleich das Essen hereintragen.