Beiträge von Marcus Iulius Licinus

    "Ihr da!" bellte Licinus ein contubernium an. "Geht die nächste Gasse rein und findet heruas, ob es einen Hinterausgang gibt. Abite!"


    Ein zweites contubernium bekam den Befehl die Straße auf Höhe der Nachbarhäuser abzuriegeln. Mit den letzten drei Contubernien baute sich Licinus vor der Tür auf.


    Er nickte erst dem Helvetischen decurio zu, dann einem seiner Männer. Dieser Schlug daraufhin gewaltsam gegen die Tür und Licinus brüllte, kaum das die Schläge verklungen waren.


    "Im Namen Roms öffnet diese Tür!"


    Und um sicherzugehen probierte es der der Tür am nähesten stehende Soldat auch sogleich mit dem Türknauf. Vielleicht war ja nicht abgeschlossen.

    Der praefectus war heute von unberechenbarer Laune. Das wiederum hatte nicht unbedingt positive Auswirkungen auf die Laune des beneficarius. Und das wiederum führte dazu, dass die Begrüßung nicht unbedingt als freundlcih zu bennen war. Der beneficarius erledigte erstmal noch das siegeln des vor ihm liegenden Schriftstücks, dann sah er hoch. Soldat, centurio, nicht vond er secunda, waren seine ersten drei Gedanken, dicht gefolgt von auch nicht von der anderen secunda und nicht von dem castellum auf der anderen Seite des Rhenus. Kurz: Er kannte den Mann nicht. Also hatte man ihnen einen von woanders zugeteilt. Und das war nicht über seinen Schreibtisch gegangen. Klasse. Der Tag war ab dem Moment im Eimer, in dem der praefectus das erfahren würde. innerlich seufzte der Mann auf, während sein Gesicht vollkommen unbewegt blieb.
    "Willkommen hastatus. Ich informiere sofort den praefectus. Nur die Meldung zum Dienstantritt oder besondere Befehle? Man hat uns dein kommen nicht angekündigt."

    Obst mitgebracht. Das waren nun wirklich zwei einfache WEorte um Esquilina zum auftauen zu bewegen. Arelas kannte sie nun zwar nicht, aber das hielt sie nicht ab -- mit leiser Stimem zwar, aber eindeutig -- nachzufragen: "Was ist das für Obst aus Alelas?"


    Indes übernahm es der Hausherr selbst, seinem Gast den Becher zu füllen. Er war zugegeben gespannt, wie der jugne Mann reagieren würde, denn die Getränke hier am Tisch hatten mit dem heimischen Traubenwein doch wenig am Hut. Stattdessen trank man hauptsächlich Obstweine. Während er ihm den Becher reichte fragte er:
    "Was gibt es neues in Rom, wie war die Reise?"

    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    SISENNA FURIUS MERULA FIL FURII LICINI


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM XVI KAL IAN DCCCLXVIII A.U.C. (17.12.2017/114 n.Chr.).


    ZUM
    TIRO LEGIONIS SECUNDAE GERMANICAE


    i.V. Marcus Iulius Licinus


    Zitat

    Original von Titus Octavius Frugi
    Der Becher wurde von dem Besitzer, mit einem kopfschüttelnd, wieder zurückgenommen. Die drei hielten ihm weiter, ein wenig irritiert von seinem nicht begreifen, fordernd ihre Becher entgegen.
    Gleich ging das Spiel der Instrumenten und umtanzen von vorne los, wobei sie den Praefecti zu einem Tisch mit Bierkrügen drängten. Es lag in ihrer Absicht, dass er sie bediene, ganz im Sinne der Saturnalien.
    Der mit der Rassel zeigte auf einen leeren Becher, gleich darauf auf einen Krug und ihre Becher. Es lag in seiner und der anderen Absicht nicht nur von ihm bedient zu werden, sondern ihn auch zum mit trinken auf zu fordern.
    Jetzt begann ihr Spiel lauter, der Rhythmus stakatomäßig drängender zu werden. Es galt die Trinkfestigkeit ihres Praefecten zu testen und das mit germanischem Bier.


    Nach der zweiten Tanzeinlage begriff auch der praefectus mit seiner Momentan ziemlich langen Leitung, was von ihm gewollt wurde. Er sollte sie bedienen, das war ja üblich. Jetzt da er wusste, was Sache war, war er auch gleich zufriedener. Bis zu dem Punkt, an dem auf den letzten Becher gewisen wurde. Sie wollten doch nicht.
    Licinus griff nach den Krügen mit Bier und schenkte nun die ihm entgegen gehaltenen Becher voll, sich selbst nahm er den ausgewiesenen leeren und füllte auch diesen. Dann reckte er ihn in die Luft und rief:
    "Io! Saturnalia!" und trank, wobei er aus dem Augenwinkel versuchte, die drei Tänzer im Auge zu behalten. Im Versuch das Spiel möglichst schnell hinter sich zu bringen leerte er den Becher langsam aber ohne abzusetzen.

    Licinus führte Avianus in die Küche, ohne darüber nachzudenken, dass das für den jungen Mann ein Raum war, den er nicht allzu oft zu Gesicht bekam. Noch mehr dürfte Avianus aber von dem Bild irritiert sein, dass sich ihm bot. Er sah ein älteres Paar, dem Mann fehlte ein Teil seines linken Armes, auf der einen Seite des derben Tisches in einfachen, etwas verschlissenen tunicen sitzen. Auf der anderen Seite saß ein kleiens Mädchen in himmelblauem Kleidchen mit Bändern im Haar auf einem Stapel Kissen auf der Bank und am Kopf stand ein einfacher Klappsessel.
    Es duftete nach ein paar Gewürzen und vor allen Stand je eine Schüssel mit dem Essen. Es gab Puls, den man sich mit allerlei Spetzereien aus der Tischmitte verfeinern konnte.


    "Das sind Marius, mein Maiordomus -- sein wirklicher Name ist unaussprechlich --" sprach er an den jungen Iulier gewandt. "Ianitor und alles, was man sonst noch braucht. Bertrada ist seine Frau und Köchin, Ornatrix und der zweite Teil meines Hauspersonals. Und das" ein stolzes Lächeln trat auf seine Lippen "ist Esquilina, meine angenommene Tochter. Und die größte Naschkatze, die es gibt. Wenn du süßes Obst hast, versteck es gut, sie findet es." Esquilina wurde ein wenig rot und blickte unter den Tisch.
    "Nun komm, mein Mädchen. Iulius Avianus hier ist der Sohn von Iulius Centho und dein Großcousin" oder irgendwie sowas jedenfalls, genau kannte Licinus diesen Verwandtschaftskauderwelsch in der Iulia nicht auseinander. Dann machte er es offizieller für die beiden Sklaven.
    "Ich darf vorstellen Manius Iulius Avianus, der neue tribunus laticlavius."


    "Du siehst, hier geht es etwas lockerer zu, als im Rest des Lagers, also nimm dir eine Schüssel und setz sich zu Esquilina."
    Es folgte noch ein pflichtschuldiges Begrüßungsmurmeln der Hausskalven und ein neugieriger Blick aus Esquilinas großen Augen.


    Licinus sah keinen Grund dem Helbvetier die Bitte zu verwehren, im Gegenteil:
    "Es wäre mir sogar sehr Recht, wenn du die Durchsuchung begleiten würdest. Zum einen liegt keine Popularklage vor, das heißt die legio wird nicht von sich aus aktiv. Zum anderen ... nun ja, der Punkt, dass sich die Stadt unzureichend eingebunden führt soltle damit reduziert werden, nicht?"


    "Was wir wissen hält sich sehr in Grenzen. Sie wrude bewusstlos vom Sklaven einer gewissen Phryne hier abgeliefert. Der Name sagt mir übrigens so gut wie nichts. Mit der Anschuldigung sie sei eine Komplizin des Gurox. Ein Trupp Soldaten ist ausgeschickt mehr Informationen zu beschaffen und ich denke einer usnerer Ärzte soltle dabei sein, sie aus der Bewusstlosigkeit zu holen. Das war es leider schon."

    Zitat

    Original von Titus Octavius Frugi
    Kaum waren die letzten Lacher über den Komödianten Witz verklungen, ertönte neue Musik. Obwohl Musik konnte man diesen Lärm, aus dem man eine Rassel, eine Flöte und eine kleine Trommel erkennen konnte, kaum bezeichnen. Mit diesem Lärm traten drei nicht zu erkennende Gestalten ins Atrium ein. Sie waren in verschmutzten Tuniken gekleidet, Hände und Gesicht waren eingedreckt und geschwärzt und ihre Köpfe mit Schlapphüten bedeckt wie man sie immer bei den Saturnalien sah.
    Sie hüpften und sprangen von ihren Lärm begleitet herum, umtanzten den ein oder anderen Gast oder Gruppe. Erfassten manch eine Frau tanzten mit ihr eine Runde oder wirbelte sie herum.
    Irgendwann landeten sie bei dem Praefectus Castorum Marcus Iulius Licinus. Lachend, lärmend umtanzten sie ihn. Der mit der Rassel nahm in bei der Hand, während die beiden anderen einen halbwegs sinnvollen Rhythmus zu Stande brachten. Der Praefekt wurde hopsend herumgeleitet dann wurde er wieder umtanzt. Mehrmals geschah dies im Wechsel bis plötzlich ihre Instrumente verstummten und die drei vor ihm standen, mit einem Becher in ihrer ausgestreckten Hand.


    Unsicher lächelnd versuchte Licinus abzuwehren, aber die Tänzer insistierten darauf ihn mit sich zu ziehen. Also machte er gute Miene zu hoffentlich auch guten Spiel und ließ sich mitziehen. Im ein oder anderen Moment konnte man auch sehen, dass er versuchte sich im gleichen Takt wie die Tänzer zu bewegen. Aber das klappte nur schlecht, den einzigen Takt, den sein Körper beherrschte war der Takt des Gleichschritts.


    So ließ er sich durch's Haus führen und stolperte den Männern mehr hinterher, als das er mittanzte. Als sie aprubt anhielten konnte er dann auch nur mit Mühe verhindern, dass er in den Mann vor ihn reinrassselte (welch passendes Wort), ein leichter Rempler wurde es aber doch. Dann streckte man ihm auf einmal einen Becher entgegen. Ob etwas darin war, sah er nicht, aber er griff danach.

    Licinus Hand wurde erstmal nur von der seines Gegenübers gehalten. Er selbst hatte vollkommen vergessen, das er sie gehoben hatte.
    "Iulius Avianus!" wiederholte er etwas dümmlich und versuchte das Bild vor ihm mit dem kleinen etwas sabbernden Kerl in Einlang zu bringen.
    "Der Sohn von Iulius Centho? Das kann doch gar nicht ..."
    Dann fing er sich mühevoll wieder.
    "Und du bist also mein neuer tribunus laticlavius. Nun, wir werden das beste daraus machen. Nicht wahr?"
    Jetzt erwiderte er endlich den Händedruck und das würde dem jungen Mann zeigen, wie seine nächsten Monate hier sein würden. Von fester Hand geführt. Und unter Umständen ziemlich hart.
    "Aber zuerst, komm mal herein. Ich esse gerade, möchtest du auch was?"

    Ohne ein weiteres Wort quittierte der tiro den Empfang der Gegenstände. Nicht der gesprächigste Zeitgenosse, schien es demn Lageristen.
    "Na, dann viel Spaß bei der Truppe," meinte er nur, als der angehende Soldat voll angekleidet war.


    Dannw andte er sich auch schon dem nächsten zu, der den Raum betreten hatte.



    Hier absolviert


    Sisenna Furius Merula


    unter der Anleitung und Aufsicht von


    Centurio Marcus Stirius Pullo


    seine Grundausbildung




    Ausbildungsplan: (noch zu überarbeiten)



    Grundausbildung - Aulus Iulius Babilus


    I. Einführung / erste Exerzierübungen


    II. Kampf- und Waffenübungen


    - Scutum/ Gladius/ Schwertkampf
    - Pilum


    III. Formationstraining


    - Acies und Agmen
    - Reiterabwehr
    - Testudo

    IV. Übungsmarsch mit Formationstraining oder Manöver




    Grün = Abgeschlossen
    Braun = Laufend
    Rot = Ausstehend



    Im Gegenzug zum Rest des Lagers herrschte im Hause eine sehr informelle Atmosphäre. Was nicht zuletzt daran lag, dass außer Licinus hier nur drei andere Personen in diesem großen Haus lebten.
    Der Ianitor bat den neuen tribunus sodenn auch relativ formlos herein und hieß ihn im vestibulum warten. Dann holte er Licinus, dem er nur sagte, dass ein neuer tribunus eingetroffen war.


    Licinus betrat also relativ unwissend das vestibulum und stellte fest: Jung. Zu jung. Aber sein Gesicht verriet mit keinem Zucken, dass er gerade jeden einzelnen Sekretär im Palast verfluchte. Jetzt musste er auch noch einen Frischling von Grund auf heranziehen.
    Er wischte sich die Hand an der tunica ab und hielt sie ihm hin.
    "Marcus Iulius Licinus, der hiesige praefectus castrorum. Du bist der neue tribunus laticlavius? Wie ist dein Name, Herr?"
    Immerhin lag der TL rangmäßig höher als Licinus, wenn auch kein Mensch sich an diese Kommandokette halten würde.

    Zitat

    Original von Aulus Iunius Seneca
    "Den Platz als Oberreiter muss man sich erst einmal verdienen. Du ahnst ja gar nicht wie viele scheiß Latrinen ich saubermachen musste damit sich die Komikertruppe jetzt vor mir herscheuchen kann." scherzte Seneca, und setzte dann unter gleichgesinnten Männern die in den Mannschaften dienten zu einem generellen Gepöbel über den klassischen Werdegang eines Kommandanten an "Wenn ich bedenke, dass die meisten Kommandanten bis zu ihrem ersten Stabsposten keinen Helm von innen gesehen haben frage ich mich manchmal ob wir hier nur pro forma sitzen und die Centuriones und Decuriones das nicht auch ohne uns schaffen würden." nörgelte der Iunier weiter da er nicht wirklich an die Wirksamkeit einer theoretischen Ausbildung glaubte und für ihn die Praxis über alles erhaben war.
    "Aber um zu deiner Frage zurückzukommen nein, kein Bedarf für einen Gewaltmarsch. Ein Becher Wein, ein warmes Feuer und etwas zu Essen wäre eher nach meinem Sinn." entgegnete Seneca, während er in der Ferne schon ein wenig lautere Töne vernahm, "Hörst du das?" fragte er Licinus während er augenblicklich nicht mehr allzu humorvoll wirkte.


    Licinus wollte gerade ansetzen etwas zum Thema centurionen die Truppe leiten zu lassen sagen (seiner Meinung nach keine besonders gute Idee), als er den alarmierten Gesichtsausdruck seines Freundes sah.
    "Nein," schüttelte er den Kopf, aber das mochte nichts heißen, seine Ohren waren nicht mehr die besten. "Was hörst du?" fragte er während er angestreng in den Wald hinein lauschte.

    Der Wachsoldat ließ einen langsamen, gerade noch nicht respektlosen Blick über den Reiter gleiten. Grün hinter den Ohren, Kleidung besser als Waffen, und vermutlich arrogant, eindeutig ein tribunus.
    "Der legatus ist nicht vor Ort, Herr!" entgegnete der Wachsoldat pflichtschuldig. "Er ist im praetorium der Stadt. Möchtest du dorthin oder zuerst dein Haus hier beziehen. Andernfalls ist auch der praefectus vor Ort, allerdings nicht in seinem officium, sondern in seinem Haus." Dort hatte der Soldat ihn nämlich vorhin hingehen sehen.


    Licinus gab einen schnellen Wink und der cornicularius kehrte während des Gesprächs mit einem Becher Wasser zurück. Merkwürdige Trinksitten war er ja aus Germania gewohnt, aber Wasser?!


    "Kein Grund zu danken, ich wünschte nur, dass ich früher vor Ort hätte sein können," gab Licinus sehr offenherzig seine Meinung wieder.


    "Natürlich!" bekräftigte Licinus, er selbst wollte den Mann ja auch so schnell wie möglich vor einem Iudex sehen. "Du bist einer der Geschädigten und mit dem hauptopfer sozusagen verwandt, ich denke, es gibt keinen Grund dir diese Bitte zu verwehren." Schließlich war Strafverfolgung im Imperium Privatsache, die legio wurde nur auf anfrage aktiv, oder wenn Gefahr für die öffentliche Ordnung bestand.


    Das war natürlich eine vollkommene Überraschung für Licinus, er fragte sich, woher der Helvetier das wusste, aber das tat jetzt nichts zur Sache, war völlig unerheblich. Licinus entschloss sich rasch zu handeln und rief seinen Adjutanten wieder herein.
    "Scribonius! Befehl an wachhabenden centurio, eine Halbcenturie soll am Tor antreten und auf mich warten."
    Der Adjutant nickte nur kurz und veranlasste das nötige, bevor Licinus sich schon direkt an ihn wandte.
    "Ich werde das persönlich in die Hand nehmen, sobald unser Gespräch abgeschlossen ist. Meinerseits habe ich allerdings auch Neuigkeiten. Vor einigen Stunden wurde eine Frau hier abgeliefert, mit der Behauptung, sie sei eine Komplizin des Gurox. Du solltest auch sie verhören, allerdings ist sie momentan ohne Bewusstsein."

    Zitat

    Original von Titus Octavius Frugi
    Fragen? Nein, eigentlich doch, aber ich wollte jetzt erst einmal hier raus. Diesen Vergewaltiger konnten wir auch zwischendurch einfach mal so besuchen. Ohne besondere Erlaubnis, einfach so im Rahmen der Ermittlungen, fand ich wenigstens, also lautete meine Antwort, "nein Praefektus". Schon folgte unser zackiger Gruß und wir waren draußen.


    "Wegtreten!" schob Licinus noch nach, um das Gesicht zu wahren. Die leidenschaftliche Energie der jungen Leute, dachte er bei sich, verzichtete aber darauf sie zu maßregeln.

    "Nu, denn zuerst einmal die Waffen."
    Auf der hölzernen Theke breitete der Soldat nach und nach gladius, pugio, pilum scutum und die zugehörigen Scheiden und Schutzhüllen aus. Dazu kam noch das cingulum, an dem all dies befestigt werden konnte.


    Danach kam der ganze Alltagskram, mit dem ein Soldat viel mehr zu tun hatte, was aber im Zweifel deutlich billiger war. Ein ganzer Haufen türmte sich auf den Eichenbrettern des Tisches auf. "Wenn du irgendwelche Fragen zu deiner Ausrüstung hast, frag mich. Dein Kollege hilft dir sicher damit, wie man es richtig trägt. Wenn du alles inspiziert hast, hier utnerschreiben. Aber lass dir ruhig Zeit, noch ist nicht viel los hier."


    Hiermit bestätige ich den Erhalt der folgenden Ausrüstung:


    - I Lorica Segmentata (Schienenpanzer)
    - I Mantel
    - II Leinentunika
    - II Cingulum (Gürtel)
    - II Paar Stiefel
    - I Lederriemen
    - I Öllampe
    - I Furca (Tragestange)
    - I Tragenetz
    - I Tasche
    - I Sack
    - I Bronzetopf
    - I Patera (flache Schale)
    - I Löffel
    - I Messer
    - I Feldflasche
    - I Gurt
    - I Cassis (Helm)
    - II Beinschienen
    - I Gladius
    - I Pugio
    - I Scutum
    - I Schildhülle
    - I pilum


    Unterschrift des Soldaten: